Inexistentes Sexleben

Mitglied #422830 schrieb:
Das ist für mich eben nicht so einfach beantwortet. Es kommt nicht selten auch von ihr der Spruch "Wenn wir mal Kinder haben, dann..." - zumindest im Kopf scheint ihr die Idee ja zu gefallen.
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Wenn einmal Kinder da sind kann sich ganz viel ändern. Das vorherzusehen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Bei vielen Paaren, inklusive mir, flaute der Sex ab. Es wird sicher auch gegenteilige Beispiele geben, davon bin ich überzeugt. Eins ist mMn sicher, einfacher wird es nicht werden, ganz im Gegenteil. Es wird eine schöne, tolle, herausfordernde und intensive Zeit werden, das ist fix.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #422830 schrieb:
Das ist für mich eben nicht so einfach beantwortet. Es kommt nicht selten auch von ihr der Spruch "Wenn wir mal Kinder haben, dann..." - zumindest im Kopf scheint ihr die Idee ja zu gefallen.
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Und wie glaubt sie dass Kinder gemacht werden?
An dieser Aussage könntest du zB schon eine konstruktive Diskussion beginnen
 
Mitglied #507474 schrieb:
Und wie glaubt sie dass Kinder gemacht werden?
An dieser Aussage könntest du zB schon eine konstruktive Diskussion beginnen
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Absolut. Außerdem gehören zu ner Beziehung ja irgendwo auch gemeinsame Ziele dazu - das wäre doch ein schönes :D Und nach 14 Jahren Beziehung ist man vermutlich auch schon im passenden Alter dafür ^^
 
Nachdem jetzt alle auf meine Lebensberatung hoffen, will ich euch nicht enttäuschen. :) @Mitglied #422830 : schiess die Alte auf den Mond. Mit Kindern wird dein Sexleben noch freudloser und vor allem, die unvermeidliche Trennung weit teurer. Du bist 40, willst du dir das noch 20-30 Jahre antun? Der Herr nahm dir den Sex, aber nicht das Verlangen! :lehrer:
 
Auch nach 14 Jahren könnte eine Eheberatung helfen, endlich die Verweigerung über Sex zu sprechen aus der Welt zu schaffen.
 
Mitglied #456556 schrieb:
Auch nach 14 Jahren könnte eine Eheberatung helfen, endlich die Verweigerung über Sex zu sprechen aus der Welt zu schaffen.
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Eine Paartherapie oder Sexualtherapie führt in solchen Fällen zu 2 Ausgängen (denke ich):
1) Einem Ende mit Schrecken statt einem Schrecken ohne Ende
2) Einem erneuten Bekentniss zueinander und der Suche nach Wegen nach einem Miteinander.

Viele haben Angst vor Option 1 und meiden sowas dementsprechend. Aber dann wird oftmals ein Schrecken ohne Ende daraus.
 

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