ist Fremdgehen schlimm

Ich respektiere Deine Meinung und Du hast auch recht.
Aber wer nie in dieser Situation war, kann und wird es nicht verstehen.
Es ist weniger eine Frage der Situation - es ist eine Frage der grundsätzlichen Einstellung.

Wenn man auf nichts verzichten will und sich nicht entscheiden will, dann ist es ein sehr bequemer Weg.

Du hast es ja gerade selbst gezeigt, wie's geht: Du gibst Mylene recht, und dann führst Du alle möglichen Gründe an, warum sie doch nicht recht haben kann.

Schwach, irgendwie.
 
beim fremdgehen ists immer für irgendwem schlimm.ist aber irgendwie nicht fremdgehen auch.muss e jeder für sich entscheiden.mein fleisch ist schwach
 
Ist das nicht die hoch geschätzte Fähigkeit Liebe und Sex zu trennen? Wird doch immer so hoch geprießen :roll:

Ich habe auch immer versucht Liebe und Sex zu trennen. Es ging wunderbar ....ABER meine langfristigen Beziehungen entstanden alle bei einem ONS. Eine heisse Nacht..und nochmal.. man unterniehmt etwas gemeinsam, (Essen gehen, Fahrt ins Grüne, Shopping) und plötzlich wurde mehr daraus.

Ich glaube, das man bei einer bestehenden Partnerschaft herrausfinden muss warum der Partner keine Sex mehr möchte.
ist es Ekel, ist es ein Anderer, sind es die Kinder?

Wenn Mann/Frau eine Parterschaft will dann wäre ich mir langfristig für nur einen F... zu schade
 
wieviel ist respekt eigentlich wert wenn ich hinterrücks bescheiss?
:daumen:

Also, mir gehts das wie Petseit, was ist an der Aussage, aber er spricht respektvoll von seiner Frau, so zum Daumen heben?

Wo ist der Respekt wenn er sich zum Liebesspiel mit seiner Affaire hingibt und die resepktierte Frau von nichts nen Schimmer hat?
Ja, das hatten wir schon im Treue-Thread und im Lügen-Thread, oder? Diese Heimlichkeit und das Hinterrücks is mies und die Mensch, die uns lieben haben das nicht verdient.

Aber wir sind Menschen und Menschen sind manchmal sehr verwirrt (um das mal so zu sagen) und dann tun sie Dinge, die sie besser nicht getan hätten. Und die auch nicht ihrem Anspruch an sich selbst genügen. Das kann man verstehen und vielleicht verzeihen, wenn man will, mies bleibts trotzdem.
 
Ich respektiere Deine Meinung und Du hast auch recht.
Aber wer nie in dieser Situation war, kann und wird es nicht verstehen.

Danke für dein Statement!:daumen: Ich hätte mir vor 15 oder 20 Jahren das auch nicht vorstellen können und genau so reagiert wie jene die mich hier kritisieren. Ich habe immer den Kopf geschüttelt über die verheirateten Typen die nebenbei ein Verhältnis haben und ich habe nie kapiert warum man sich das antut. Den Streß, das Risiko, die Lügengebilde....das kann es doch nicht wert sein, oder? (*Doch ist es auf jeden Fall wert ;)*)

Nur sag niemals nie, Du weisst nicht was das Leben Dir noch bringt.
Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du nie in eine solche Situation kommst.

Genau! ich habe schon lange aufgehört NIE zu sagen. Das leben entwickelt sich weiter, der Mensch entwickelt sich weiter. Oft in meinem Leben mußte ich schon meine Meinung und Ansicht der Dinge revidieren und neu überdenken.
 
Es ist weniger eine Frage der Situation - es ist eine Frage der grundsätzlichen Einstellung.

Wenn man auf nichts verzichten will und sich nicht entscheiden will, dann ist es ein sehr bequemer Weg.

Du hast es ja gerade selbst gezeigt, wie's geht: Du gibst Mylene recht, und dann führst Du alle möglichen Gründe an, warum sie doch nicht recht haben kann.

Schwach, irgendwie.
Ich versuche es zu erklären.

Du liebst eine Frau und das ist jetzt nicht nur so dahergesagt, es ist so.
Aus Dir unerklärlichen Gründen verliert diese Frau, dass Interesse am Sex, Du spürst und fühlst in allen anderen Belangen des Lebens, dass sie dich ebenso liebt.

Würdest Du Dich nur weil es keinen oder besser gesagt nur mehr geduldeten Sex gibt Scheiden lassen?

Wie lange würdest Du diese Situation ertragen?

Oder schließt Du mit 40 Dein Sexualleben ab, kaufst Dir einen Stapel Pornos und machst es Dir nur noch selber?

Oder würdest Du es wie ich machen, holst Dir denn Sex woanders und setzt alles daran, dass sie nie dahinter kommt?
 
Sorry, wenn ich auf die Antwort an den steirer antworte.
Aus Dir unerklärlichen Gründen verliert diese Frau, dass Interesse am Sex, Du spürst und fühlst in allen anderen Belangen des Lebens, dass sie dich ebenso liebt.
Ich würde zuallererst die unerklärlichen Gründe gerne erklärt haben.

Würdest Du Dich nur weil es keinen oder besser gesagt nur mehr geduldeten Sex gibt Scheiden lassen?
Wenn Sex das einzige war, was eure Beziehung ausmacht - ja.

Oder würdest Du es wie ich machen, holst Dir denn Sex woanders und setzt alles daran, dass sie nie dahinter kommt?
Du könntest dir zB ihr Einverständnis dazu holen, dass du deinen Sex woanders auslebst.
 
Das leben entwickelt sich weiter, der Mensch entwickelt sich weiter. Oft in meinem Leben mußte ich schon meine Meinung und Ansicht der Dinge revidieren und neu überdenken.

abgesehen davon, dass ich dieses argument "weiterentwicklung" schön langsam in mein hasswörterbuch schreib.... denn des wird als entschuldigung für fast alles hergenommen....
wenn ich fisch scheisse find, werd ich erm auch in 20 jahren scheisse finden...
wenn ich kaviarsex scheisse find, wirds für mich in 20 jahren immer noch scheisse sein (also, quasi... :mrgreen: )
des gleiche gilt auch für des immer wieder kehrende argument: "wenn du es ned selbst erlebt hast".... ich brauch kan menschen umbringen, damit ich dann sagen kann, des is für mi a scheissaktion :roll:)

irgendwann, meistens nach abschluss der pubertät, weiss man was für einen selber in ordnung geht, was man mit seinem gewissen vereinbaren kann und möchte, und was ned....
wenn ich mich scheisse fühle, würd ich den meinigen ab und zu bescheissen, dann ändert sich des ned, da können ma die beziehungsresignierten daherkommen oder die sonnenblumenfeldläufer und mir erklären wie super so eine affäre ist... für MICH wärs nix.... an MEINER einstellung dazu würd sich nix ändern....

wenn es sich so lest als hättest du lucky jetzt alles abbekommen, sorry.... des galt allgemein....

meine frage an dich persönlich wäre.....
du lebst damit, du fühlst dich gut dabei...zumindest meistens wie man auch herauslest, wenn man dich jahrelang schon "liest"....
was ja auch dein gutes recht ist...durchaus
aber meine frage dazu:
was machst du wenn ihr mehr wollt....wenn euch die gefühle reinscheissen, und sie oder auch du kommen eines tages drauf..., die frau reicht mir nimmer für ein paar stunden, ich will nimmer nach einem schönen wochenende heimkehren zu meiner ehefrau...oder umgekehrt, wenn sie sagen würde...luckyschnuckelchen, i mag alles von dir, ned nur paar tolle stunden.....
was würdest du dann tun?
 
und des argument "es gibt mehr als nur sex in einer beziehung"... hab i a scho gfressen.......

es nutzt ma die schönste dekovase mit wasser drinnen nix, wenn die blumen dazu fehlen....
die besten rindsrouladen schmecken ma ned, wenn die beilagen dazu fehlen.... da hab i nix davon wenn i eh einen tag vurher beim wirten de spiralen gegessen hab... :roll:


so, leichter is ma :mrgreen:
 
bin ich froh das mich das thema fremdgehn (nimmer) betrifft :hurra:

frei wie ein ---------->

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.


... und ich kann machen was und wann ich will :)
 
Und ich finde es verkehrt seinen Partner in Watte zu packen.

Also wenn mir der Sex fehlt ich das 120e Gespräch gesucht habe, darin gescheitert bin oder ins Leere laufen gelassen worden bin.

Würde ich irgendwann in einer ziemlichen Deutlichkeit sagen - Hör mir bitte genau zu! Dein Verhalten verletzt mich, ich fühl mich ignoriert und herabgesetzt von Dir, ich brauche Sexualität in unserer Beziehung. Ich liebe Dich und ich will es mit Dir haben, denk darüber nach und red mit mir, biete mir irgendwas!

Wenn das so weitergeht, verlieren wir uns oder es kann passieren das ich mir den fehlenden Sex woanders herhole.

Ich finde so ne deutliche, ungeschönte, harte Ansage ehrlicher, als alles andere.

Und wer seinen Partner liebt und respektiert wird wohl über solche Worte nachdenken, oder seh ich das falsch?
 
Aber wir sind Menschen und Menschen sind manchmal sehr verwirrt (um das mal so zu sagen) und dann tun sie Dinge, die sie besser nicht getan hätten. Und die auch nicht ihrem Anspruch an sich selbst genügen. Das kann man verstehen und vielleicht verzeihen, wenn man will, mies bleibts trotzdem.

und genau des is der punkt.

ich kann verständnis für lebensumstände haben, kann zuhören, kann mir über lösungen den kopf zerbrechen, kann mir darüber gedanken machen wie letztere aussehen könnten ohne dass am ende nur zerschlagenes porzellan übrigbleibt...

...jederzeit, gerne!

aber wenn mir einer von vornherein schon daherkommt und mir suggerieren möchte, dass er sich eh ach so ritterlich verhält, mir verkaufen will, dass sex ned alles is (sex is ned alles, aber doch immerhin so wichtig, dass es dazu reicht das vertrauen eines menschen zu missbrauchen den man im selben atemzug vorgibt zu lieben), wenn sich manche sogar als cooler wuff darstellen und den grossen larry raushängen lassen ("was sie nicht weiss macht sie nicht heiss", "sie is ja selber schuld, ich habs eh probiert und jetzt nehm ich mir jetzt einfach das was ich im heimischen schlafgemach im gegensatz zu früher nimmer bekomm.") dann beeindruckt mich des wenig bis gar nicht.

...dann bleibt ma nix übrig als weiterhin viel spass beim schönfärben zu wünschen.
 
und jetzt entschuldigt mich...nachdem ich mir killer am zweigerl sitzend vorgestellt habe, hab i in die hose lulut.... :oops: :mrgreen: ;)

wäre doch eine attraktion den größten vogel der welt zu sehn oder ? :mrgreen:

ma , des wird jetzt sicher falsch interpretiert :roll:
 
Ich versuche es zu erklären.
Ich versuche auch, es zu erklären.

Du liebst eine Frau und das ist jetzt nicht nur so dahergesagt, es ist so.
Aus Dir unerklärlichen Gründen verliert diese Frau, dass Interesse am Sex, Du spürst und fühlst in allen anderen Belangen des Lebens, dass sie dich ebenso liebt.
Da würde ich schon zu fragen beginnen.
Sind die Gründe nur mir unerklärlich?
Sind sie vielleicht auch meiner Frau unerklärlich?
Wenn ja, warum nimmt sie es einfach hin?
Wenn nein, warum spricht sie nicht darüber?

Würdest Du Dich nur weil es keinen oder besser gesagt nur mehr geduldeten Sex gibt Scheiden lassen?
Das ist wohl eine rhetorische Frage? Meine Einstellung dazu ist bekannt - natürlich nein.

Wie lange würdest Du diese Situation ertragen?
Ich würde sie gar nicht "ertragen" - ich würde mich bewusst dafür entscheiden, und mit der Situation leben, so lange sie anhält.

Oder schließt Du mit 40 Dein Sexualleben ab, kaufst Dir einen Stapel Pornos und machst es Dir nur noch selber?
Das wird Dir nicht gefallen, aber wenn ich bis 40 eine erfüllte und befriedigende Sexualität gelebt habe, dann würde ich mein Sexualleben lieber abschließen, als mich abseits meiner Beziehung mit weniger zufrieden zu geben.

Oder würdest Du es wie ich machen, holst Dir denn Sex woanders und setzt alles daran, dass sie nie dahinter kommt?
Das würde ich mit Sicherheit nicht machen, denn dies würde in hohem Maße meinem Verständnis von partnerschaftlicher Treue widersprechen. Zum einen.
Zum anderen würde es meinem Anspruch an Sexualität nicht genügen, weil erfüllte Sexualität meiner Empfindung nach gar nicht möglich ist, wenn man im Hinterkopf das Wissen hat, dass man seinen (geliebten :roll:) Partner gerade bescheißt.

Und wenn jemand behauptet, dass er dieses Wissen einfach ausblenden und seinen Seitensprung uneingeschränkt genießen kann, dann kann er mir zwar erzählen, dass er in einer glücklichen Beziehung lebt und seine Frau über alles liebt, aber glauben werde ich es ihm nicht.

Du könntest dir zB ihr Einverständnis dazu holen, dass du deinen Sex woanders auslebst.
Und was soll das bringen bitte?
Wenn sie diese Möglichkeit in Betracht zieht, wird sie es von selbst ansprechen.
Das geht mir mehr in die Richtung: wenn sie diese Möglichkeit ablehnt, dann ist man quasi legitimiert, es heimlich zu machen.
 
Und was soll das bringen bitte?
Wenn sie diese Möglichkeit in Betracht zieht, wird sie es von selbst ansprechen.
Wenn ich will, dass über was geredet wird, dann kann ich es auch ansprechen. Das "ich warte bis du es sagst" mag ich nicht so gerne.

Das geht mir mehr in die Richtung: wenn sie diese Möglichkeit ablehnt, dann ist man quasi legitimiert, es heimlich zu machen.
Nein, so hab ich es nicht gemeint. Wenn sie es ablehnt, dann ist dieses Verbot ausgesprochen und punkt. Aber man kann sich viele Spielregeln ausmachen und das ist eine mögliche. Nicht für alle und möglicherweise nicht für immer, aber man kann zumindest darüber reden.
 
Wenn ich will, dass über was geredet wird, dann kann ich es auch ansprechen. Das "ich warte bis du es sagst" mag ich nicht so gerne.

Also ................ zum Beispiel: meine Frau. Wir waren ja nicht in einer solchen Situation - ABER:
Ich kenn' doch bitte den Menschen, mit dem ich verheiratet bin, ich kenne seine Einstellungen und Auffassungen, und zwar ned jetzt aus der Zeit, wo wir uns kennengelernt haben, sondern aktuell, das wird ja im Zusammenleben durch ungezählte Gespräche immer wieder auf den neuesten Stand gebracht.
Kurz gesagt: wenn ihre Einstellung ist, dass ich mir im Falle des Falles Sex außerhalb der Beziehung holen kann, dann weiß ich das. Dann weiß ich auch, dass sie das von sich aus anbieten würde.
Und wenn sie's ned anbietet, dann brauch ich gar ned nachfragen.

Das hat nichts mit "ansprechen können" zu tun, und nix mit "ich warte, bis du es sagst", das hat damit zu tun, wie sehr man mit seinem Partner vertraut ist.
 
Fremdgehen IST schlimm.

Wenn beide eine offene Ehe führen, ist es kein Fremdgehen.

Wenn es beiden egal ist, ob der andere seine Sexualität außerhalb der
Beziehung auslebt, dann ist es eigentlich keine Beziehung mehr.

Wenn aber jemand seine Sexualität außerhalb der Beziehung auslebt und seinem Partner im Glauben lässt, er tue das nicht, dann ist das schlimm.
Da geht es nicht mehr um Sexualität an sich, sondern um solche Eigenschaften wie (fehlende) Aufrichtigkeit, Mangel an konsequentem Verhalten, Bequemlichkeit, mitunter auch Feigheit.

Die Energie, die so mancher hier im Forum verbraucht, um Entschuldigungen für das Fremdgehen zu finden, die wäre besser investiert, sich über die Beziehung intensiv Gedanken zu machen, diese seinem Partner mitzuteilen und die daraus nötigen Schritte zu setzen.

cornaer:stern::stern:...gebetsmühlenartig wiederholend....
 
Also ................ zum Beispiel: meine Frau. Wir waren ja nicht in einer solchen Situation - ABER:
Ich kenn' doch bitte den Menschen, mit dem ich verheiratet bin, ich kenne seine Einstellungen und Auffassungen, und zwar ned jetzt aus der Zeit, wo wir uns kennengelernt haben, sondern aktuell, das wird ja im Zusammenleben durch ungezählte Gespräche immer wieder auf den neuesten Stand gebracht.
Kurz gesagt: wenn ihre Einstellung ist, dass ich mir im Falle des Falles Sex außerhalb der Beziehung holen kann, dann weiß ich das. Dann weiß ich auch, dass sie das von sich aus anbieten würde.
Und wenn sie's ned anbietet, dann brauch ich gar ned nachfragen.

Das hat nichts mit "ansprechen können" zu tun, und nix mit "ich warte, bis du es sagst", das hat damit zu tun, wie sehr man mit seinem Partner vertraut ist.

Realitycheck! Wenn ich meiner Frau sag "Du brauchst mir gar nichts zu erzählen, ich weiß alles was du willst" wird sie mir mit Recht Arroganz vorhalten und sich beschweren, dass ich ihr keine eigene Meinung zugestehe. Sie ist ein eigenständiger Mensch mit einem eigenständigen Leben, eigenständigen Ansichten und Meinungen und entwickelt ihre Meinungen auch eigenständig weiter. Genauso wie ich. Wir leben gemeinsam, aber doch jeder auch für sich. Wir haben oft verschiedene Ansichten, verschiedene Erfahrungen, sogar verschiedene Hobbies und Freundeskreise.

Ach ja, nach Ansicht Einiger hier müsste ich mich jetzt scheiden lassen, weil aus diesen Zeilen keine grenzenlose Harmonie ablesbar ist. :confused:

Ich sehe das aber anders:
Eine 100% Übereinstimmung über Jahre ist undenkbar, höchstens, dass einer der beiden sich selbst soweit zurücknimmt, dass er nicht mehr eigenständig wahrgenommen wird. Das kommt in einer gleichberechtigten Beziehung aber nicht vor. Aber man kann trotzdem gemeinsam leben, man kann den anderen als Anderen im wörtlichen Sinn und als Ergänzung sehen, nicht nur als Teil des Ichs sondern wirklich als Du. Und es kann trotzdem als funktionierende Parnterschaft gelten, in der sich beide wohl fühlen und von der beide profitieren. Vielleicht sogar noch mehr als in völliger Einigkeit und grenzenloser Harmonie.
 
Zurück
Oben