Gewöhnt man sich daran?

Es gibt auch frühreife und g`scheite Kinder. Wenn dem nicht so wäre, könnte man alle Theorien zur frühkindlichen Prägung in die Tonne werfen! ;)

Prägung heisst aber noch lange nicht, dass Kinder es so sehen wie wir Erwachsenen. Trotzdem, unterschätzen sollte man Kinder auch nicht, im Gegenteil. Die wittern gewisse Dinge manchmal sogar schneller, als wir Erwachsenen ;)
 
Hallo,

ich habe seit kurzen eine Freundin die 2 Kinder hat (2 Jahre & 3 Monate) hatte zuvor noch keine Freundin mit Kindern.

Ich finde es zurzeit ein bisschen anstrengend da ich sowas vorher noch nie gehabt habe das man jz bei jeder sache sei es schnell einkaufen oda sonstige erledigungen usw Jetzt immer die Kinder dabei hat was aif dauer etwas Stressig ist.

Jetzt zu meiner Frage gewöhnt man sich daran das ma irrgend wann sagt das gehört zum Alltag und es ist nur am anfang schwieriger weil ich suns immer nur alleine oda zu zweit war?

Lg
Gewöhnt Mann sich dran? :shock: Der Mensch gewöhnt sich auch an eine 11qm Zelle. Die Frage ist, liebst du deine Freundin? Bist bereit dich auf sie und ihre Kinder einzulassen? Und nein es wird nur gerinfügig stressfreier - keine Windel mehr dafür musst du dich mit die Habara vor der Tür rumschlagen, die Töchterchen ausführen wollen :lol:.....Fahrdienste potenzieren sich mit dem Alter der Kinder.

Wenn du dich entscheidest, lass dich vollkommen ein auch auf die Kinder. Alles andere wäre nur Zeitverschwendung, nicht von dir, aber von deiner Freundin.
 
Hallo,

ich habe seit kurzen eine Freundin die 2 Kinder hat (2 Jahre & 3 Monate) hatte zuvor noch keine Freundin mit Kindern.

Ich finde es zurzeit ein bisschen anstrengend da ich sowas vorher noch nie gehabt habe das man jz bei jeder sache sei es schnell einkaufen oda sonstige erledigungen usw Jetzt immer die Kinder dabei hat was aif dauer etwas Stressig ist.

Jetzt zu meiner Frage gewöhnt man sich daran das ma irrgend wann sagt das gehört zum Alltag und es ist nur am anfang schwieriger weil ich suns immer nur alleine oda zu zweit war?

Lg
Das kannst nur du selbst herausfinden!
 
Die Natur unterscheidet genau zwischen eigenen und fremden Kindern. Weshalb Du diesen Bezug zu den Kindern Deiner Freundin nicht von Haus aus hast, wie ein leiblicher Vater. Außerdem werden fremde Kinder oft als Konkurrenz bei der Verteilung von Zuneigung, Aufmerksamkeit und Zeit empfunden, sowohl was Dich betrifft als auch aus der Sicht der Kinder, wo ein "fremder" Mann zu erst einmal als Eindringling und "Feind", den es zu bekämpfen gilt, wahrgenommen wird. Keine leichte Übung! :hmm:

Dem TE sollte bewusst sein, dass die Beziehung eine große Verantwortung mit sich bringt, aber der Post liest sich einfach nur lächerlich. Tschuldigung.

Grundsätzlich ja! Der Zweijährige macht mir Sorgen :D falls "er" ein Bub ist!

Ich stell mir grad Antonio Banderas im Revierkampf mit einem Zweijährigen vor:lol:.

Nach meiner Erfahrung hängt das ganz stark von der eigenen zwischenchemie von Kind und dem „Neuem“ ab. Ist dem Kind (ich red da schon von etwas älteren Kindern) der Neue einfach nicht sympathisch genug, wird es schnell Probleme geben. Umgekehrt bei deutlicher Sympathie kann der neue Mann sofort akzeptiert werden. Tja, und das ist irgendwie nur logisch, oder? :)

Seh‘ ich auch so, aber nicht erst bei älteren Kindern.
Und: Sympathie beruht auf Gegenseitigkeit, gehst Du aufrichtig freundlich auf ein Kind zu, hast Du gute Karten:)
 
Nein, ich habe mich nie an die negativen aspekte des Mutter seins gewöhnt und die gibt es definitiv. Ich raste innerlich noch immer regelmäßig aus oder würde mal gerne kurz zuwi heulen :D. Aber das geht halt nicht , da heißt es cool und stark bleiben und sich korrekt verhalten .
Aber es gibt auch sooo viele wundervolle Aspekte . Da musst du schauen, was für dich überwiegt. Aber gewöhnen ? Guter Scherz! :D:D
Kaum ist eine Phase vorbei kommt die nächste und bis nach der Pubertät wird es erstmal nicht leichter.....
 
Jetzt zu meiner Frage gewöhnt man sich daran das ma irrgend wann sagt das gehört zum Alltag und es ist nur am anfang schwieriger weil ich suns immer nur alleine oda zu zweit war?

Lg

Bei dir ist der Kindersegen etwas geballter, wenn plötzlich 2 so kleine Erdenbürger ein Teil deines Lebens sind. Aber jeder Vater und auch jede Mutter muss sich an die neue Situation mit Kind gewöhnen, weil es eine andere ist als alleine oder zu zweit. Und irgendwann kann man es sich nicht mehr vorstellen, dass man nur zu zweit war :)
 
Ein weiterer Faktor ist die Frage, ob davor schon eine Beziehung zu einem männlichen Wesen, sprich Vaterfigur, aufgebaut wurde. Was mir wegen der Altersstruktur nicht so wahrscheinlich erscheint, da hier doch sehr die Mutterbezogenheit im Vordergrund steht.

Bei äteren Kindern (weil auch das angesprochen wurde) ist das schon von Bedeutung: Die Nichtakzeptanz eines Stiefelternteiles hängt zu einem großen Teil damit zusammen, dass dieser emotionale Platz besetzt ist bzw war - und vieles daran gemessen wird (auch wenn sich der Stiefelternteil sehr bemüht) - im Unterschied zB wenn der leibliche Vater nie wirklich in Erscheinung getreten ist.

Es ist wesentlich leichter, einen emotional vakanten Platz zu BEsetzen als jemand zu ERsetzen.

Zur Situation des TE fällt mir u.a. ein:
- Du solltest für dich sehr sehr rasch eine Entscheidung finden (und dann auch durchziehen), ob du diesen Weg gehen willst und kannst. Denn es bedeutet, die klassische Zweisamkeit für lange Zeit hintanzustellen.
- Falls ja, dann lass dich ganz(!) auf das Dreigespann(!) ein (wie schon von @Mitglied #530485 gesagt: in 3 Menschen verlieben ist angesagt)
- Falls nein, dann zieh dich (ebenso ganz) zurück. Vor allem bau erst gar keine emotionale Bindung auf, die du dann nicht einlösen kannst/willst. Das haben die Wichte nicht verdient.

Zwei Dinge gehen aus meiner Sicht gar nicht:
- "Mutter ja, Kids eher nicht". Absolutes Nogo. Hier gilt: Alle oder keine. Rosinenpicken spielts hier nicht.
- Halbherzigkeiten und/oder Wankelmut. Damit machst du mehr kaputt als gut.

Und eine noch ganz andere Dimension bekommt das alles, falls es (einmal) dann noch weitere Kinder aus eurer Beziehung gibt. Aber das ist eine andere Geschichte.

Wenn du dich entscheidest, lass dich vollkommen ein auch auf die Kinder. Alles andere wäre nur Zeitverschwendung, nicht von dir, aber von deiner Freundin.
Vor allem aber wäre es unfair den Wichten gegenüber.

Just my 2 eurocents
 
Hallo,

ich habe seit kurzen eine Freundin die 2 Kinder hat (2 Jahre & 3 Monate) hatte zuvor noch keine Freundin mit Kindern.

Ich finde es zurzeit ein bisschen anstrengend da ich sowas vorher noch nie gehabt habe das man jz bei jeder sache sei es schnell einkaufen oda sonstige erledigungen usw Jetzt immer die Kinder dabei hat was aif dauer etwas Stressig ist.

Jetzt zu meiner Frage gewöhnt man sich daran das ma irrgend wann sagt das gehört zum Alltag und es ist nur am anfang schwieriger weil ich suns immer nur alleine oda zu zweit war?

Lg
Natürlich ist das eine Umstellung!
Die Spontanität ist weg und man muss gut organisiert sein.
Ich denke wenn du sie und die Kinder liebst dann ja wirst du dich an sie gewöhnen und du wirst die Aufgabe meistern!
Die Frage ist ob es das ist was du willst denn zum einen ist die Unbekümmertheit weg und zum Anderen muss dir klar sein, dass es die Kinder noch mehr trifft wenn du in paar Monaten entschließt du willst das doch nicht.
Folglich bist du dir sicher dann schaffst du das.
Hast du ein unwohles Gefühl dabei und ein innerliches Hin und Her dann bitte beende es bevor sich die Kinder zu sehr an dich gewöhnen!

LG, Rose
 
und zum Anderen muss dir klar sein, dass es die Kinder noch mehr trifft wenn du in paar Monaten entschließt du willst das doch nicht.
Folglich bist du dir sicher dann schaffst du das.
Die Kinder sind Kleinkinder vor dem Kindergartenalter.

Wenn er sich in ein paar Monaten entscheidet erinnern die sich später nicht im Geringsten an ihn. Und ich glaube großartige Traumata von Verlust löst das auch nicht aus wenn er sich nicht plötzlich 100% als Mitbewohner, Vaterfigur oÄ etabliert.
Einfach ein Freund der Mutter der gelegentlich da ist soweit. Und im Alter vollkommend vergessen wenn das nicht hinhaut.

Schwieriger wird das in Alterskategorien wo sich die Kinder erinnern. Oder sich bewusst binden. Und zum Beispiel gemeinsames Klettern-Gehen vermissen wenn es mal zueende ist:(.

Und auch als Mann ist das nicht leicht. Plötzlich keinen 8-10 Jährigen zu haben mit dem man einmal in der Woche klettern geht. Einen kleinen Freund zu verlieren gewissermaßen. Das macht keinen Spaß wenn man mal Anhaftung entwickelt hat.:unsicher:
 
Zuerst frage ich: "Kommt der leibliche Vater der Kinder für sie auf oder beansprucht er sogar ein Besuchs- und Sorgerecht?"
Dann kann ich Dir als Vater von fünf Kindern aus Erfahrung sagen, dass Kinder die Zeit und die Liebe ihrer Mutter bis zur Pubertät stark beanspruchen. Wenn man an den Kindern nicht selbst viel Freude hat, ist deshalb das Verhältnis gestört.
 
Vor mehr als sechs Jahren hat eine Ex-Freundin nach der Scheidung wieder Kontakt mit mir aufgenommen. Ihre Kinder damals: Noch nicht ein Jahr alt und fünf. Beides Buben übrigens.

Der Ex-Mann spielt nach langem Scheidungskrieg heutzutage mit. Geteiltes Sorgerecht, was heißt, dass die lieben Fratzen hin und wieder ein Wochenende oder auch mal unter der Woche verschwinden, was u.a. der sexuellen Beziehung ihrer Mami und mir gut tut, und somit ist der glücklichen Patchwork-Family nichts mehr im Weg...

Was natürlich gelogen ist, Probleme gibt es immer, aber anderseits auch nichts, was sich mit gutem Willen nicht beseitigen läßt. Der Ex-Mann ist auch wieder vergeben, und hat selber ein "Kuckucksei" zu versorgen. Nebst einer Tochter aus noch früherer Ehe.

Langer Worte kurzer Sinn: Ich liebe die beiden Buben meiner Freundin so, als wären sie meine eigenen. Es war hart für mich, dem Jüngeren abzugewöhnen, mich "Papa" zu nennen, weil er ja seinen richtigen Papa regelmäßig sieht. Heutzutage verspricht er sich in der 2. Klasse Volksschule hin und wieder und nennt mich immer noch so. Ich lasse es dann für ein paar Sekunden durchgehen, bis er sich selbst verbessert - und mich dann erwartungsvoll anglotzt. Es gibt's trotzdem kein Eis! ;)

Der Ältere würde mich nie so nennen, ist ja auch schon 11. Und kann sich noch erinnern, wie das war, als Mama und Papa noch zusammen waren.

Aber für die ganz wichtigen Fragen will er nach wie vor meine Expertise, denn "Papa kann man ja sowas nicht fragen".

(Er kommt in die Pubertät.)

Ich komme zum Schluss. Ich liebe die Frau Mama, und ich mag Kinder. Und ich habe einfach angefangen, mich in die Kinder zu verlieben, so, wie ich mich in die Mutter verliebt habe. Es ist gar nicht so schwer. Dank meiner älteren Geschwister und diverser Freunde, die im Gegensatz zu mir eine Familie gründeten, hatte ich schon davor Erfahrung mit Kinderhüten gesammelt, das machte es mir vielleicht einfacher.

Solltest du, lieber Themenstarter, dich einfach noch zu jung für Kinder fühlen, dann finde ich es auch ganz legitim, dich von der Beziehung zu verabschieden.

Als Teenie oder Twen hätte ich mir meine Gelassenheit, Kinder, die nicht von mir stammen, mal so ohne weiteres mit aufzuziehen, nicht vorstellen können.
 
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Hallo,

ich habe seit kurzen eine Freundin die 2 Kinder hat (2 Jahre & 3 Monate) hatte zuvor noch keine Freundin mit Kindern.

Ich finde es zurzeit ein bisschen anstrengend da ich sowas vorher noch nie gehabt habe das man jz bei jeder sache sei es schnell einkaufen oda sonstige erledigungen usw Jetzt immer die Kinder dabei hat was aif dauer etwas Stressig ist.

Jetzt zu meiner Frage gewöhnt man sich daran das ma irrgend wann sagt das gehört zum Alltag und es ist nur am anfang schwieriger weil ich suns immer nur alleine oda zu zweit war?

Lg

Deine Messen sind schon gesungen.
Das was du schreibst, nee! Du bist nicht reif für Kinder.
 
mal so nebenbei. toller thread!
ich hatte anfang des jahres das selbe problem.
ich hab mich dann von ihr getrennt eben weil das für mich eine umstellung gewesen wäre die ich so für mich nicht vereinbaren konnte.
zumal ich 7 jahre jünger bin als sie und ich dann doch auch eventuell mal gern eigene kinder gehabt hätte. sie natürlich hat schon damit abgeschlossen und auch dementsprechende vorkehrungen gegroffen dass es bei ihr bei den 2 kindern bleibt

manchmal seh ich noch ihren status auf whatsapp und die dinge die sie so mit ihren beiden kindern unternimmt. dann bin ich einerseits froh dass ich mich von ihr getrennt hab aber auf der anderen seite tuts mir doch leid weil sie wirklich eine tolle frau ist und ihre ihre kinder echt wirklich goldstücke sind.
 
Es ist verständlich, in so einer Situation auch unsicher zu sein.
Die Frage, ob es funktioniert, kann dir niemand beantworten.
Gewöhnen ist kein schöner Ausdruck, denn es ist nicht das worum es geht.... einander kennenlernen und zusammenfinden. Das geht nicht von heute auf morgen und es gibt sicher immer wieder Momente, die schwierig sind, die es zu meistern gilt.
Lässt man sich darauf ein oder nicht - das ist die Frage. Erzwingen kann man eine positive Beziehung zu Kindern sowieso nicht, aber man kann Anreize schaffen - ihnen, also den Kindern und dem neuen Menschen in ihrem Leben, zutrauen, dass sie einander finden, sich bewegen, da etwas Besonders entsteht,...

Das Gefühl zu wenig Zeit zu zweit zu haben schwappt immer wieder mal über und natürlich sehnt man sich danach - gerade, wenn alles rundherum so viel ist, man gestresst ist und sich nach Ruhe sehnt. Kommunikation, sich Oasen schaffen und diese bewusst zu genießen, Spiele spielen (immer wieder den Alltag unterbrechen um aufregende Ideen/Geistesblitze zu vermitteln, eine gut platzierte Berührung, Gesten der Wertschätzung,.... und die Gewissheit, irgendwann schlafen die Kinder und dann nimmt man sich Zeit für Gespräche, Nähe, usw),...

Wenn Kinder dann die Zukunft sehen und davon erzählen, wenn sie Familie spüren und man bemerkt, es passt - da ist so viel....ja, dann sitzt man schon mal ganz gerührt und sprachlos da. :)

Alles Gute!
 
Hallo,

ich habe seit kurzen eine Freundin die 2 Kinder hat (2 Jahre & 3 Monate) hatte zuvor noch keine Freundin mit Kindern.

Ich finde es zurzeit ein bisschen anstrengend da ich sowas vorher noch nie gehabt habe das man jz bei jeder sache sei es schnell einkaufen oda sonstige erledigungen usw Jetzt immer die Kinder dabei hat was aif dauer etwas Stressig ist.

Jetzt zu meiner Frage gewöhnt man sich daran das ma irrgend wann sagt das gehört zum Alltag und es ist nur am anfang schwieriger weil ich suns immer nur alleine oda zu zweit war?

Lg
Ich habe das nie als stressig oder belastend erlebt. Wenn Du keine Freude an Kindern hast und Dich in den nächsten Monaten nur verbiegst um bei der Frau zu bleiben, ist das den Kindern gegenüber gemein. Auch wenn sie einen Vater haben den sie regelmäßig sehen, werden sie zu Dir eine ähnlich enge Bindung aufbauen. Man kann einiges damit ruinieren, wenn man sich dann nach einem Jahr wieder trennt.
Natürlich gewòhnt man sich daran, wenn es einem Spaß macht mit den Knirpsen die Welt und das Leben zu erkunden, es ist eine Freude ihnen bei ihrer Entwicklung zu,- und beizustehen.
Wenn Du diesbezüglich ennsthafte Bedenken hast würde ich die Beziehung hinterfragen.

Wie lange kennt ihr Euch?
 
Zwei Dinge gehen aus meiner Sicht gar nicht:
- "Mutter ja, Kids eher nicht". Absolutes Nogo. Hier gilt: Alle oder keine. Rosinenpicken spielts hier nicht.
Warum nicht?
Wir haben das nach unserer ersten Trennung und etwa einem Jahr getrennt voneinander genauso geregelt. Die guten Seiten zwischen meiner Exfreundin und mir haben wir genossen. Dabei ist sie aber immer meine "Exfreundin" geblieben eben weil die Lebenssituation nicht kompatibel war.
Die Kinder hab ich dann immer wieder zwischen Tür und Angel gesehen wenn ich sie besucht hab, ein paar Worte gewechselt, aber bewusst abgegrenzt geblieben und auch den Kindern war klar: Wir treffen uns für Sextreffen ohne tiefergehende Beziehung und ihre Mutter (und ich) suchen auf Dauer andere Partner.

War dann halt eine wunderschöne F+ mit ausgemachtem Ende "wenn einer von uns jemand anderen findet".

Aber ich finde auch das ist möglich. Wenn BEIDE es wollen und die Kinder wahlweise so jung sind dass es praktisch egal ist. Oder so alt dass man es ihnen so erklären kann.
 
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