Kein Sex mehr seit der Geburt unseres Babys

Kinder kriegen ist nicht einfach. Zumindest nicht so einfach, wie es sich viele vorstellen.
Das Leben ändert sich, nicht nur für den Mann, sondern auch für die Frau.
Wie kann man nach so kurzer Zeit mit wenig bis gar keinen Sex von Trennung reden?

Miteinander reden und keinen Druck machen. Es läuft eben anders, als viele glauben und es gibt nie ein Muster oder Prinzip, nach dem es so oder so perfekt läuft.
Ich finde in deinem Beitrag nichts mit Substanz. Nur Gemeinplatz nach Gemeinplatz.

Und natürlich darf man über Trennung nachdenken wenn Mann spürt, dass die Partnerin nicht die richtige ist.
 
Ich sehs wie du… ich hatte früher manchmal weniger lust. Er war aber geil also hab ich ihm einen runtergeholt oder geblasen. Deswegen war ich ja dabei nicht lustlos oder genervt. Ich tu ihm was gutes und ihm gehts gut und er fühlt sich wertgeschätzt und geliebt.

Weiss auch nicht 😅
Ich bin jetzt gespannt, ob dir ob dieses Statements jetzt dann einige User die Leviten lesen wollen :mrgreen:



Im Grunde genommen ist es einfach. Wenn beide Beteiligte an der Partnerschaft um das Wohlergehen des Gegenübers bemüht sind, wird sich ein Weg finden ... wenn ein Teil permanent nur auf seine eigenen Bedürfnisse zentriert ist, wird's das mit der Partnerschaft dann gewesen sein.

Aus der persönlichen Erfahrung heraus waren wir beide damals mit der neuen Situation und den Nachwuchs so gefordert, dass der Sex beiderseits anfangs nicht das Top Thema war .... da ging's dann eher darum, wie man einmal zu ausreichend Schlaf kommt und die Bedürfnisse des Babies :unsure: ... Kind samt Bewältigung des Alltags war allerdings unser gemeinsames Thema und kräftezehrende Mehrbelastung für Beide ...

Wenn ich mich da komplett "Ausgeklinkt" hätte, hätte ich selbst mit Sicherheit mehr Energie und Animo für Sexuelles gehabt
Read between the lines ... :fies:


Wenn's halt über längere Zeit (aus meiner Sicht 6 Monate sollten keine diagnostizierten physisch/psychischen Komplikationen da sein) dann keine diesbezüglichen Sex Ambitionen mehr aufkommen .... dann haben wir tatsächlich eine "Houston We have a problem" Situation ...

Und das ist dann kein Problem, was nur beim "Unverständnisvollen Mann" zu verorten ist.

Und jetzt bitte nur mit weichen Steinen werfen .... Danke :mrgreen:

LG Bär
 
Mütter sind für gewöhnlich nicht monatelang durch eine Geburt mental oder körperl. behindert.
Also wofür genau soll Verstandnis gezeigt werden und inwiefern ist dieser nur durch über dreimonatigen Verzicht auf jegliche sexuelle Interaktion möglich?
Zumal die Veränderungen auch den Mann betreffen und ihnen ohnehin einige Wochen lang Wochenbettruhe zugestanden wird.
Also ist das Verständnis eh da.

3 Monate würden auch das übliche Wochenbett usw. um einen Monat übersteigen. Sind sich eigentlich die Meisten einig, dass dann das Leben weitergeht.
Absolut unglaublich, mit welcher Dreistigkeit mal wieder ein Mann versucht, über den Körper und die Befindlichkeit einer Frau nach der Geburt zu entscheiden. Du kannst es schlicht nicht beurteilen. Genauso wenig wie ich es im Fall der Frau des TE kann.
Der Geburt geht im Idealfall eine 9 Monate dauernde Veränderung des weiblichen Körpers vorher. Idealfall deswegen, weil es auch Frühgeburten gibt. Die machen der Frau zu schaffen, oder auch nicht so sehr. Das kann sie selbst nicht und auch sonst niemand beeinflussen.

Die Geburt selber kann easy going sein oder auch nicht. Das Kind selber kann ein Anfängerkind sein oder auch nicht. Ob die Frau willens ist oder überhaupt imstande, körperlich wie psychisch, ihrem Mann Aufmerksamkeit zu schenken, ist fraglich. Vielleicht würde sie wollen, ist aber mit der Gesamtsituation derart überfordert, das es schlicht nicht geht? Stichwort Wochenbettdeptession, hast du sicher schon gehört oder gelesen, bist ja ein kluger Kopf.
Das dumme an der, die endet möglicherweise nicht nach 6 bis 8 Wochen.

Lese ich hier irgendwo, was der TE seiner Frau Gutes tut? In welcher Form immer? Völlig egal. Lesen tue ich nix. Nur, das die Frau nach 3 Monaten das vertraglich festgelegte Wochenbett eh schon um 1 Monat überzogen hat und gefälligst zu funktionieren hat.

Ich vergleich das jetzt mal mit einem mehrfachen Beckenbruck beim Mann. Heilt zusammen in sagen wir 8 Wochen. Dann hat der Mann seiner Frau gefälligst zur Verfügung zu stehen? Nach 3 Monaten erst recht? Obwohl er möglicherweise Schmerzen hat, sich immer noch nicht recht gut bewegen kann? Er sich nicht gut fühlt und deshalb keine Lust auf sexuelle Handlungen hat?
Würde da Verständnis eingefordert von seiten der Frau oder ihr geraten, sich anderswo ihre Befriedigung zuholen? Oder dem Manne, er möge sich nicht so anstellen? Schliesslich sei das seine häusliche Pflicht?

Fragen über Fragen.
Wo eigentlich hat sich die Empathie heute versteckt?
 
Ich bin jetzt gespannt, ob dir ob dieses Statements jetzt dann einige User die Leviten lesen wollen :mrgreen:



Im Grunde genommen ist es einfach. Wenn beide Beteiligte an der Partnerschaft um das Wohlergehen des Gegenübers bemüht sind, wird sich ein Weg finden ... wenn ein Teil permanent nur auf seine eigenen Bedürfnisse zentriert ist, wird's das mit der Partnerschaft dann gewesen sein.

Aus der persönlichen Erfahrung heraus waren wir beide damals mit der neuen Situation und den Nachwuchs so gefordert, dass der Sex beiderseits anfangs nicht das Top Thema war .... da ging's dann eher darum, wie man einmal zu ausreichend Schlaf kommt und die Bedürfnisse des Babies :unsure: ... Kind samt Bewältigung des Alltags war allerdings unser gemeinsames Thema und kräftezehrende Mehrbelastung für Beide ...

Wenn ich mich da komplett "Ausgeklinkt" hätte, hätte ich selbst mit Sicherheit mehr Energie und Animo für Sexuelles gehabt
Read between the lines ... :fies:


Wenn's halt über längere Zeit (aus meiner Sicht 6 Monate sollten keine diagnostizierten physisch/psychischen Komplikationen da sein) dann keine diesbezüglichen Sex Ambitionen mehr aufkommen .... dann haben wir tatsächlich eine "Houston We have a problem" Situation ...

Und das ist dann kein Problem, was nur beim "Unverständnisvollen Mann" zu verorten ist.

Und jetzt bitte nur mit weichen Steinen werfen .... Danke :mrgreen:

LG Bär
Unterschreib ich.

Wobei... für weitere Steine in meine Richtung... es vorkommen soll, das die Väter wollen, aber aussen vor gelassen werden und der Alltagsbewältigung....
 
Absolut unglaublich, mit welcher Dreistigkeit mal wieder ein Mann versucht, über den Körper und die Befindlichkeit einer Frau nach der Geburt zu entscheiden. Du kannst es schlicht nicht beurteilen. Genauso wenig wie ich es im Fall der Frau des TE kann.
Hier entscheidet auch niemand für eine Frau, sondern es wird sich nach den Informationen, die im Thread gegeben werden gerichtet.

Da steht nichts von Geburtskomplikationen.
Da steht nichts von Depressionen. Diese sind langandauernd übrigens auch eine Ausnahme bei Geburten.

Also Danke für deine sexistischen, irrelevanten Anschuldigungen, die du hier ablässt. Mit denen hast dich mal ordentlich verrannt.
Lese ich hier irgendwo, was der TE seiner Frau Gutes tut? In welcher Form immer? Völlig egal. Lesen tue ich nix.
Hört sich für mich auch so an als würdest du generell nix lesen. Gerade im Fall des TE gab es bereits Update und Erklärung dazu.
Und siehe da, war nix mit Depression, nix mit Komplikation. Hat sich dann gelöst, seine Frau hats ebenfalls eingesehen.
Siehe:

Wo eigentlich hat sich die Empathie heute versteckt?
Die gibts bei dir wohl ausschließlich für Frauen.
Wenn Männer Bedürfnisse haben, völlig egal denn es gibt ja irgendwelche Ausnahmefälle mit denen man eine generelle Empathie ihnen gegenüber wegargumentieren kann, selbst wenns mit dem dargestellten Fall nix zu tun hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Absolut unglaublich, mit welcher Dreistigkeit mal wieder ein Mann versucht, über den Körper und die Befindlichkeit einer Frau nach der Geburt zu entscheiden. Du kannst es schlicht nicht beurteilen. Genauso wenig wie ich es im Fall der Frau des TE kann.
Der Geburt geht im Idealfall eine 9 Monate dauernde Veränderung des weiblichen Körpers vorher. Idealfall deswegen, weil es auch Frühgeburten gibt. Die machen der Frau zu schaffen, oder auch nicht so sehr. Das kann sie selbst nicht und auch sonst niemand beeinflussen.

Die Geburt selber kann easy going sein oder auch nicht. Das Kind selber kann ein Anfängerkind sein oder auch nicht. Ob die Frau willens ist oder überhaupt imstande, körperlich wie psychisch, ihrem Mann Aufmerksamkeit zu schenken, ist fraglich. Vielleicht würde sie wollen, ist aber mit der Gesamtsituation derart überfordert, das es schlicht nicht geht? Stichwort Wochenbettdeptession, hast du sicher schon gehört oder gelesen, bist ja ein kluger Kopf.
Das dumme an der, die endet möglicherweise nicht nach 6 bis 8 Wochen.

Lese ich hier irgendwo, was der TE seiner Frau Gutes tut? In welcher Form immer? Völlig egal. Lesen tue ich nix. Nur, das die Frau nach 3 Monaten das vertraglich festgelegte Wochenbett eh schon um 1 Monat überzogen hat und gefälligst zu funktionieren hat.

Ich vergleich das jetzt mal mit einem mehrfachen Beckenbruck beim Mann. Heilt zusammen in sagen wir 8 Wochen. Dann hat der Mann seiner Frau gefälligst zur Verfügung zu stehen? Nach 3 Monaten erst recht? Obwohl er möglicherweise Schmerzen hat, sich immer noch nicht recht gut bewegen kann? Er sich nicht gut fühlt und deshalb keine Lust auf sexuelle Handlungen hat?
Würde da Verständnis eingefordert von seiten der Frau oder ihr geraten, sich anderswo ihre Befriedigung zuholen? Oder dem Manne, er möge sich nicht so anstellen? Schliesslich sei das seine häusliche Pflicht?

Fragen über Fragen.
Wo eigentlich hat sich die Empathie heute versteckt?
Wennst mir jetzt noch erklärst was ein "Anfängerkind" ist, geb ich dir in allen von dir angesprochenen Punkten recht.👍
 
Kinder kriegen ist nicht einfach. Zumindest nicht so einfach, wie es sich viele vorstellen.
Das Leben ändert sich, nicht nur für den Mann, sondern auch für die Frau.
Wie kann man nach so kurzer Zeit mit wenig bis gar keinen Sex von Trennung reden?

Miteinander reden und keinen Druck machen. Es läuft eben anders, als viele glauben und es gibt nie ein Muster oder Prinzip, nach dem es so oder so perfekt läuft.
und wie isr es, wenn dann die Wechseljahre schon da sind ???
 
Hier entscheidet auch niemand für eine Frau, sondern es wird sich nach den Informationen, die im Thread gegeben werden gerichtet.

Da steht nichts von Geburtskomplikationen.
Da steht nichts von Depressionen. Diese sind langandauertn übrigens auch eine Ausnahme bei Geburten.

Also Danke für deine sexistischen, irrelevanten Anschuldigungen, die du hier ablässt.

Hört sich für mich auch so an als würdest du generell nix lesen. Gerade im Fall des TE gab es bereits Update und Erklärung dazu.
Und siehe da, war nix mit Depression, nix mit Komplikation. Hat sich dann gelöst, seine Frau hats ebenfalls eingesehen.
Siehe:


Die gibts wohl ausschließlich für Frauen.
Wenn Männer Bedürfnisse haben, völlig egal denn es gibt ja irgendwelche Ausnahmefälle mit denen man eine generelle Empathie ihnen gegenüber wegargumentieren kann.
Ich gehe davon aus, dass es sich andere Dinge gibt, außer Komplikationen und Krankheiten.
Und im Thread steht auch nix darüber, wie es generell im Alltag läuft. Damit die Frau seit der Geburt keine Lust auf Sex hat, braucht es sowas nicht. Es reicht, wenn das Kind da ist.
Kinder sind nicht alle gleich und je nach allgemeiner Situation ist die Frau mal mehr, mal weniger belastet.
Es gibt Frauen, welche mehr, welche weniger belastbar sind.
Ich gehe davon aber aus, dass du das alles weißt.
 
Und im Thread steht auch nix darüber, wie es generell im Alltag läuft. Damit die Frau seit der Geburt keine Lust auf Sex hat, braucht es sowas nicht. Es reicht, wenn das Kind da ist.
Doch. Siehe:
Ich versuche meine Verlobte bestmöglich zu unterstützen und mich soviel wie möglich um unser Baby zu kümmern.
Also immernoch Gründe zu erfinden warum der Vater den Mund halten oder sich damit abfinden sollte, wird langsam echt lächerlich.
 
Doch. Siehe:

Also immernoch Gründe zu erfinden warum der Vater den Mund halten oder sich damit abfinden sollte, wird langsam echt lächerlich.
Aber sonst steht nix....
Traumatische Geburt.... Wochenbett Depressionen, etc....

Also wird es langsam lächerlich, warum sich eine Frau rechtfertigen soll, weil es ihr innerlich mies geht, nicht weiß wo sie anfangen soll mit sich, und trotzdem das Beste fürs Baby will, etc....
Wenn du die eine Seite so toll kennst, dann ja sicher auch die andere Seite der Medaille.
 
Das Kommentar is einfach lächerlich...

Weil es nicht steht, darf es nicht zur Diskussion kommen??? :roll:
Was soll daran lächerlich sein?

Es gibt einen konkreten Fall des TE über den Menschen diskutiert haben und dann kommen irgendwelche Besserwisser und versuchen mit Komplikationen, Ausnahmen, Depressionen zu belehren.
Alles wovon im konkreten Fall keine Rede war und was durch seine Aussagen sogar noch implizit widerlegt wird.

Also darf man diesen Fall nicht besprechen ohne auf alles mögliche Andere eingehen zu müssen?

Mmn. ist das die lächerliche Argumentation.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll daran lächerlich sein?

Es gibt einen konkreten Fall über den Menschen diskutiert haben und dann kommen irgendwelche Besserwisser und versuchen mit Komplikationen, Ausnahmen, Depressionen zu belehren.
Alles wovon im konkreten Fall keine Rede war.

Also darf man diesen Fall nicht besprechen ohne auf alles mögliche Andere eingehen zu müssen?

Mmn. ist das die lächerliche Argumentation.
🤦‍♀️
Mit dir geb ichs auf....
Was ich mir denke, behalte ich lieber für mich....
 
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