Immer mehr Fehl-Selbsteinschätzung?

Ich denke nicht, dass eine ehrliche Selbsteinschätzung seiner selbst eine Frage des Alters und oder der Lebenserfahrung sein muss. Ich glaube aber sehr wohl, dass unsere Prägungen, Glaubenssätze, Erziehung usw... sehr wohl dazu beitragen, dass die eigene Selbsteinschätzung zumindest eine "Schieflage" erhält.

he? erklär noch mal genau...
 
Unsere Gesellschaft ist vor allem wegen der rapid expandierenden elektromischen Medien so vielschichtig und unübersichtlich geworden, dass es schwierig geworden ist, sich in der Gesellschaft zu positionieren und sich richtig einzuschätzen.
 
Unsere Gesellschaft ist vor allem wegen der rapid expandierenden elektromischen Medien so vielschichtig und unübersichtlich geworden, dass es schwierig geworden ist, sich in der Gesellschaft zu positionieren und sich richtig einzuschätzen.
Vielleicht, wenn man dein Alter hat.

Aber ich arbeite mit sehr jungen Menschen - also die digitale native Generation - die finden sehr schnell ihren Platz in der Gesellschaft. Es ist eben nicht wie früher, wo man bei seinesgleichen blieb. Auch wenn wir eine Mehr-Klassengesellschaft haben, so heißt das nicht, dass ein Arbeiterkind nicht auch erfolgreich ein Studium beginnen kann.
 
Ich darf also nur Frauen in meiner Liga nahekommen? :haha:

Vergesst es ......

ha genau!

man wird doch wohl noch projizieren dürfen..mammamia.

ich projiziere auch immer noch auf Alain Delon 196x.....

und na....bin weit später als er geboren hehe. bleibt aber mein Stereotyp. aber nur in seinen 1960/70ern...hust.
 
he? erklär noch mal genau...
naja salopp formuliert, wenn zum Schluss nur mehr die Frage über bleibt, bin ich kritischer meinen Mitmenschen gegenüber oder mir selbst? Ist es nicht so, dass Mensch dazu neigt sich selbst mehr zu be- oder abzuwerten, als sein Gegenüber? Ganz egal in welcher Situation und das meine ich mit "Schieflage" des "sich selbst sein" aufgrund von Prägungen, Gedankenmuster, Erziehung usw..
 
naja salopp formuliert, wenn zum Schluss nur mehr die Frage über bleibt, bin ich kritischer meinen Mitmenschen gegenüber oder mir selbst? Ist es nicht so, dass Mensch dazu neigt sich selbst mehr zu be- oder abzuwerten, als sein Gegenüber? Ganz egal in welcher Situation und das meine ich mit "Schieflage" des "sich selbst sein" aufgrund von Prägungen, Gedankenmuster, Erziehung usw..


puhh. reden wir jetzt Spieltheorie? tit for tat? wie sehe ich mich, wie der andere mich, wie....too complicated.sry
 
Aha und wie viele von diesen Frauen hatten nach dem Studium einen Job und verdienten ihr eigenes Geld? Oder wie viele Frauen mussten nach der Hochzeit Ehefrau und Mutter spielen?
und wie viele WOLLTEN nach dem Studium Ehefrau und Mutter spielen?
oder sich im Studium nur einen guten Kandidaten angeln?

seit ein paar Jahren sucht Frau das aus, kann sie. wenn sie will.
 
Ich selber reihe mich in gar keine Kategorie ein. Ich bin ein toller Mensch ' nur halt nicht für jeden. Und das ist völlig ok.
Und genauso sollte sich jeder selbst sehen . Und (Schande über mich) auch ich habe gewisse "Vorlieben" wie ich mir einen Mann vorstelle , der mich zum Beben bringt. Ein Glück ist es dann natürlich, wenn das Objekt meiner Begierde, genau das Gleiche in mir sieht wie ich in ihm :liebe:
Und wenn nicht , egal von welcher Seite aus, darf man das ruhig (in respektvollen Worten sagen .
 
Zurück
Oben