Immer mehr Fehl-Selbsteinschätzung?

und wie viele WOLLTEN nach dem Studium Ehefrau und Mutter spielen?
oder sich im Studium nur einen guten Kandidaten angeln?

seit ein paar Jahren sucht Frau das aus, kann sie. wenn sie will.
Der Hansi spricht von den 70er-Jahre, da war nicht viel von Aussuchen. Die Wahlfreiheit der Frauen war sehr eingeschränkt.
 
Wir können es ignorieren oder nicht aber die Klassengesellschaft gibt es. Es sind eher Ausnahmen wenn eine von euch ernsthaft auf einen ungepflegten Arbeitslosen anspringen würde, ebenso wie sich ein Sportfreak der auf seine Ernährung achtet eine adipöse 50 jährige suchen würde. Natürlich kommt das vor, aber geht von euch selber aus, hätte jemand der nicht zumindest auf Augenhöhe in Punkto "Status" ist eine Chance? Wir sind nicht die guten Samariter als die wir uns gern sehen würden :)

Klar ist das so.
Ich hab auch Ansprüche (vermutlich sogar ziemlich Hohe), deshalb erschließt sich mir ja nicht, warum ich die nicht haben darf oder wer mir in Abrede stellen will, dass ich zB einen schlanken Mann will, obwohl ich selber nicht schlank bin.
 
Klar ist das so.
Ich hab auch Ansprüche (vermutlich sogar ziemlich Hohe), deshalb erschließt sich mir ja nicht, warum ich die nicht haben darf oder wer mir in Abrede stellen will, dass ich zB einen schlanken Mann will, obwohl ich selber nicht schlank bin.

Das steht ja ned zur Debatte......
 
Woran liegt es eigentlich, dass immer mehr Menschen sich selbst kaum noch halbwegs richtig einschätzen können? Ich hab das Gefühl, es wird immer schlimmer...und das aber auch Geschlechtsunabhängig.

Sehr häufig sehe ich Männer und auch Frauen, die selbst zB. ungepflegt sind, übergewichtig, beruflich erfolglos,....sind und dann aber Ansprüche an den Partner stellen, die da nicht im geringsten zusammenpassen, wie zB er/Sie solle hübsch, gepflegt, erfolgreich, intelligent, durchtrainiert bzw schlank sein....

Männer können da leider enorm aufdringlich werden...Beispiel, ein ungepflegter arbeitloser übergewichtiger Typ baggert eine junge hübsche Studentin an und ist dann sauer, weil sie nichts von ihm will...oh Wunder?

Andersrum aber ähnlich...Frau, übergewichtig, ungepflegt...dated ausschliesslich Männer die Erfolgreich sind, gut aussehen, trainiert sind usw...da sie, wie meist zu erwarten, den passenden Schönling nicht bekommt, versinkt sie in Selbstmitleid und verurteilt alle Männer, sie seien oberflächlich.

Ich denke ihr wisst was ich grundlegend meine....

Woran liegt es, dass man sich immer mehr selbst nicht mehr realistisch einschätzen können?

Das steht ja ned zur Debatte......

Nicht? Wie verstehst du das Eingangsposting?
 
Ich weiß schon in etwa, was der TE meint!
Und so schön es wäre, dass nicht gewertet würde, und damit ALLE auf gleicher Ebene wären, so gesehen würden und sich damit auch selbst so fühlen könnten, ich glaube, es ist absolut unrealistisch!
Natürlich kann ich mir zum Beispiel als über 50jährige, übergewichtige, ungepflegte Arbeitslose einen jungen hübschen Millionär, also Märchenprinz wünschen, aber wie wahrscheinlich ist das, dass ich den finde???
Und wenn ich dann noch mit der Welt hadere, dass ich ihn nicht bekomme und die mir nicht die Bude einrennen, dann wirds kritisch!
Auf der anderen Seite, NICHTS ist unmöglich!
Meines Erachtens ist es nur immer eine Frage von "Es passt oder es passt eben nicht!" Und damit meine ich nicht, wie die Allgemeinheit, die Gesellschaft es sieht, sondern NUR die beiden, die es betrifft! Der berühmte Deckel auf dem Topf!
Eigentlich zählt nur das, aber wie oft ist es Fakt, dass Außenstehende vermeintlich nichtpassenden Paaren Steine in den Weg legen, es belächelt oder gar verhöhnt wird, und es so den beiden echt schwer gemacht wird!
Beispiel "ältere Frau, junger Mann"
Um auf die Eingangthematik zurückzukommen.... Ist immer eine Frage, wie man selbst sieht!
Es gibt Menschen, die sich maßlos selbst überschätzen, genau wie es Menschen gibt, die sich selbst immer unterschätzen und sich anderen gegenüber minderwertig fühlen! Glaube, die Erfahrungen, die man in seinem Leben macht, tragen zu diesem Selbstbild maßgeblich bei!
 
Woran liegt es eigentlich, dass immer mehr Menschen sich selbst kaum noch halbwegs richtig einschätzen können? Ich hab das Gefühl, es wird immer schlimmer...und das aber auch Geschlechtsunabhängig.

Sehr häufig sehe ich Männer und auch Frauen, die selbst zB. ungepflegt sind, übergewichtig, beruflich erfolglos,....sind und dann aber Ansprüche an den Partner stellen, die da nicht im geringsten zusammenpassen, wie zB er/Sie solle hübsch, gepflegt, erfolgreich, intelligent, durchtrainiert bzw schlank sein....

Männer können da leider enorm aufdringlich werden...Beispiel, ein ungepflegter arbeitloser übergewichtiger Typ baggert eine junge hübsche Studentin an und ist dann sauer, weil sie nichts von ihm will...oh Wunder?

Andersrum aber ähnlich...Frau, übergewichtig, ungepflegt...dated ausschliesslich Männer die Erfolgreich sind, gut aussehen, trainiert sind usw...da sie, wie meist zu erwarten, den passenden Schönling nicht bekommt, versinkt sie in Selbstmitleid und verurteilt alle Männer, sie seien oberflächlich.

Ich denke ihr wisst was ich grundlegend meine....

Woran liegt es, dass man sich immer mehr selbst nicht mehr realistisch einschätzen können?


Diese fehlende Selbsteinschätzung die du beschreibst gab es schon immer ob die Häugkeit dieser zugenommen hat mag ich jetzt nicht zu beurteilen ,da ich Menschen mit dieser Eigenschaft auch schon erlebt habe glaube ich aber das sie an mehrere Dinge gekoppelt ist.
Wie zb.Slebstreflektion ,Abschluss Fähigkeit (Dinge die waren hinter sich zu lassen )etc. .
Meiner Meinung nach gehört auch Lernfähigkeit zu diesen Eigenschaften den wenn man aus Fehlern nur Negativität herausnimmt verwischt der Teil der dir vielleicht helfen könnte
Dinge nicht unbedingt besser aber anders an zu gehen und dadurch eröffnen sich meist mehr Möglichkeiten als man Denkt .
 
Klar ist das so.
Ich hab auch Ansprüche (vermutlich sogar ziemlich Hohe), deshalb erschließt sich mir ja nicht, warum ich die nicht haben darf oder wer mir in Abrede stellen will, dass ich zB einen schlanken Mann will, obwohl ich selber nicht schlank bin.
Hier gehts nicht darum, dass eine dicke einen dünnen will. Gibt doch genug die gerne jemand mit mehr dran mögen egal ob männlich oder weiblich
 
Interessant....dieses Klassendenken hab ich im Eingangspost nicht hineingeschrieben...das wird laufend reininterpretiert. Es ging mir um die Ansprüche....

Ansrüche sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich...im Eingangspost hab ich mich lediglich auf ein paar Punkte zum besseren Verständnis gestützt...allerdings war das offenbar eher verwirrend.

Es ist denke ich völlig normal, dass man gewisse Ansprüche an den Partner stellt....was ich meinte, war dass viele an den Partner höhere Ansprüche stellen, als sie selbst erfüllen...dh. dass sie die Ansprüche nichtmal selbst erfüllen, die sie an den Partner stellen. Das hat für mich nichts mit Klassendenken zu tun. Vielleicht waren die genannten Beispiele verwirrend weil ich hierbei zwei extreme gegenüber gestellt habe.

Aber dieses erhöhte Anspruchsdenken finden wir ja nicht nur bei Partnerschaft....genauso bei Freundschaften....es gibt viele, die sich unter einem besten Freund wünschen, dass er immer für einen da ist, er nicht über einen urteilt, er immer zuhört und bei Problemen da ist....und man selbst aber dann beim betreffenden nicht da ist um immer für ihn da zu sein, sich keine Zeit nimmt ihm zuzuhören...

Oder mein Beruf...man wünscht sich einen Job, der sehr gut bezahlt wird, man viele Freiheiten hat, der nicht allzu anstrengend ist...der angesehen ist....und was hat man dann zu bieten? Keine qualifizierte Ausbildung, keine Erfahrung, keine Zuverlässigkeit usw....

Diejenigen auf die das nicht zutrifft, brauchen sich nicht angesprochen zu fühlen...dennoch hab ich das Gefühl dass sich hier einige angesprochen fühlen.

Witzig finde ich auch, wie einige mir wegen einiger angeführter Charakterzüge Klassendenken vorwerfen...bringen aber dann selbst Beispiele, die man genauso werten könnte...wie zB der Mann muss groß sein...das ist genauso ein Kriterium welches, wenn man will, ein Klassendenken impliziert...dass große Männer besser sind und besser beschützen als kleinere Männer....aber ist das so? natürlich kann man sich das aber so aussuchen und die Erwartung stellen...und die meisten Männer wünschen sich auch eine Frau die kleiner ist...insofern ist die Wahrscheinichkeit groß, dass man wen passenden findet....was aber wäre, wenn auch Männer plötzlich zumindest eine gleichgroßen Partner wünschen? Dann würde sich das ganze plötzlich verschieben...dann würden die Frauen plötzlich abgelehnt werden von den Männern die groß sind...und anstatt sich auf gleichgroße Männer zu konzentrieren, würden sie eher dem Mann dann vorwerfen, er sei oberflächlich weil er keine kleinere Frau will....
 
Interessant....dieses Klassendenken hab ich im Eingangspost nicht hineingeschrieben...das wird laufend reininterpretiert. Es ging mir um die Ansprüche....

Ansrüche sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich...im Eingangspost hab ich mich lediglich auf ein paar Punkte zum besseren Verständnis gestützt...allerdings war das offenbar eher verwirrend.

Es ist denke ich völlig normal, dass man gewisse Ansprüche an den Partner stellt....was ich meinte, war dass viele an den Partner höhere Ansprüche stellen, als sie selbst erfüllen...dh. dass sie die Ansprüche nichtmal selbst erfüllen, die sie an den Partner stellen. Das hat für mich nichts mit Klassendenken zu tun. Vielleicht waren die genannten Beispiele verwirrend weil ich hierbei zwei extreme gegenüber gestellt habe.

Aber dieses erhöhte Anspruchsdenken finden wir ja nicht nur bei Partnerschaft....genauso bei Freundschaften....es gibt viele, die sich unter einem besten Freund wünschen, dass er immer für einen da ist, er nicht über einen urteilt, er immer zuhört und bei Problemen da ist....und man selbst aber dann beim betreffenden nicht da ist um immer für ihn da zu sein, sich keine Zeit nimmt ihm zuzuhören...

Oder mein Beruf...man wünscht sich einen Job, der sehr gut bezahlt wird, man viele Freiheiten hat, der nicht allzu anstrengend ist...der angesehen ist....und was hat man dann zu bieten? Keine qualifizierte Ausbildung, keine Erfahrung, keine Zuverlässigkeit usw....

Diejenigen auf die das nicht zutrifft, brauchen sich nicht angesprochen zu fühlen...dennoch hab ich das Gefühl dass sich hier einige angesprochen fühlen.

Witzig finde ich auch, wie einige mir wegen einiger angeführter Charakterzüge Klassendenken vorwerfen...bringen aber dann selbst Beispiele, die man genauso werten könnte...wie zB der Mann muss groß sein...das ist genauso ein Kriterium welches, wenn man will, ein Klassendenken impliziert...dass große Männer besser sind und besser beschützen als kleinere Männer....aber ist das so? natürlich kann man sich das aber so aussuchen und die Erwartung stellen...und die meisten Männer wünschen sich auch eine Frau die kleiner ist...insofern ist die Wahrscheinichkeit groß, dass man wen passenden findet....was aber wäre, wenn auch Männer plötzlich zumindest eine gleichgroßen Partner wünschen? Dann würde sich das ganze plötzlich verschieben...dann würden die Frauen plötzlich abgelehnt werden von den Männern die groß sind...und anstatt sich auf gleichgroße Männer zu konzentrieren, würden sie eher dem Mann dann vorwerfen, er sei oberflächlich weil er keine kleinere Frau will....


Aber selber höhere Ansprüche an jemand anderes zu stellen find ich weniger verwerflich als die Suderei darüber das man sie nicht bekommt oder sich vielleicht Fehler die man bei einer Einschätzung gemacht hat zu Analysieren und vielleicht andere Möglichkeiten daraus zu suchen .
 
Ansrüche sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich...im Eingangspost hab ich mich lediglich auf ein paar Punkte zum besseren Verständnis gestützt...allerdings war das offenbar eher verwirrend.
In meinem Fall haben die angeführten Beispiele definitiv dazu geführt die Aussagen in eine bestimmte Richtung hin zu interpretieren - wenn ich dir etwas unterstellt habe, was nicht so ist, dann tut es mir leid.
Ich kann dir auch gerne sagen warum ich so denke:
Ich sehe einen Menschen gerne in seiner Gesamtheit und jeder hat „Stärken“ und „Schwächen“. In deinen Beispielen hat mir der Gedanke daran gefehlt, dass eine „Schwäche“ im einen Bereich durch eine „Stärke“ in einem anderem Bereich durchaus ausgeglichen werden kann. Es kommt lediglich auf die involvierten Personen an und welche Wertigkeit sie unterschiedlichen Dingen beimessen.
In deinen Beispielen geht es mir zu sehr in die Richtung, dass man nur in starken Bereichen selbst auch Ansprüche stellen sollte, da sie nur dann realistisch wären. Und das halte ich persönlich eben für nicht richtig, weil einen Mensch einfach so viel mehr ausmacht.
Eine gewisse Wertung und somit ein „Anspruchsdenken“ schwingt bei der Partnerwahl natürlich immer mit und das ist meiner Meinung nach auch gut so.
 
.... Ist immer eine Frage, wie man selbst sieht!
Es gibt Menschen, die sich maßlos selbst überschätzen, genau wie es Menschen gibt, die sich selbst immer unterschätzen und sich anderen gegenüber minderwertig fühlen! Glaube, die Erfahrungen, die man in seinem Leben macht, tragen zu diesem Selbstbild maßgeblich bei!
Selbstwert hat oft relativ wenig mit objektiven Kriterien zu tun. Man bekommt das häufig von Klein auf zuhause eingeimpft - und kämpft ein Leben lang damit. Grenzen im Leben sind die, die man sich um Kopf selbst setzt...
 
In meinem Fall haben die angeführten Beispiele definitiv dazu geführt die Aussagen in eine bestimmte Richtung hin zu interpretieren - wenn ich dir etwas unterstellt habe, was nicht so ist, dann tut es mir leid.
Ich kann dir auch gerne sagen warum ich so denke:
Ich sehe einen Menschen gerne in seiner Gesamtheit und jeder hat „Stärken“ und „Schwächen“. In deinen Beispielen hat mir der Gedanke daran gefehlt, dass eine „Schwäche“ im einen Bereich durch eine „Stärke“ in einem anderem Bereich durchaus ausgeglichen werden kann. Es kommt lediglich auf die involvierten Personen an und welche Wertigkeit sie unterschiedlichen Dingen beimessen.
In deinen Beispielen geht es mir zu sehr in die Richtung, dass man nur in starken Bereichen selbst auch Ansprüche stellen sollte, da sie nur dann realistisch wären. Und das halte ich persönlich eben für nicht richtig, weil einen Mensch einfach so viel mehr ausmacht.
Eine gewisse Wertung und somit ein „Anspruchsdenken“ schwingt bei der Partnerwahl natürlich immer mit und das ist meiner Meinung nach auch gut so.


Absolut weise Worte...jeder Mensch ist wertvoll...das habe ich auch niemals in Frage gestellt....in vielen Bereichen ergänzen natürlich unterschiedliche Eigenschaften. Es ging mir auch nicht darum, dass Partner überall gleich sind...kam vermutlich schlecht rüber...ist auch nicht so einfach das so zu beschreiben. Natürlich ist es im Normalfall so, dass der eine etwas gut kann, was der andere nicht so gut kann, dafür aber derjenige etwas anderes kann, was anderer wieder nicht kann...somit ergänzt man sich.

Was ich im wesentlichen meinte, ist dass es mir auffällt, dass es immer häufiger Menschen gibt, die selbst aber insgesamt kaum was bieten...sich selbst nicht hinterfragen...sich selbst um sich nicht bemühen...aber all das vom Partner erwarten. Ich hab oft in meinem leben dates gehabt...ich selbst sehe mich absolut nicht als perfekt...weiß um meine Schwächen und gewisse Nachteile, weiß aber auch um meine Stärken....bei manchen Dates waren Frauen dabei wo man merkte, denen ist alles an sich selbst egal....in jeder Hinsicht...Übergewicht aufgrund von purer Faulheit...fettige Haare....sagt einem ins Gesicht, sie gehe nicht arbeiten, weil zu anstrengend und sie hängt lieber mit Freunden ab...aber noch ehe ich sagen konnte dass sie nicht das ist was ich suche, bekam ich schon einen Korb weil ich keinen Waschbrettbauch habe und zu klein bin und mein Auto wäre auch nicht unbedingt das was sie sich wünscht (selbst garkein Auto) ...listete mir auf was sie alles erwartet von einem Mann...am besten eben Brad Pitt....und das war nicht nur einmal...das kam überraschend oft vor....auch so manche Frauen die zwar sehr hübsch waren...allerdings sonst nichts zu bieten hatten...wo man merkte, sie verlasse sich einzig nur auf ihr aussehen....es sind nicht alle so....aber ich hab das Gefühl als würde es immer mehr werden....

ich selbst bin deshalb nicht beleidigt...nur immer wieder überrascht....

Auch merke ich es bei Bewerbungsgesprächen meine Firma...da kommen Leute ohne Qualifikation...fordern das doppelte des üblichen Lohns und listen mir gleich mal auf wann sie arbeiten möchten und dass sie aber lieber die weniger anstrengenden Sachen machen wollen....kommen aber schon zum Bewerbungsgespräch zu spät...ungepflegt....und im Lebenslauf...sofern überhaupt vorhanden....steht dass sie schon seit einem Jahr Arbeitslos sind...und begründen das mit, es war ihnen zu anstrengend...auf die Frage ob sie die Zeit für Fortbildung genutzt haben, meinten sie, dass die Grundausbildung eh reicht...und dann noch die Frage ob es ein Firmenauto mit Privatnutzung gibt....
 
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