Gewöhnt man sich daran?

Ob Du Dich dran gewöhnst, weiß ich nicht.
Da Du recht neu in dem Verhältnis bist, kann ich Dir als erfahrener ein paar Tipps geben, natürlich so neutral wie möglich.
Einen Unterschied wirst du ja schon festgestellt haben, solange eine Frau keine Kinder hat, ist sie öfter bereit zum Sex.
Du sitzt mit Ihr auf der Couch, trinkst mit ihr ein Glas Wein, legst den Arm um sie, streichelst ihre Brust.
Plötzlich atmet sie schneller, schmiegt sich an Dich, macht Dir die Hose auf, holt ihn raus, fängt an zu blasen.
Ihr zieht euch schnell die wichtigsten Teile aus, feucht ist sie schon, kann es kaum erwarten, dass Du in sie eindringst, Du bist drin, merkst, wie ihr Gebärmutterhals saugt.
Sie stöhnt laut, Du auch, ihr habt zusammen einen fantastischen Orgasmus, es ist die große Liebe.
Klappe, Ende der schönen Szene.

Klappe, nächste Szene:

Jetzt sind Kinder da, ihr trinkt Wein. Du erinnerst Dich an die schöne Zeit, in der Hose wird es hart.
Plötzlich geht die Tür auf, K1 steht da, hat Durst oder Bauchschmerzen oder muss auf die Toilette.
Schnell die Göre versorgt, ein Schluck Wein getrunken. Aber was ist das? K2 schläft nicht, zockt noch rum, will nicht schlafen. Machtwort gesprochen, Spiel weggenommen, Ruhe im Karton.
Langsam wir es Ruhe im Haus, die Flasche Wein ist leer, die Frau ist müde.
Den ganzen Tag unterwegs, evtl. arbeitet sie ja, dann die Kinder zum Sport oder Elternabend. O.ä.
Und in der Hose ist es immer noch hart.
Du deutest es ihr an, dass es mal wieder Zeit für sexuelle Aktivität ist, sie verdreht die Augen.
Aber gut, damit Du nicht fremd gehst und sie und die Kinder weiter versorgst, muss es ja sein.
Schnell geduscht, ab ins Bett. Schnell noch gelauscht, ob die Kinder auch wirklich schlafen, Schlafzimmertür abgeschlossen, es ist so weit. Endlich. Der Harte in der Hose tut schon weh.
Nach dem Stress des Tages ist sie natürlich nicht mehr feucht, aber es gibt ja Babyöl.
Also rein damit in die Muschi, auch den Harten nicht vergessen und los geht es.
Während Du dich langsam auf deinen Höhepunkt zuarbeitest (der Gebärmutterhals saugt schon lange nicht mehr), fällt ihr auf, dass Fliegen an die Zimmerdecke gekackt haben und die mal wieder gestrichen werden müsste.
Du erreichst den Höhepunkt, spritzt in die Muschi, fertig, endlich.
Sie hält sich ein Tuch vor die Muschi, geht aufs Klo, läßt die eklige Soße ins die Schüssel rinnen, fertig, endlich schlafen.

Klappe, Ende.

Auch wenn es hier Proteste gibt, dass ich jetzt hier das ganze nur auf Sex reduziere, dass es ja um Verantwortung und Familie geht, ist das, was ich geschildert habe, in 99% der Fälle so.

Zum Thema Verantwortung:

Der TE mag die Kinder der Freundin, aber kleine Kinder und kleine Katzen habe eines gemeinsam, sie sind niedlich, wenn sie klein sind und man vergisst, dass sie auch mal groß werden.
Und wenn es Proteste gibt, dass ich jetzt Kinder mit Geld vergleiche und dass das ja eine Frage der Erziehung ist (bla, bla), sollte man doch nicht vergessen, dass jedes Kind min. 100 000 € kostet.
Min. deshalb, weil es nach oben keine Grenzen gibt, wenn man Haus baut, Auto kauft, die Kinder studieren, usw.
Ein Sohn aus erster Ehe hat studiert, jetzt studiert die Stieftochter.
Ich habe mich jahrelang geweigert, ein 2. Auto für die Familie zu kaufen, da wir in der Stadt wohnen.
Wenn die Tochter ausgehen wollte, konnte sie unseren BMW X6 nehmen, da war sie unter Freunden anerkannt, nicht Mensch 2. Klasse.
Aber ich wurde halt nach und nach weichgeklopft. Aber ich konnte für eine Tochter 1. Klasse ja nicht einen Polo für 1000€ kaufen, nein, niemals.
Also, wenn ich schon so geizig bin, dass ich für die Tochter keinen Mercedes AMG Sportwagen kaufe, dann aber wenigstens einen Audi, wie ihn die anderen 1.-Klasse-Töchter fahren, oder?
Also einen Audi TT in S-Line-Ausführung gekauft, mit Allrad und Automatikgetriebe. Denn Schaltgetriebe ist ja zu billig.
Dazu fürs Studium ein Apple-Laptop und das aktuelle Iphone natürlich. Weil das ja alle Luxusstudenten haben, oder?
Bevor jetzt wieder das Argument vom „Pech“ kommt, ich wurde um meine Kinder immer beneidet, weil sie noch relativ normal waren und keine Probleme gemacht haben, andere waren ja schlimmer.
Und Geld spielt ja keine Rolex, das hat man. Allerdings hatte ich schon schlechte Zeiten und lebe nach dem Motto: Geld hat man vom behalten, nicht vom Ausgeben.
Und ich brauche ja auch was für mich, dieses Jahr war ich in Südamerika, Peru, Bolivien, nächstes Jahr ist Australien dran.
So, dass war viel, aber es musste mal gesagt werden.
 
Ob Du Dich dran gewöhnst, weiß ich nicht.
Da Du recht neu in dem Verhältnis bist, kann ich Dir als erfahrener ein paar Tipps geben, natürlich so neutral wie möglich.
Einen Unterschied wirst du ja schon festgestellt haben, solange eine Frau keine Kinder hat, ist sie öfter bereit zum Sex.
Du sitzt mit Ihr auf der Couch, trinkst mit ihr ein Glas Wein, legst den Arm um sie, streichelst ihre Brust.
Plötzlich atmet sie schneller, schmiegt sich an Dich, macht Dir die Hose auf, holt ihn raus, fängt an zu blasen.
Ihr zieht euch schnell die wichtigsten Teile aus, feucht ist sie schon, kann es kaum erwarten, dass Du in sie eindringst, Du bist drin, merkst, wie ihr Gebärmutterhals saugt.
Sie stöhnt laut, Du auch, ihr habt zusammen einen fantastischen Orgasmus, es ist die große Liebe.
Klappe, Ende der schönen Szene.

Klappe, nächste Szene:

Jetzt sind Kinder da, ihr trinkt Wein. Du erinnerst Dich an die schöne Zeit, in der Hose wird es hart.
Plötzlich geht die Tür auf, K1 steht da, hat Durst oder Bauchschmerzen oder muss auf die Toilette.
Schnell die Göre versorgt, ein Schluck Wein getrunken. Aber was ist das? K2 schläft nicht, zockt noch rum, will nicht schlafen. Machtwort gesprochen, Spiel weggenommen, Ruhe im Karton.
Langsam wir es Ruhe im Haus, die Flasche Wein ist leer, die Frau ist müde.
Den ganzen Tag unterwegs, evtl. arbeitet sie ja, dann die Kinder zum Sport oder Elternabend. O.ä.
Und in der Hose ist es immer noch hart.
Du deutest es ihr an, dass es mal wieder Zeit für sexuelle Aktivität ist, sie verdreht die Augen.
Aber gut, damit Du nicht fremd gehst und sie und die Kinder weiter versorgst, muss es ja sein.
Schnell geduscht, ab ins Bett. Schnell noch gelauscht, ob die Kinder auch wirklich schlafen, Schlafzimmertür abgeschlossen, es ist so weit. Endlich. Der Harte in der Hose tut schon weh.
Nach dem Stress des Tages ist sie natürlich nicht mehr feucht, aber es gibt ja Babyöl.
Also rein damit in die Muschi, auch den Harten nicht vergessen und los geht es.
Während Du dich langsam auf deinen Höhepunkt zuarbeitest (der Gebärmutterhals saugt schon lange nicht mehr), fällt ihr auf, dass Fliegen an die Zimmerdecke gekackt haben und die mal wieder gestrichen werden müsste.
Du erreichst den Höhepunkt, spritzt in die Muschi, fertig, endlich.
Sie hält sich ein Tuch vor die Muschi, geht aufs Klo, läßt die eklige Soße ins die Schüssel rinnen, fertig, endlich schlafen.

Klappe, Ende.

Auch wenn es hier Proteste gibt, dass ich jetzt hier das ganze nur auf Sex reduziere, dass es ja um Verantwortung und Familie geht, ist das, was ich geschildert habe, in 99% der Fälle so.

Zum Thema Verantwortung:

Der TE mag die Kinder der Freundin, aber kleine Kinder und kleine Katzen habe eines gemeinsam, sie sind niedlich, wenn sie klein sind und man vergisst, dass sie auch mal groß werden.
Und wenn es Proteste gibt, dass ich jetzt Kinder mit Geld vergleiche und dass das ja eine Frage der Erziehung ist (bla, bla), sollte man doch nicht vergessen, dass jedes Kind min. 100 000 € kostet.
Min. deshalb, weil es nach oben keine Grenzen gibt, wenn man Haus baut, Auto kauft, die Kinder studieren, usw.
Ein Sohn aus erster Ehe hat studiert, jetzt studiert die Stieftochter.
Ich habe mich jahrelang geweigert, ein 2. Auto für die Familie zu kaufen, da wir in der Stadt wohnen.
Wenn die Tochter ausgehen wollte, konnte sie unseren BMW X6 nehmen, da war sie unter Freunden anerkannt, nicht Mensch 2. Klasse.
Aber ich wurde halt nach und nach weichgeklopft. Aber ich konnte für eine Tochter 1. Klasse ja nicht einen Polo für 1000€ kaufen, nein, niemals.
Also, wenn ich schon so geizig bin, dass ich für die Tochter keinen Mercedes AMG Sportwagen kaufe, dann aber wenigstens einen Audi, wie ihn die anderen 1.-Klasse-Töchter fahren, oder?
Also einen Audi TT in S-Line-Ausführung gekauft, mit Allrad und Automatikgetriebe. Denn Schaltgetriebe ist ja zu billig.
Dazu fürs Studium ein Apple-Laptop und das aktuelle Iphone natürlich. Weil das ja alle Luxusstudenten haben, oder?
Bevor jetzt wieder das Argument vom „Pech“ kommt, ich wurde um meine Kinder immer beneidet, weil sie noch relativ normal waren und keine Probleme gemacht haben, andere waren ja schlimmer.
Und Geld spielt ja keine Rolex, das hat man. Allerdings hatte ich schon schlechte Zeiten und lebe nach dem Motto: Geld hat man vom behalten, nicht vom Ausgeben.
Und ich brauche ja auch was für mich, dieses Jahr war ich in Südamerika, Peru, Bolivien, nächstes Jahr ist Australien dran.
So, dass war viel, aber es musste mal gesagt werden.
Deine Alte hat schon recht, dass sie Dich ausnimmt wie eine Weihnachtsgans...:klatsch:
 
Und was noch wichtig ist, niemals die PIN vom Konto verraten, damit niemand in der Familie Zugriff drauf hat. Somit behälst Du die Kontrolle über die Finanzen.
:D
 
das ist so schön... :liebe:

da lest man einen "mein auto-mein haus-meine yacht-ungustl" beitrag...
blättert zurück und findet ein posting welches soviel sympathie ausstrahlt, dass man den kleinen minderwertigkeitskomplexer gleich wieder vergisst.

Vor mehr als sechs Jahren.....
danke @Mitglied #83398 und hau öfters in die tasten. :up: :D
 
Die Kinder sind Kleinkinder vor dem Kindergartenalter.

Wenn er sich in ein paar Monaten entscheidet erinnern die sich später nicht im Geringsten an ihn. Und ich glaube großartige Traumata von Verlust löst das auch nicht aus wenn er sich nicht plötzlich 100% als Mitbewohner, Vaterfigur oÄ etabliert.
Einfach ein Freund der Mutter der gelegentlich da ist soweit. Und im Alter vollkommend vergessen wenn das nicht hinhaut.

Schwieriger wird das in Alterskategorien wo sich die Kinder erinnern. Oder sich bewusst binden. Und zum Beispiel gemeinsames Klettern-Gehen vermissen wenn es mal zueende ist:(.

Und auch als Mann ist das nicht leicht. Plötzlich keinen 8-10 Jährigen zu haben mit dem man einmal in der Woche klettern geht. Einen kleinen Freund zu verlieren gewissermaßen. Das macht keinen Spaß wenn man mal Anhaftung entwickelt hat.:unsicher:

Wenn BEIDE es wollen und die Kinder wahlweise so jung sind dass es praktisch egal ist.

Letzteres ist niemals der Fall. Kleine Kinder vergessen vielleicht den Partner, wenn sie erwachsen sind, die Erinnerung verschwindet aber nicht komplett, sie bleibt als Gefühl zurück. Entweder fängt man es gut auf, dann können die Kinder eher gut damit weiterleben, aber - wenn die Mutter auch so eine Einstellung hat wie du - es kann auch in einem Traum/Verlustangst/... enden. So einfach ist es nicht.
 
Ob Du Dich dran gewöhnst, weiß ich nicht.
Da Du recht neu in dem Verhältnis bist, kann ich Dir als erfahrener ein paar Tipps geben, natürlich so neutral wie möglich.
Einen Unterschied wirst du ja schon festgestellt haben, solange eine Frau keine Kinder hat, ist sie öfter bereit zum Sex.
Du sitzt mit Ihr auf der Couch, trinkst mit ihr ein Glas Wein, legst den Arm um sie, streichelst ihre Brust.
Plötzlich atmet sie schneller, schmiegt sich an Dich, macht Dir die Hose auf, holt ihn raus, fängt an zu blasen.
Ihr zieht euch schnell die wichtigsten Teile aus, feucht ist sie schon, kann es kaum erwarten, dass Du in sie eindringst, Du bist drin, merkst, wie ihr Gebärmutterhals saugt.
Sie stöhnt laut, Du auch, ihr habt zusammen einen fantastischen Orgasmus, es ist die große Liebe.
Klappe, Ende der schönen Szene.

Klappe, nächste Szene:

Jetzt sind Kinder da, ihr trinkt Wein. Du erinnerst Dich an die schöne Zeit, in der Hose wird es hart.
Plötzlich geht die Tür auf, K1 steht da, hat Durst oder Bauchschmerzen oder muss auf die Toilette.
Schnell die Göre versorgt, ein Schluck Wein getrunken. Aber was ist das? K2 schläft nicht, zockt noch rum, will nicht schlafen. Machtwort gesprochen, Spiel weggenommen, Ruhe im Karton.
Langsam wir es Ruhe im Haus, die Flasche Wein ist leer, die Frau ist müde.
Den ganzen Tag unterwegs, evtl. arbeitet sie ja, dann die Kinder zum Sport oder Elternabend. O.ä.
Und in der Hose ist es immer noch hart.
Du deutest es ihr an, dass es mal wieder Zeit für sexuelle Aktivität ist, sie verdreht die Augen.
Aber gut, damit Du nicht fremd gehst und sie und die Kinder weiter versorgst, muss es ja sein.
Schnell geduscht, ab ins Bett. Schnell noch gelauscht, ob die Kinder auch wirklich schlafen, Schlafzimmertür abgeschlossen, es ist so weit. Endlich. Der Harte in der Hose tut schon weh.
Nach dem Stress des Tages ist sie natürlich nicht mehr feucht, aber es gibt ja Babyöl.
Also rein damit in die Muschi, auch den Harten nicht vergessen und los geht es.
Während Du dich langsam auf deinen Höhepunkt zuarbeitest (der Gebärmutterhals saugt schon lange nicht mehr), fällt ihr auf, dass Fliegen an die Zimmerdecke gekackt haben und die mal wieder gestrichen werden müsste.
Du erreichst den Höhepunkt, spritzt in die Muschi, fertig, endlich.
Sie hält sich ein Tuch vor die Muschi, geht aufs Klo, läßt die eklige Soße ins die Schüssel rinnen, fertig, endlich schlafen.

Klappe, Ende.

Auch wenn es hier Proteste gibt, dass ich jetzt hier das ganze nur auf Sex reduziere, dass es ja um Verantwortung und Familie geht, ist das, was ich geschildert habe, in 99% der Fälle so.

Zum Thema Verantwortung:

Der TE mag die Kinder der Freundin, aber kleine Kinder und kleine Katzen habe eines gemeinsam, sie sind niedlich, wenn sie klein sind und man vergisst, dass sie auch mal groß werden.
Und wenn es Proteste gibt, dass ich jetzt Kinder mit Geld vergleiche und dass das ja eine Frage der Erziehung ist (bla, bla), sollte man doch nicht vergessen, dass jedes Kind min. 100 000 € kostet.
Min. deshalb, weil es nach oben keine Grenzen gibt, wenn man Haus baut, Auto kauft, die Kinder studieren, usw.
Ein Sohn aus erster Ehe hat studiert, jetzt studiert die Stieftochter.
Ich habe mich jahrelang geweigert, ein 2. Auto für die Familie zu kaufen, da wir in der Stadt wohnen.
Wenn die Tochter ausgehen wollte, konnte sie unseren BMW X6 nehmen, da war sie unter Freunden anerkannt, nicht Mensch 2. Klasse.
Aber ich wurde halt nach und nach weichgeklopft. Aber ich konnte für eine Tochter 1. Klasse ja nicht einen Polo für 1000€ kaufen, nein, niemals.
Also, wenn ich schon so geizig bin, dass ich für die Tochter keinen Mercedes AMG Sportwagen kaufe, dann aber wenigstens einen Audi, wie ihn die anderen 1.-Klasse-Töchter fahren, oder?
Also einen Audi TT in S-Line-Ausführung gekauft, mit Allrad und Automatikgetriebe. Denn Schaltgetriebe ist ja zu billig.
Dazu fürs Studium ein Apple-Laptop und das aktuelle Iphone natürlich. Weil das ja alle Luxusstudenten haben, oder?
Bevor jetzt wieder das Argument vom „Pech“ kommt, ich wurde um meine Kinder immer beneidet, weil sie noch relativ normal waren und keine Probleme gemacht haben, andere waren ja schlimmer.
Und Geld spielt ja keine Rolex, das hat man. Allerdings hatte ich schon schlechte Zeiten und lebe nach dem Motto: Geld hat man vom behalten, nicht vom Ausgeben.
Und ich brauche ja auch was für mich, dieses Jahr war ich in Südamerika, Peru, Bolivien, nächstes Jahr ist Australien dran.
So, dass war viel, aber es musste mal gesagt werden.



Wow, bei dir ist echt so einiges schief gelaufen.
 
Letzteres ist niemals der Fall. Kleine Kinder vergessen vielleicht den Partner, wenn sie erwachsen sind, die Erinnerung verschwindet aber nicht komplett, sie bleibt als Gefühl zurück. Entweder fängt man es gut auf, dann können die Kinder eher gut damit weiterleben, aber - wenn die Mutter auch so eine Einstellung hat wie du - es kann auch in einem Traum/Verlustangst/... enden. So einfach ist es nicht.
Nur wenn erstmal eine intensive Form von Bindung aufgebaut wird. Ansonsten ist der Liebhaber/Freund für die Kleinkinder vermutlich nichts anderes als ein beliebiger Besucher der mal da ist und mal nicht. Und wenn er dann permanent weg ist... vergessen.

Wenn sich ein Mann voll involviert und über Monate Sachen mit den Kindern unternimmt, Windeln wechselt, sie herumträgt, tröstet und eben wirklcih eine voll integrierte Erzieher/Vaterrolle übernimmt geb ich dir vollkommend recht! Dann hinterlässt so ein Verlust auch im frühkindlichen Alter vermutlich Spuren die sich später auswirken können (oder auch nicht).

Schlimmer kann da die Auswirkung auf die Mutter sein wenn sie wirklich verliebt ist und wegen ihrer Situation nicht ihrem Herzen folgen kann oder Beziehungen mit Männern an denen ihr etwas liegt nicht möglich sind. DAMIT hab ich so meine Erfahrungen. "Ich seh die Gitterstäbe jetzt deutlicher als je zuvor!" oder "Ich will endlich nur noch für mich alleine verantwortlich sein und mein Leben leben!" waren so Sachen die ich immer wieder hören musste.
Und DAS kann sich dann in Folge natürlich auch wieder schädlich auf die Kinder auswirken wenn die Mutter ihnen unterschwellig ihre Unfreiheit vorwirft oder sie als Klotz am Bein wahrnimmt.
 
Nur wenn erstmal eine intensive Form von Bindung aufgebaut wird. Ansonsten ist der Liebhaber/Freund für die Kleinkinder vermutlich nichts anderes als ein beliebiger Besucher der mal da ist und mal nicht. Und wenn er dann permanent weg ist... vergessen.

Wenn sich ein Mann voll involviert und über Monate Sachen mit den Kindern unternimmt, Windeln wechselt, sie herumträgt, tröstet und eben wirklcih eine voll integrierte Erzieher/Vaterrolle übernimmt geb ich dir vollkommend recht! Dann hinterlässt so ein Verlust auch im frühkindlichen Alter vermutlich Spuren die sich später auswirken können (oder auch nicht).

So klang es ja, dass man zuerst eine Bindung aufbaut und dann weg ist und den Kindern ist es ja eh egal, weil sie ja noch so jung sind.

Schlimmer kann da die Auswirkung auf die Mutter sein wenn sie wirklich verliebt ist und wegen ihrer Situation nicht ihrem Herzen folgen kann oder Beziehungen mit Männern an denen ihr etwas liegt nicht möglich sind. DAMIT hab ich so meine Erfahrungen. "Ich seh die Gitterstäbe jetzt deutlicher als je zuvor!" oder "Ich will endlich nur noch für mich alleine verantwortlich sein und mein Leben leben!" waren so Sachen die ich immer wieder hören musste.
Und DAS kann sich dann in Folge natürlich auch wieder schädlich auf die Kinder auswirken wenn die Mutter ihnen unterschwellig ihre Unfreiheit vorwirft oder sie als Klotz am Bein wahrnimmt.

Ja, da gebe ich dir recht, das ist sehr traumatisierend für ein Kind. Aber so eine Mutter sollte sich vielleicht in Therapie begeben, bevor sie ihren Kindern noch mehr Traumata antut.
 
Warum nicht?
Wir haben das nach unserer ersten Trennung und etwa einem Jahr getrennt voneinander genauso geregelt. Die guten Seiten zwischen meiner Exfreundin und mir haben wir genossen. Dabei ist sie aber immer meine "Exfreundin" geblieben eben weil die Lebenssituation nicht kompatibel war.
Die Kinder hab ich dann immer wieder zwischen Tür und Angel gesehen wenn ich sie besucht hab, ein paar Worte gewechselt, aber bewusst abgegrenzt geblieben und auch den Kindern war klar: Wir treffen uns für Sextreffen ohne tiefergehende Beziehung und ihre Mutter (und ich) suchen auf Dauer andere Partner.

War dann halt eine wunderschöne F+ mit ausgemachtem Ende "wenn einer von uns jemand anderen findet".

Aber ich finde auch das ist möglich. Wenn BEIDE es wollen und die Kinder wahlweise so jung sind dass es praktisch egal ist. Oder so alt dass man es ihnen so erklären kann.

Weil das in keine integrative Richtung führt, sondern in eine konkurrenzierende.
Möglicherweise sogar für alle Beteiligten (quasi ein jeder gegen jeden).
Ich habe mitangesehen (mit ansehen müssen), dass das sogar in der (verbal ausgesprochenen) Haltung mündete "Jede Stunde, die sie mit den Kindern verbringt, ist eine Stunde weniger mit mir". Führte zu einem enormen Druck bei der Kindesmutter (Ergebnis dann: Internate & Co)

Der TE ist recht jung, die Beziehung der beiden ist anscheinend recht frisch (EP "seit kurzem"), wie auch aus seiner überschaubaren Beitragshistorie zu vermuten ist.
Wären die ein Jahr zusammen, dann hätte er sich schon daran gewöhnt (oder das Handtuch geworfen).
Aus dem EP spricht keinerlei Abneigung gegen die Situation, sondern ein positives Bemühen, mit den Gegebenheiten umzugehen.

Die sind also, was den gemeinsamen Weg betrifft, am aufsteigenden Ast. Das erscheint mir als der große Unterschied zu der von dir beschriebenen Konstellation.
Deshalb finde ich die beiden Situationen nicht vergleichbar.

Schon in der Anfangsphase einer Beziehung einen massiven Lebensfaktor der Partnerin auszuschließen, halte ich für nicht zielführend.

BTW: Der TE hat ein derart spannendes Thema losgetreten, dass er selber gar nicht mehr zum Erhalt der Diskussion beitragen muss(te) ;-)
 
Jetzt zu meiner Frage gewöhnt man sich daran das ma irrgend wann sagt das gehört zum Alltag und es ist nur am anfang schwieriger weil ich suns immer nur alleine oda zu zweit war?

Es wurde hier schon viel gesagt, ergänzend dazu nur folgendes aus eigener Erfahrung:

Wenn das "fremde" Kind erstmals "darf ich Pappa zu Dir sagen?" sagt oder Dich glücklich anhimmelt, herzt, umarmt und in sein Herz läßt und Du für ihn all das bist, was sein leiblicher Vater sein sollte, hast Du alles richtig gemacht... das mußt Du aber auch selbst wollen und für ihn/sie alles sein wollen, was er/sie auf dem Lebensweg braucht. Vorbild, Vaterfigur, oder "nur" Freund, usw... das wird sich später im Laufe der Jahre etwas verändern, aber es wird nie "leicht". Aber es kann dein Leben mehr bereichern als 1000000x Sex und Orgasmen.

Aus meiner Erfahrung: als ich mit dem "gepatchworke" an DEM Punkt war, ist unsere Sexualität explodiert, meine Partnerin ist in unserer "gemeinsamen Familie" und unserer Liebe so aufgegangen, dass das Thema Sex unglaublich wurde. Klar kann man das nicht immer ausleben, wie man möchte, weil die Kinder immer Vorrang haben werden. Immer! Und das muss man ebenfalls wollen und verstehen, dass sich das zeitlebens NIE ändern wird, aber das ist gut so.

Wenn so etwas allerdings zerbricht, verlierst Du dann auch ein Kind, einen Sohn, eine Tochter. Einen Freund, eine Freundin... und vielleicht alles was Du hast.
Dennoch: es ist die "Mühe" wert, viele Arten von Liebe, die Du sonst nie erfährst, können in dein Leben treten.

Entscheide immer aus dem Herzen - WENN Du bereit für sowas bist. Aber unterschätze es nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hast Du einen so kleinen Pimmel, dass Du Dich über Autos definieren musst?
Warum denn nicht? Er hat scheinbar brav gearbeitet, brav verdient und ist ein braver Steuerzahler nehm ich an;).

Was soll man denn sonst mit der Kohle machen wenn sie schon da ist?
Spenden:fragezeichen::haha::lalala:... na klar doch:down:

Außerdem hat doch jeder irgendwas worüber er sich definiert. Ich nutzte mein Leben bisher um Erfahrungen zu machen. Ich geb damit an. Andere machen Geld... warum nicht zeigen? Andere gründen eine Großfamilie und definieren sich darüber und geben mit ihren 5 Kindern an. Ist doch ganz normal oder?
 
Gibt sicher einfachere Konstellationen, wenn man nie Erfahrungen mit Kindern hatte.

Ob du dich daran gewöhnst, das liegt an dir.
 
Wenn du sie toll lieb hast dann wirst du dich doch schnell gewöhnen,der Mensch kann sich an alles gewöhnen,es hängt auch von der Natur ab die einen schneller die anderen etwas später.
Und vielleicht kommt ja in ein Paar Jahren noch ein gemeinsames Kind von euch beiden zu Welt,und dann ist die Famillie toll komplett!!
 
Ich hatte damals eine Frau genommen die schon drei Kinder hatte - mir ihr habe ich meinen Sohn der ein wunderbares Geschenk ist.

Wenn du deine Partnerin liebst ist es egal ob diese ein Kind oder mehrere hat, das Wort "gewöhnen" ist in diesem Sinne falsch.

Entweder akzeptierst du es oder du lässt es bleiben.....
 
Man kann's auch einfach nur wundervoll finden, eine tolle Beziehung zu den Kindern aufbauen, gemeinsam Abenteuer erleben, lachen, weinen, voneinander lernen, sie gemeinsam zum ersten Schultag begleiten und sie mit Liebeskummer und stockbesoffen um 3 Uhr früh aus der Disco abholen, ... vielleicht sogar noch im Altersheim von ihnen besucht werden...

Das hast Du wunderschön beschrieben. Ich habe sechs Kinder und habe das genau so erlebt. (Bis aufs Altersheim -:))
 
Die Kinder hab ich dann immer wieder zwischen Tür und Angel gesehen wenn ich sie besucht hab, ein paar Worte gewechselt, aber bewusst abgegrenzt geblieben und auch den Kindern war klar: Wir treffen uns für Sextreffen ohne tiefergehende Beziehung und ihre Mutter (und ich) suchen auf Dauer andere Partner.

Den Kindern war klar, dass ihr ein Sextreffen hattet, ernsthaft?
 
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