Karriereleiter hoch durch Sex?

Würde mich freuen wenn ich so eine Mitarbeiterin hätte :)
 
Ich kenne zumindest eine junge Frau, die sich nach wie vor immer weiter durch's Leben und nach oben fickt. Ist eine ehmalige, entfernte Kollegin von mir. Zuerst in der Firma, in der ich damals arbeitete, mit einem Chef gefickt. Wurde danach fix angestellt. Dann hat sie wen anderen kennengelernt, mit dem gefickt, bekam in dessen Firma einen Job. Das wiederholte sich noch zweimal, dann heiratete sie ihren aktuellen Ficker. Liess sich von ihm ein Haus bauen, die Titten und das Gesicht machen, und dann von ihm scheiden. Mittlerweile hat sie sich wieder in eine andere Firma hinein"gefickt". Also ja, sowas gibt es. Und die Frauen haben Erfolg damit.
Das sind die härtesten und effektivsten waffen der frau.......da kann die schmächtigste frau den härtesten mann ausschalten....
 
Auf die schnelle könnte ich gar 2 Damen benennen, die ihre Position, der Personalchefin, durch Körpernahe Dienstleistung erfolgreich durchstieß.
Aber auch kenne ich einen Fall, wo sich der Mann empor kopulierte. :happy:
Jaja, schlechte Welt. :mrgreen:
 
Ich bin in einem "typischen Männerberuf" (Computernetworking). Und weil ich (auch) in der Fortbildung arbeite, kenne ich viele bei uns in der Branche. Bei uns gibt es naturgemäß nur sehr wenige Frauen (sonst wäre es ja kein Männerberuf).

Ich habe den Frauen gegenüber, mit denen ich zu tun bekomme, mittlerweile ein Vorurteil entwickelt: Sie sind um vieles besser als ihre männlichen Kollegen. Und je hübscher sie sind, desto besser sind sie. Das lehrt die Erfahrung. Weil sie jeden Tag wieder beweisen müssen, dass sie es drauf haben, denn jeder denkt, sie haben nichts drauf.

Es gibt ein paar Ausnahmen. Quotenfrauen im Frauenministerium, Diakonie, Caritas, ... Bei denen dreht sich der Effekt um. Jeder weiß, dass sie nix können, aber es ist auch nicht nötig, denn sie sind perfekt abgesichert. Sie werden bei jeder Lohnerhöhung berücksichtigt (man ist ja progressiv und natürlich frauenfreundlich), sie werden sogar bei Beförderungen bevorzugt. Wozu sollten sie sich plagen?

Einmal hatte ich ein nettes Erlebnis irgendwo in Deutschland. Der einzige Kurs bisher mit deutlichem Frauenüberschuss. Drei Frauen, alle in leitenden Positionen (eine Großbank, zwei IT Dienstleister) und ein Mann, der im Karitativen Bereich arbeitete. Schon bei der Vorstellungsrunde hatte ich das Gefühl, dass die Frauen absolut Top waren (sie sind auch heute noch Kollegen, die ich gelegentlich frage, wenn ich nicht mehr weiter weiß), aber der Mann absolut nichts konnte. Dafür hat er sprachlich bis zur absoluten Unverständlichkeit gegendert. Und damit ist er nicht nur mir, sondern insbesondere auch den drei Frauen gewaltig auf die Nerven gegangen. Und das haben die ihm auch gesagt. Ich musste für ihn alles dreimal erklären, was auch für die Frauen nervig war. Sie haben sich dann einen Spaß daraus gemacht, all die blöden sexistisch-frauenfeindlichen Witze, die es so gibt, zum Besten zu geben. So viele wie in der Woche habe ich noch nie gehört. Und er hat gelitten, konnte aber nichts dagegen sagen, weil es ja die Frauen waren, die sie erzählt haben. Es war großartig!

Ich kann nur sagen, in 30 Jahren IT habe ich noch nicht eine getroffen, die sich nach oben geschlafen hat. Die haben sich das allesamt (beinhart) erarbeitet. Bei jedem neuen Kunden wieder treffen sie auf das Vorurteil, dass sie sich hochgevögelt haben und er jetzt die Flasche vom Dienst abbekommen hat. Und sie müssen beweisen, dass sie gut sind. Wenn ich zum Kunden komme, dann denkt der sich, jetzt kommt der Wunderwutzi, der alles kann. Wenn ich es nicht grob vermassel, habe ich ein leichtes Leben.
 
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