Ist der Musikgeschmack ein Ausschlussgrund?

Oder Benny. Wenn man sich dieses Lied selbst nur kurz anhört, wird man sogar humorvoll weitergebildet. Denn viele Mädchen heutzutage wissen ja nicht einmal mehr, wo Mexiko und Paraguay liegt. ;)

Heavy Metal bleibt für mich immer so ein zweischneidiges Schwert... Bei dieser Musikrichtung kann ich keine Freude herauserkennen. Immerzu muss es dort "heavy", "böse" und "männlich" zugehen.

Aber durch die Babsi ließ ich mich damals eines Besseren belehren. Die schenkte mir eine selbst zusammengestellte Musikkassette von den Böhsen Onkelz, die mir ganz gut gefiel, weil mir die Babsi gefiel.

Überhaupt muss man dazu sagen, dass "Rabauken" nicht auf der Nudelsuppe dahergeschwommen kommen. Ich denke dabei nur an die sarkastischen Ärzte und ihre Elke. Text 1A! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Melodie auch gut. :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage habe ich mir auch schon gestellt, da ich es als ähnlich empfinde das die Musik den Lebensstil widerspiegelt.

Trotzdem geht es wie bei allen Dingen in der Partnerschaft um den Kompromiss: Ausschlusskriterium wäre das jetzt nur bedingt.
 
Musik kann auch Leute zusammenbringen. Damals wurde es aus der Claudia und mir was, als wir im Q "Bido bido" von DJ Versatile hörten und dazu ausgelassen tanzten. ;) "Versatile" heißt auf Deutsch "wendig". Schaute ich mir danach an, weil ich wissen wollte, was das heißt.

Auch bei den Deadly Sins in der speziellen Version kamen wir uns näher. War so schön wie auf der Achterbahn im Prater. ;)
 
Keine Youtubelinksammlungen! Was ist daran so schwer zu verstehen?

Jetzt habe ich mich zusammengerissen und keine Videos gepostet und zum Dank dafür krieg ich von Dir einen Rüffel, dass ich keine Youtubelinksammlung ausbreiten solle. Ich hab ja eh kein Video direkt gezeigt und war augenschonend.
 
Waunnst bled zu mir bist, spiel ich Dir den Hawelka vor und dazu noch die Frau Hawelka, die mit ihrem Personal recht resolut umging. :mrgreen:
 
Abschließend für heute darf ich dazu noch eine kleine Randbemerkung anbringen:

Du kommst mir ein wenig wie lachmuskelamputiert vor. Lach doch mal herzhaft aus Dir heraus! Ich habe leider noch niemals einen Lach-Smiley von Dir gesehen. Kein Muss, wäre aber schön, das zu sehen. Ein bisschen Spaß muss sein, damit das ganze Werkl besser vonstatten geht. ;)

Wäre meine Frau nur Liebhaberin des Ernsthaften, wäre der Ofen zwischen uns schnell aus. Ich mag nämlich Frauen, die auch über sich selbst lachen können. Wie hier beispielsweise. Solche Frauen zeigen damit nämlich Größe. Bei mir nichts Anderes. Ich ziehe mich gerne genauso selber durch den Kakao, um Spaß am Leben zu haben. So ähnlich wie beim Niavarani.
 
@Mitglied #271440

Roberto Blanco kommt ursprünglich aus Tunesien, ist aber schon jahrzehntelang mit unserem Schmäh firm. Nur für Dein Verständnis. Wenn Du was Exotisches und Bekanntes willst, dann würde ich mir Sebe Allah Ye anhören oder eine Frau wie Fletcher Christian damals auf Pitcairn nehmen.

Verstehst, was ich mein?

Gruß

Sachverständiger T.

:mrgreen:
 
Welche Konzerte? ^^
Gibts dort Beschallungen ala Focal Grande Utopia EM Evo?
Oder ist die Qualität der Berieselung eher wurscht? :sneaky:
 
Also ich bin ja auch ein großer Freund der Musikwelt, aber um als Ausschlussgrund zu gelten müsste es schon irgendetwas sehr skurriles sein. Z.B. "deutscher" Gangsterrap oder andere Peinlichkeiten. :)

Zum erwähnten Punkrock aber ein Wort, wirklich gut war die echte Punk-Musik ohnehin nicht. Da ging es viel mehr um Texte und Provokation.
Was diese "MTV Pseudopunks" heutzutage so absondern ist nur mehr angepasster Rotz um Geld zu verdienen.

Wenn der Sänger nackig in das Publikum pinkelte und danach mit einem Schlauchboot voller Bier durch die Menge gezogen wurde war man an der richtigen Adresse. ;)
Also so nach Drahdiwaberl....Wenn die Sängerin ins Publikum gekotzt hat...:rofl:
Und die Fans mit offenen Mündern unten standen...:rofl:
 
Also so nach Drahdiwaberl....Wenn die Sängerin ins Publikum gekotzt hat...:rofl:
Und die Fans mit offenen Mündern unten standen...:rofl:
Nicht wirklich. Den Unterschied zwischen deppert sein und einer Subkultur die durch Nihilismus und Nonkonformismus rebelliert hat man in Österreich nie so richtig verstanden.
Da nutzte man auch lieber die Chance eine Szene zu vereinnahmen, was natürlich auch in anderen Ländern passiert ist, aber nur selten mit der Naivität wie in Österreich.

Wären heute die 80er und die Jugend würde nicht vor der Playstation sitzen, ich würde auf der Bühne ein blutiges Steak aus Argentinien essen, Frauenwitze reißen und danach auf die Regenbogenfahne pinkeln bevor ich mich inhaltlich für eine pogoanarchistische Zoneneinteilung der Wiener Bezirke einsetze um danach mit einem SUV durch die Stadt zu fahren wo ich den Luftfilter und KAT rausgerissen habe.
Weil das neue Establishment woke und scheiße ist. :)
 
Nicht wirklich. Den Unterschied zwischen deppert sein und einer Subkultur die durch Nihilismus und Nonkonformismus rebelliert hat man in Österreich nie so richtig verstanden.
Da nutzte man auch lieber die Chance eine Szene zu vereinnahmen, was natürlich auch in anderen Ländern passiert ist, aber nur selten mit der Naivität wie in Österreich.

Wären heute die 80er und die Jugend würde nicht vor der Playstation sitzen, ich würde auf der Bühne ein blutiges Steak aus Argentinien essen, Frauenwitze reißen und danach auf die Regenbogenfahne pinkeln bevor ich mich inhaltlich für eine pogoanarchistische Zoneneinteilung der Wiener Bezirke einsetze um danach mit einem SUV durch die Stadt zu fahren wo ich den Luftfilter und KAT rausgerissen habe.
Weil das neue Establishment woke und scheiße ist. :)
:rofl:
 
Eher Respektlosigkeit dem Geschmack anderer gegenüber und Dummheit.
Solange der andere mich nicht mit Musik die ich nicht mag beschallt, kann er doch hören was er möchte.
Ohne dass mir ein Zacken aus der Krone fällt.
 
Ein einziges Mal war ich in der Wiener Stadthalle in einem Konzert!
Ein Freund hat es geschafft mich zu überreden.
Bob Dylan.
Und am nächsten Tag stand genau das in der Zeitung, was ich als Musiklaie nach dem "Konzert" meinem Freund gesagt habe.
Mister Bob Dylan spielte lustlos und ohne Zugabe. (Er ist dafür berüchtigt...)
Mein Freund hat mich nie wieder gefragt...
Billig war das nicht, es hat mich danach gefuchst ...
Auch find ich es nicht unbedingt prickelnd zwischen 10000 Leuten zu stehen und aus Boxen nur Bumm Bumm zu hören.
Live-Music versus Musikanlage..na geh bitte, kein Vergleich.
 
Ein einziges Mal war ich in der Wiener Stadthalle in einem Konzert!
Ein Freund hat es geschafft mich zu überreden.
Bob Dylan.
Und am nächsten Tag stand genau das in der Zeitung, was ich als Musiklaie nach dem "Konzert" meinem Freund gesagt habe.
Mister Bob Dylan spielte lustlos und ohne Zugabe. (Er ist dafür berüchtigt...)
Mein Freund hat mich nie wieder gefragt...
Billig war das nicht, es hat mich danach gefuchst ...
Auch find ich es nicht unbedingt prickelnd zwischen 10000 Leuten zu stehen und aus Boxen nur Bumm Bumm zu hören.
Live-Music versus Musikanlage..na geh bitte, kein Vergleich.
Hat die Beziehung gehalten? Manche Künstler sind einfach überbewertet. Dylan gehört dazu. Wenn ihn jemand spielen würde, würde es mich zwar nicht stören, aber in Euphorie würde ich auch nicht grade verfallen.
 
Den Unterschied zwischen deppert sein und einer Subkultur die durch Nihilismus und Nonkonformismus rebelliert hat man in Österreich nie so richtig verstanden.

Diese klugen Worte in diesem Kontext hat ChatGPT geschrieben, oder? Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Fehlt bloß noch "Dadaismus".

Aber der Text scheint tatsächlich von Dir zu stammen. Ich bin im positiven Sinne verblüfft. Bis auf die kleinen Beistrichfehler fast perfekt! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.:mrgreen:

Eher Respektlosigkeit dem Geschmack anderer gegenüber und Dummheit.
Solange der andere mich nicht mit Musik die ich nicht mag beschallt, kann er doch hören was er möchte.
Ohne dass mir ein Zacken aus der Krone fällt.

Als Dummheit würde ich unterschiedliche Musikgeschmäcker nun nicht unbedingt bezeichnen. Es kann zwischen Partnern halt sehr schwierig werden, wenn der weibliche Part auf Helene Fischer steht und der männliche Part lieber Mötley Crüe hört. ;) Das stellt eine Partnerschaft durchaus auf die Geduldsprobe.

Gemeinsame grundlegende Interessen wie beim Kromp-Ehepaar (sie Meteorologin, er Atomphysiker), um wieder mal in die Naturwissenschaften abzugleiten, halte ich für eine gelungene Basis, damit eine Beziehung harmonisch verläuft.
 
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