Haben es die kinderlosen in der Gesellschaft schwerer??

ist aber auch ganz natürlich - punkto erwartung. weil wenn man sich auf einen menschen einlässt, dann doch ganz - und nicht "mit beschränkter haftung". ich kann doch nicht sagen "du bist mir als partnerin willkommen, aber deine kinder akzeptiere ich nicht". ich meine: sagen kann ich es schon - aber dann lass ich besser die finger davon! weil so etwas kaum gut gehen kann bzw. nur leid mit sich bringt.

Keine vernünftige Mutter wird so einen Mann überhaupt wollen.
 
Hmmm... mal meine persönliche Sicht der Dinge....

Meine Frau und ich wollten beide keine Kinder - sie war zu lange um Spielwarenhandel unterwegs und ich halte mich persönlich nicht als Vater geeignet.

Wir liebten und lebten unsere Unabhängigkeit (es gab auch kein Haustier und nur einen pflegeleichten Gummibaum in der Wohnung).

Im Rückblick bin ich immer noch froh im diese Entscheidung... hätte jetzt mit knapp 50 Jahren 1-2 Teenager zum alleine Erziehen... :verwirrt:... bin froh
wenn ich meine Leben sebst alleine auf die Reihe kriege...

Ach ja, in meinem Bekanntenkreis haben viele Kinder, aber halt auch schon mindestens 15 oder so. Das älteste Kind eines Kumpels ist älter als ich... ;)

Lange Rede (zumindest für meine Verhältnisse) kurzer Sinn: jeder hat einen anderen Lebensentwurf und niemand hat darüber zu urteilen welcher besser oder schlechter ist!
 
ich hab das eher umgekehrt erlebt, mit der Schwangerschaft waren die meisten kinderlosen Freunde weg.
Dabei umgebe ich mich sogar lieber mit kinderlosen als mit anderen Müttern, die meisten anderen Mütter nerven mich furchtbar mit ihrem Drang, die Kinder ständig zu vergleichen und ja das “bessere“ Kind zu haben und mit der seltsamen Eigenart, die eigene Art der Erziehung als das Non plus ultra anzusehen und alle anderen Wege zu verurteilen. :vorsichtig:


Glaubst? :rolleyes:

Ja, war bisher immer so, bei mir jedenfalls. :)
 
Ohne dich jetzt kritisieren zu wollen. Mir fiel jetzt grad auf, dass du selbst ein sehr ausgeprägtes "Blockdenken" hast. (da gibts die und die dazwischen nichts). Empfinde ich als Widerspruch.
Allgemein gesagt.. Von gleich und gleich gesellt sich gern hielt ich noch nie viel. Je unterschiedlicher Ansichten, Lebensweisen, gesellschaftliche und politische Weltanschauung desto lieber

Ich habe ganz und gar nichts dagegen, kritisiert zu werden. Wenn mir jemand gute Argumente bringt, überdenke ich immer wieder gern auch meine eigenen Ansichten, außer es geht in die Grundmauern, ich lasse mich z.B. nicht von Rechtsfutzis zu deren Ideologie "überreden", da bin ich gefestigt. Kinder wollte ich nie, das war auch unumstößlich. Aber es gibt noch viele andere Lebensbereiche, wo sich immer wieder auch was verändert hat in meinen Ansichten.
 
In der Gesellschaft direkt nicht, aber am Arbeitsplatz, weswegen ich nur mehr bei explizit "nicht familienfreundlichen" Firmen arbeite
Warum?
Urlaubsplanung -> Der/Die Kinderlose ist immer der/die Dumme und muss sich hinten anstellen, auch wenn er/sie sich zufällig vor dem Kollegen/Kollegin mit Kindern in die Liste eingetragen hat.
Schichtwechsel -> Du darfs unfreiwillig mit demjenigen die Schicht tauschen, wenn der Gschrappn wieder irgendwas hat, oder wirst übermäßig zu Nachtschichten und Wochenenddiensten herangezogen, weil es "denen" ja nicht zumutbar ist.
Zumindest am Arbeitsplatz sind Mitarbeiter mit Kindern ein rotes Tuch für mich und ein Grund, in so einer Firma erst gar nicht anzufangen.
 
Der/Die Kinderlose ist immer der/die Dumme und muss sich hinten anstellen

hast recht ... umgekehrt macht das auch viel mehr sinn, wenn die singles es toll haben bei der urlaubsplanung, und die familien mit kindern praktisch nie auf urlaub gehen können :mauer:

wie stellst dir das vor ... sollen die eltern auf der schule sagen "der singlekollege will sich ned anpassen, bitte die schulferien verschieben"? :facepalm:
 
Die kinderlosen Zahlen dieselben Lohnsteuern wie die Anderen.
Wie kommt ein Arbeitnehmer ohne Kinder dazu, dass er in die Familiengeschichten der Anderen reingezogen wird?
Aber es wird in den kommenden Jahren ohnehin gewaltig am Arbeitsmarkt scheppern, weil sich das Keiner mehr gefallen lässt.
Die Kinder können ja sowieso nichts dafür, schuld sind die Eltern, weil sie glauben, dass sie die große Karriere und ihre 7 Kinder unter einen Hut bringen können.
 
Hmmm... mal meine persönliche Sicht der Dinge....

Meine Frau und ich wollten beide keine Kinder - sie war zu lange um Spielwarenhandel unterwegs und ich halte mich persönlich nicht als Vater geeignet.

Wir liebten und lebten unsere Unabhängigkeit (es gab auch kein Haustier und nur einen pflegeleichten Gummibaum in der Wohnung).

Im Rückblick bin ich immer noch froh im diese Entscheidung... hätte jetzt mit knapp 50 Jahren 1-2 Teenager zum alleine Erziehen... :verwirrt:... bin froh
wenn ich meine Leben sebst alleine auf die Reihe kriege...

Ach ja, in meinem Bekanntenkreis haben viele Kinder, aber halt auch schon mindestens 15 oder so. Das älteste Kind eines Kumpels ist älter als ich... ;)

Lange Rede (zumindest für meine Verhältnisse) kurzer Sinn: jeder hat einen anderen Lebensentwurf und niemand hat darüber zu urteilen welcher besser oder schlechter ist!
Auf den punkt gebracht. :up:
 
Hab jetzt nicht alles gelesen, aber viele reden vom Freundeskreis und nicht von der Gesellschaft.

In meinem Freundeskreis hat nur eine Freundin ein Kind bekommen. Mit der hab ich keinen Kontakt mehr. Aber nicht von mir aus. Sie wollte nirgends hingehen weil sie das Kind die ersten Jahre nie beim Vater allein lassen wollte und Kaffee trinken mit Kind wollte sie auch nicht, da zu viel Leute. Und wenn wir dann zu ihr wollten waren wir fürs Kind zu laut. Wenn sie nur mehr fürs Kind Leben will soll sie. Glücklich kommt sie mir bis heute net vor.

Von fremden werde ich oft kritisiert warum ich keine Kinder will. Es macht halt net jeden glücklich Kinder zu haben. Wenn wer 10 haben will soll er. Nerven tun mich nur Eltern die ihre Kinder null erziehen und die die glauben man müsste Rücksicht nehmen weil sie welche haben.

Beruflich fahre ich da ein hartes Programm. Ich hatte a Firma wo kinderlose in Ferien nie Urlaub bekamen weil da die Eltern Vorrang haben. Das lasse ich mir nie mehr gefallen. Wenn man mit Kind arbeiten geht muss man sich auch drum kümmern das es eine Betreuung gibt.
 
Hab jetzt nicht alles gelesen, aber viele reden vom Freundeskreis und nicht von der Gesellschaft.

In meinem Freundeskreis hat nur eine Freundin ein Kind bekommen. Mit der hab ich keinen Kontakt mehr. Aber nicht von mir aus. Sie wollte nirgends hingehen weil sie das Kind die ersten Jahre nie beim Vater allein lassen wollte und Kaffee trinken mit Kind wollte sie auch nicht, da zu viel Leute. Und wenn wir dann zu ihr wollten waren wir fürs Kind zu laut. Wenn sie nur mehr fürs Kind Leben will soll sie. Glücklich kommt sie mir bis heute net vor.

Von fremden werde ich oft kritisiert warum ich keine Kinder will. Es macht halt net jeden glücklich Kinder zu haben. Wenn wer 10 haben will soll er. Nerven tun mich nur Eltern die ihre Kinder null erziehen und die die glauben man müsste Rücksicht nehmen weil sie welche haben.

Beruflich fahre ich da ein hartes Programm. Ich hatte a Firma wo kinderlose in Ferien nie Urlaub bekamen weil da die Eltern Vorrang haben. Das lasse ich mir nie mehr gefallen. Wenn man mit Kind arbeiten geht muss man sich auch drum kümmern das es eine Betreuung gibt.
Mir gefällt das auf den punkt gebrachte. obwohl selbst Vater mag ich dieses :gebt mir einen Orden ich hab Kinder Gehabe ebenfalls nicht.
Weils vor allen von denen kommt die besser keine hätten
 
ich will dich ja nicht enttäuschen in deinem weltbild, aber die emanzipierte frau, die diese dinge statt dem mann gemacht hat, ist tausende von jahren alt

und woher nimmst du diese gewissheit, dass frau unbedingt karriere machen möchte und viele frauen die sich bei billa und co. tagtäglich abquälen, nicht lieber hausfrau und mutter wären und froh wären, wenn der mann die ernährerrolle einnimmt? aus deinem kaffeesud? deinem weltbild?
 
und woher nimmst du diese gewissheit, dass frau unbedingt karriere machen möchte und viele frauen die sich bei billa und co. tagtäglich abquälen, nicht lieber hausfrau und mutter wären und froh wären, wenn der mann die ernährerrolle einnimmt? aus deinem kaffeesud? deinem weltbild?
Auch wenn ich mit deinen bisherigen Statements recht wenig anfangen kann, geb ich dir hier großteils recht.
Es müssen allerdings nicht unbedingt Frauen in schlecht bezahlten Jobs sein, die sich gerne als Hausfrau und Mutter sehen (würden).(ich weiß, wovon ich spreche)
Das ist allerdings zum einen eine finanzielle Frage, und zum anderen auch eine Wertschätzungsfrage. Viele Frauen (so auch manche, die ich persönlich kenne) haben trotz guter Ausbildung diesen Weg gewählt und sich in 2 Lager gespalten - die, wo die Entscheidung freiwillig und mit Unterstützung und Konsens mit dem Ehemanns geschah und die, die sich durch Gesellschaft und sonstige Umstände dazu gezwungen sahen.
Zweitere sind durch die Bank unglücklich (wohlgemerkt spreche ich hier von meinem Bekanntenkreis).
Hausfrau und Mutter zu sein ist ein Knochenjob- es kann allerdings ein wundervoller Knochenjob sein. Wenn die Anerkennung innerhalb der Ehe nicht passt, kann es über kurz oder lang zu Frustration und Aussichtslosigkeit und noch viel schlimmer, zu Abhängigkeit im schlimmsten Sinne kommen.

Was ich allerdings als ganz essentiell betrachte ist, dass die Entscheidung "nur" Hausfrau und Mutter zu sein, keine einfache ist un unbedingt freiwillig und im besten Einvernehmen mit dem Partner geschehen sollte.
Wenn eine Frau diesen Weg nicht gehen möchte, soll sie ihn auch nicht gehen müssen. Die Natur oder irgendwelche Veranlagungen als entscheidungskriterium herzunehmen, halte ich für falsch.
 
kinder großziehen sollte seitens der gesellschaft entsprechend wertgeschätzt und damit auch entspechend honoriert werden! jede familie mit kindern, jeder alleinerziehende elternteil sollte in der lage sein mittels staatlicher hilfe finanziell sorgenfrei zu leben!

Die Natur oder irgendwelche Veranlagungen als entscheidungskriterium herzunehmen, halte ich für falsch.

ist aber nun mal so dass uns, nicht anders als in der tierwelt, die natur letztendlich steuert! und wenn frau nicht gerade eine rabenmutter ist, so wird es ihr schwerfallen den nachwuchs im babyalter in krippen und was auch immer anszuschieben, nur weil ihr verdienst im haushaltsbudget fehlt! ist eben instinkt, genauso wie mann während der niederkunft der gemahlin problemlos schon wieder in der steppe auf jagd gehen kann, anstatt am wochenbett ei, ei, wir kriegen ein baby zu machen, was sich heutzutage mangels geeigneter steppe halt ins wirtshaus verlagert hat und statt gejagt gesoffen wird ... :D natürlich gibt es auch den eine oder anderen armen kerl, der bei der zeugung auch gleich seine eier auf nie wiedersehen mit reingeschossen hat und dann halt der holden bei der geburt das händchen hält und bereits seine väterkarenz plant ... :D
 
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kinder großziehen sollte seitens der gesellschaft entsprechend wertgeschätzt und damit auch entspechend honoriert werden! jede familie mit kindern, jeder alleinerziehende elternteil sollte in der lage sein mittels staatlicher hilfe finanziell sorgenfrei zu leben!
Jein- bei Alleinerziehenden sehe ich es wie du (da müsste mehr Unterstützung her)wenn aber ein funktionierendes ehe- bzw. Beziehungsleben dahintersteht, empfinde ich die Lösung, die wir derzeit in Österreich haben optimal.


ist aber nun mal so dass uns, nicht anders als in der tierwelt, die natur letztendlich steuert! und wenn frau nicht gerade eine rabenmutter ist, so wird es ihr schwerfallen den nachwuchs im babyalter in krippen und was auch immer anszuschieben, nur weil ihr verdienst im haushaltsbudget fehlt! ist eben instinkt, genauso wie mann während der niederkunft der gemahlin problemlos schon wieder in der steppe auf jagd gehen kann, anstatt am wochenbett ei, ei, wir kriegen ein baby zu machen, was sich heutzutage mangels geeigneter steppe halt ins wirtshaus verlagert hat und statt gejagt gesoffen wird ... :D
Ich kenne Frauen, die keine rabenmütter sind und trotzdem nach dem Wochenbett arbeiten gingen (ich persönlich wollte das nicht so handhaben) während sie arbeiteten und den Lebensunterhalt bestritten, waren eben die Väter in Karenz - freiwillig und ohne irgendwelche Probleme, die nicht eine Mutter auch gehabt hätte.

Ich wundere mich manchmal, was für Männer du kennst. Kein einziger werdender Vater in meinem Bekanntenkreis geht oder ging saufen, während seine Frau im Wochenbett lag.
Und ich denke doch, dass wir uns weiterentwickelt haben. Frauen gebären - ja. Aber bei der Aufzucht des Nachwuchses spielt der Vater eine entscheidende Rolle.
Ich sehe es bei mir und meinen Söhnen- ich kann ihnen nicht das bieten, was ihnen ihr Vater bieten kann (und ich spreche nicht von finanziellem).
 
Ich wundere mich manchmal, was für Männer du kennst. Kein einziger werdender Vater in meinem Bekanntenkreis geht oder ging saufen, während seine Frau im Wochenbett lag.

kann zwei gründe haben: entweder weil ich am land lebe und in der stadt andere regeln herrschen, oder dass die männer in den letzten 20 jahren, als ich dass letzte mal bei einem wir feiern die bevorstehende geburt besäufnis dabei war, massiv kastriert wurden ... :schulterzuck::D

Aber bei der Aufzucht des Nachwuchses spielt der Vater eine entscheidende Rolle.
Ich sehe es bei mir und meinen Söhnen- ich kann ihnen nicht das bieten, was ihnen ihr Vater bieten kann

stimmt schon und damit sind wir erst wieder bei der natur angelangt.

frau > säugen und später brei kochen, popo putzen und anderen aufzuchtkram.
mann > jagen, feuer machen, gräser und samen sammeln etc. etc. heute halt abgeändert mit fussball spielen, baumhaus bauen usw., während sich bei den aufgaben der frauen nicht viel geändert hat!
 
Ein Mensch ist mehr als nur Vater oder Mutter. Ziel sollte daher nicht nur der Fokus auf Elternschaft sein, sondern sich seines Facettenreichtums bewusst zu sein/werden und auch danach zu leben. Was wenn die Kinder erwachsen sind - verliert man sich dann komplett? Ich liebe es Mutter zu sein....aber ich bin definitiv mehr und das trifft auf jeden Menschen zu. Es ist wichtig den Rahmen der Möglichkeiten zu sehen und das nicht nur für den Moment, sondern auch für die Zukunft.
 
nicht unerwähnt sollte bleiben, dass in der heutigen zeit mann auf drängen der correctness, der frauen und des mainstreams und was auch immer vermehrt in die brutpflege involviert wird. dieser macht halt wohl oder übel bei papamonat und anderem unfug mit, damit er weiterhin friedlich mit seiner holden zusammenleben kann, oftmals wird halt auf die kinderlosen kumpels geschielt die es sich am fussballplatz gemütlich machen, während er im voll geseicherlten plantschbecken des örtlichen freibades mit seinen kleinen sitzt und dann aus der kühltasche milchschnitten verteilt, während sich die kumpels die biere einwerfen und schnitten anbaggern ... :D

natürlich kann mann sich da nur damit helfen, dass dem kinderlosen kumpel die nachteile dieser kinderlosigkeit aufzählt, ihn vor einsamkeit im alter warnt, sein sozialschmarotzertum vor augen führt und die brutaufzucht als einzig wahres lebensmodell propagiert!

da lob ich mir die mitbürger vom balkan und aus dem orient. frau = brutaufzucht, mann = rest!

Ich nehme an und hoffe, dieser Beitrag ist ironisch zu verstehen ?! Als solcher ist er super. :up:
 
kann zwei gründe haben: entweder weil ich am land lebe und in der stadt andere regeln herrschen, oder dass die männer in den letzten 20 jahren, als ich dass letzte mal bei einem wir feiern die bevorstehende geburt besäufnis dabei war, massiv kastriert wurden ... :schulterzuck::D
Geh bitte....:rolleyes:
Könntest du sachlich bleiben? Deine Meinung würde mich nämlich wirklich interessieren....im Gegensatz zu den seltsamen Schenkelklopfersagern.



stimmt schon und damit sind wir erst wieder bei der natur angelangt.

frau > säugen und später brei kochen, popo putzen und anderen aufzuchtkram.
mann > jagen, feuer machen, gräser und samen sammeln etc. etc. heute halt abgeändert mit fussball spielen, baumhaus bauen usw., während sich bei den aufgaben der frauen nicht viel geändert hat!
Mitnichten..... Ich sprach, wie @Mitglied #429027 so schön und ausführlich geschrieben hat vom Zwischenmenschlichen- nicht von Stereotypen.
;)
Ich fände es wirklich traurig, wenn mich meine Kinder nur als putzende und ernährende Glucke wahrnehmen würden. Ich kann Ihnen MICH bieten- Zeit mitsammen, lernen voneinander, spielen und glücklich sein. Und genau das kann Ihnen Ihr Vater ebenso bieten - auf seine Weise!
Dabei ist es vollkommen unerheblich, WAS man mitsammen tut.:)
 
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