Haben es die kinderlosen in der Gesellschaft schwerer??

Mitglied #266594 schrieb:
wo hast du den schmarrn her?
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Meinst das ernst?

Lese mal eine Kriminalstatistik,da wird dir auffallen das Frauen bei Gewaltdelikten und Mord kaum eine Rolle spielen!

Vielleicht sind auch alle Studien dazu falsch. Die studierten Psychos sollten offensichtlich mehr auf Wixxseiten zurückgreifen.
 
Mitglied #266594 schrieb:
wo hast du den schmarrn her?

es gibt regelrecht einen "hype" im wixbereich des internets, wo's um frauen geht (vorwiegend irgendwelche ebony women aus den USA, aber das hat eher was mit der sozialen schicht zu tun), die sich auf offener strasse wegen irgendan schaas prügeln, und dabei halt irgendwelche nackte haut zu sehen ist ...

von diesen dodelvideos gibt es so dermassen viele, dass du dir sicher sein kannst, diese "these" is reiner unfug ...
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Sachen kennst du, also wirklich! :shock: Naja, ich google auch nicht nach Ebonys im Internet.:schulterzuck: Bei uns lernt ein Mann die Aggression der Frauen eher bei Scheidungen und Alimentationsklagen kennen. ;)
 
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Mitglied #266300 schrieb:
Lese mal eine Kriminalstatistik,da wird dir auffallen das Frauen bei Gewaltdelikten und Mord kaum eine Rolle spielen!
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die kriminalstatistik sagt vieles und nichts aus, denn statistiken muss man dann erst entsprechend verwerten.
zB um nicht (so wie's scheinbar grad in deiner wahrnehmung passiert ist) unterdrückung und veranlagung zu verwechseln.

das frauen weit weniger in kriminalstatistik auffallen, liegt daran, dass wir frauen kategorisch unterdrücken ... wo keine "macht", kein missbrauch derselbigen.

zB bringt es dir überhaupt gar nix für die "schlussfolgerung auf das agressionsverhalten von frauen", in die kriminalstatistik in österreich zu schauen, denn da ist zB von lächerlichen 141 morden im ganzen jahr 2016 die rede (wovon sogar nur 44 überhaupt geklappt habe, die restlichen sind versuche).
das heisst die samplerate ist da sowieso viel zu lächerlich, um solche schlüsse zu ziehen. noch schlimmer wirds, wenn du dann berücksichtigst, dass bei vielen der "szenen", bei denen mord eben durchaus vorkommt (zB organisiertes verbrechen), eben patriarchalische verhältnisse herrschen, die eine statistische erhebung zwischen mann und frau, völlig wertlos machen ...

agression ist überhaupt keine frage von geschlecht. amazonen zB sind zwar nur ein mythos, aber ganz offensichtlich an die kriegerfrauen der damaligen zeit, angelehnt.

in der kriminalstatistik steht auch, dass man eher zum kriminellen wird, wenn man kein geld hat ... wo ist die schlussfolgerung, dass die reichen dran schuld sind, wenn die kriminalität steigt ?
nirgends ... weils quatsch ist ... "aber aber, die statistik sagt doch...".

grain of salt ...immer, bitte :)
 
Mitglied #266594 schrieb:
die kriminalstatistik sagt vieles und nichts aus, denn statistiken muss man dann erst entsprechend verwerten.
zB um nicht (so wie's scheinbar grad in deiner wahrnehmung passiert ist) unterdrückung und veranlagung zu verwechseln.

das frauen weit weniger in kriminalstatistik auffallen, liegt daran, dass wir frauen kategorisch unterdrücken ... wo keine "macht", kein missbrauch derselbigen.

zB bringt es dir überhaupt gar nix für die "schlussfolgerung auf das agressionsverhalten von frauen", in die kriminalstatistik in österreich zu schauen, denn da ist zB von lächerlichen 141 morden im ganzen jahr 2016 die rede (wovon sogar nur 44 überhaupt geklappt habe, die restlichen sind versuche).
das heisst die samplerate ist da sowieso viel zu lächerlich, um solche schlüsse zu ziehen. noch schlimmer wirds, wenn du dann berücksichtigst, dass bei vielen der "szenen", bei denen mord eben durchaus vorkommt (zB organisiertes verbrechen), eben patriarchalische verhältnisse herrschen, die eine statistische erhebung zwischen mann und frau, völlig wertlos machen ...

agression ist überhaupt keine frage von geschlecht. amazonen zB sind zwar nur ein mythos, aber ganz offensichtlich an die kriegerfrauen der damaligen zeit, angelehnt.

in der kriminalstatistik steht auch, dass man eher zum kriminellen wird, wenn man kein geld hat ... wo ist die schlussfolgerung, dass die reichen dran schuld sind, wenn die kriminalität steigt ?
nirgends ... weils quatsch ist ... "aber aber, die statistik sagt doch...".

grain of salt ...immer, bitte :)
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Ist in Ordnung!
Ich denke doch er hat mehr Ahnung davon!

Hyde konnte mit Hilfe einer Metaanalyse von 143 Studien in den 80er Jahren nachweisen, dass Männer aggresiver sind als Frauen. Dies schließt sowohl die verbale und ganz besonders die physische Aggression und Gewalt mit ein. Zudem wiesen Eagly & Steffen, ebenfalls in den 80er Jahren mit Hilfe einer Metaanalyse von 63 Aggressionsstudien nach, dass es in diesem Bereich ebenfalls männlich-weibliche Unterschiede gibt. Sie wiesen nach, dass dieser Effekt bei jüngeren Menschen stärker auftrete als bei älteren.
 
Mitglied #266300 schrieb:
Ich denke doch er hat mehr Ahnung davon!
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ja, bloss hat sie das, was du schreibst, nie gesagt. auch das, was ich dir jetzt hier zitiere, ist die schlussfolgerung von jemand anderen, auf basis derselben metaanalyse, und hat an ganz anderen ton eben ...

Conclusion
The gender similarities hypothesis stands in stark contrast to the differences model, which holds that men and women, and boys and girls, are vastly different psychologically. The gender similarities hypothesis states, instead, that males and females are alike on most— but not all—psychological variables. Extensive evidence from meta-analyses of research on gender differences supports the gender similarities hypothesis. A few notable exceptions are some motor behaviors (e.g., throwing distance) and some aspects of sexuality, which show large gender differences. Aggression shows a gender difference that is moderate in magnitude.
It is time to consider the costs of overinflated claims of gender differences. Arguably, they cause harm in numerous realms, including women’s opportunities in the workplace, couple conflict and communication, and analyses of selfesteem problems among adolescents. Most important, these claims are not consistent with the scientific data.
Quelle
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Mitglied #266300 schrieb:
Ich glaub die Genetik kann man nicht überlisten! Warum ergreifen Frauen so wenig technische Berufe? Warum haben Frauen ein weniger ausgeprägtes Aggressionspotenial?Sind teilweise auch harmoniebedürftiger?

Wenn man sich für Kinder entscheidet dann sollte man es bewusst machen,ich glaube nur das Männer sich in der Rolle des Vaters 2018 nicht unbedingt wohlfühlen! Ausnahmen gibt es immer.
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Vieles entsteht durch Erziehung und nicht durch Veranlagung.

Sonderbar find ich die Aussage “In der Rolle des Vaters 2018 nicht wohlfühlen“. Dieser Weg in Richtung 50:50 ist wundervoll, nämlich vor allem aus der Perspektive vieler Kinder. Die Möglichkeit, dass Väter eine viel stärkere Bindung zum eigenen Kind aufbauen können, ist etwas Besonderes. Kinder entstehen durch beide Partner, die Versorgung, Fürsorge und Erziehung sollte auch beiden ein Anliegen sein.
Das Schöne sehen würd btw nicht schaden....man bekommt ja hier den Eindruck Kinder wären ein Klotz am Bein und das sind sie nicht - im Gegenteil.
 
Mitglied #260008 schrieb:
Es wird wohl viel mehr an gelebten Rollenbildern, gesellschaftlichen Strukturen, veralteten Lehrplänen etc. liegen, als am Geschlechterunterschied.
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Das kann sein.
Mir fällt aber auch auf,in Familien wo den Kindern alles offen steht,haben die Mädchen auch keine Lust auf Technik. Hier in der Schule machen Buben und Mädchen das Selbe z.b. in Werkunterricht. Keine einzige besucht heute eine HTL.
 

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