das ist ja irrelevant. es entscheidet ja nicht der herkunftsort darüber, ob jemand weltoffen ist oder nicht, sondern eben individuell der mensch selbst.
damit wir uns verstehen, was ich damit meine : wenn in deinem fall weltoffenheit am ehesten darüber entscheidet, ob diese person für dich in frage kommt oder nicht, dann ist die selektive einschränkung auf (zB) österreicher vollkommen unsinnig, weil in österreich genaus wie sonstwo ein haufen menschen eben
nicht weltoffen sind.
das problem was ich mit dieser ortsgebundenen selektion habe, ist das hier davon ausgegangen wird, diese werte, auf die man sehr viel wert legt, seien im ausgewählten land besonders gut vertreten ... was natürlich ein irrglaube ist, weil's in österreich genauso massig vollidioten mit total verkorksten werten gibt. selbst bildungstechnisch gibt es in österreich ganz viele, die weit unter dem erwarteten schnitt stehen (das zeigen doch bitte die diskussionen im EF tagtäglich
).
es fängt doch zB bei weltoffenheit bereits mit dem spruch "was der bauer nicht kennt, frisst er nicht" an. was ist da das urteil darüber, wie österreicher da im schnitt sind? würdest du österreicher anhand des beispiels als weltoffen oder als stur und verschlossen beschreiben?
(hint : weder das eine, noch das andere, ist die richtige antwort
).