Ist der Musikgeschmack ein Ausschlussgrund?

Ja.

Aber schön, dass soviele User in einer Diskussion zeigen, dass sie YouTube können.

:up: Wow.

Somit Musikgeschmack ist egal, wenn man nicht mal drüber reden kann, sondern einstellen muss was ICH-ICH-ICH einem selbst gefällt.
Entbehrlich als Partner, wenn einer nicht mal die richtigen Threads zum Musik-Einstellen findet. :D
Wenn man seine Frau als CHINESARIN bezeichnet......
 
Ach so! Im Glauben, Du seist mit einem neuen und Techno-liebenden Freund zusammen, war ich der Ansicht, dass bei diesen divergierenden Geschmäckern nur eine Trennung infrage käme. ;)
Eine räumliche. Ja. Zum Glück hab ich daheim Rückzugsorte, wenn er diese Musik hört. Und er richtet sein Leben jetzt nicht komplett danach aus. Und die Trennung ist bereits angekündigt.
 
Trennung und fertig. Oder ewig herumwursteln. Und aus!

Wie Ihr vielleicht bemerkt haben werdet, hatte ich letzte Woche "am Tag danach" echt einen Grant.

Wenns dir nicht passt, schreib an einem mod. Das Thema ist sowieso ausgelutscht.

Wenn sich jemand bei mir lächerlich machen will, verpetzt er einen User wegen Nichtigkeiten an den Mod. Wie ein dreijähriges Kleinkind. "Mama, der war schon wieder so blöd zu mir!". So etwas regeln erwachsene Leute unter sich. Mods haben wahrlich Wichtigeres zu tun, als die Kindergartentante eines Forums zu spielen. Ich spreche da aus Erfahrung, nachdem ich jahrelang Mod bei CHIP.de war. Und CHIP.de war ja nicht unbedingt ein kleiner Greißler.

Sicher nicht den Wichtigtuer und "Sachverständigen" T. fragen!!!

Lass mir halt meine Freude, wenn ich ab und zu ein Lied hier im Thread zeige und die Hintergründe dazu zum Besten gebe. Natürlich dient das nur zum Stärken des Selbstvertrauens, denn als selbstdiagnostizierter Sozialphobiker habe ich halt wenig davon.
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Außerdem schaue ich mir nach Lust und Laune gerne an, wer für was und für wen auf "Gefällt mir" klickt. Letzten Samstag in der Früh war das genauso. Aber es braucht jetzt niemand die Befürchtung zu haben, dass ich mir akribisch etwas zusammensammle und dann einst zurückschlagen werden. Nein, so ist das nicht. Hat mich eben nur interessiert.

Zum Thema:

Wäre ich in eine Frau verliebt, die zu 90% nur Techno hört, sähe es auf längere Sicht eher schlecht aus. Ich würde meinem Verliebtsein zwar keinen künstlichen Riegel vorschieben, aber wenn man dann nach ein paar Monaten in einer Beziehung darüber nachdenkt, wie die eigentlich mit dem Musikgeschmack harmonisch verlaufen soll, gibt es keinen Ausweg mehr.

Edit: Tippfehler korrigiert
 
Zuletzt bearbeitet:
Seids nur froh, dass ich keinen Schnaps mehr trink, sonst wärs noch viel ärger in der Phase II an einem Freitag. Somit bleibt es schon lange nur mehr bei Phase I (die Zipfer-Urtyp-Phase). :mrgreen:

Musik kann durchaus zusammenschweißen in einer eher sexuell geprägten Beziehung. Bei King of my Castle gingen meine Freundin und ich damals voll ab. Weils so wie das rhythmische Klatschkern beim Ficken klingt.
 
Ich werd darauf jetzt nicht mehr exakter eingehen. Die Regeln sollten klar sein. Thema diskutkeren und möglichst nicht in eine andere Richtung lenken.
 
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