Der, der keine hat, will nur eine die auch keine Kinder hat.
Der, der Kinder hat, da ist es auch nicht einfacher. Er will entweder nur vögeln oder er lernt dazwischen jmd anderen kennen, noch bevor ich ihn besser kennenlernen kann ....
Das kann ich nicht bestätigen.
Meine letzte Beziehung, doch eher lang, war so gestrickt.
Ich habe ja vier, er ein ganz anderes Leben und eben keine Kinder.
Es war sehr besonders und der Kontakt, überhaupt von einem meiner Söhne zu ihm, war prägend und hat weiterhin Bestand.
Für ihn war es die Möglichkeit nach einem freien Leben, auch Familie leben zu können.
Das wäre sich zeitlich gar nimmer anders ausgegangen. So kennt er jetzt beides.
Teilweise war er allerdings schon überfordert, wie gesagt, das Grundverständnis und das "sich-zurück-nehmen-können" zu Gunsten des Gefüges, ist ihm sehr schwer gefallen.
Deshalb kommt so eine Konstellation für mich nicht mehr in Frage. (auch dem Mann zuliebe, egal wie alt die Kinder sind, bei mir sind die meisten ganz ordentlich erwachsen, dennoch sehr präsent)
Er wollte definitiv Frau mit Kindern.
Was haben wir gelacht, sehr viel.
Zweiteres kann ich auch nicht bestätigen.
Aber ich check g´schwind und kann sowieso auch nur mit jemanden der ähnliche Intensität und Geschwindigkeit tickt.
Ja oder nein, intensiv und fordernd und wie öfters erwähnt, ich lass mir ganz gern mein Hirn f...
Hat er Kinder und kann das, ist´s schon mal ganz gut.
Das ist jetzt schon lange her aber einmal hat mir einer gesagt, der keine Kinder hat, dass er selber gern welche hätte aber dann nicht weiß, ob er ein fremdes Kind genauso gern haben kann bzw lieben kann, wie seine eigenen
Das ist sowieso Unsinnsgeschwafel.
In welchem Maß misst er denn Liebe?
Ich habe vier Jungs, jeden liebe ich anders so wie er es braucht, mal mehr mal weniger.
Liebe ist ja kein Einheitsmaß, die bewegt sich, hat ein breites Spektrum aus soviel verschiedenen Segmenten und Farben.
Liebe ist wie ein Kaleidoskop.
Schätzen, mögen, gerne Zeit mit ihnen verbringen, Verantwortungsgefühl entwickeln, Vorbild sein, stehen für die jeweiligen anderen Kinder - das ist 1000 mal mehr wert als Liebesgeschwafel, das ist Loyalität und Verlässlichkeit. Tja und wenn sie krank unter der Decke stecken oder Du sie ins Böhler fährst, dann merkst Du erst, dass es mehr ist.
Liebe als Wettkampfthema, diese Aussage, finde ich sch….
Der von die Angesprochene hat also keine Kinder die er liebt und Angst, dass er fiktive Fremdkinder weniger lieben könnte als ein noch viel fiktiveres eigenes Kind.
Sei froh - der hatte massiv was im Schüsserl - und seine Ausrede sowas von knieawach und eierlos.
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