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Gast
(Gelöschter Account)
Und die Kinder sperren wir im Abstellraum weg ;-)
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Das Problem scheint eher zu sein , dass ihr die Sorgen des Ehegatten wahrscheinlich am Arsch vorbeigehen ( obwohl sie ja sonst " glücklich " sind ).Manchmal hilft es, etwas gänzlich Neues auszuprobieren. Dabei kann man den Partner völlig anders entdecken. Ob da Rollenspiele, Shibari, andere Stellungen, oder was weiß ich sind, hängt von Euch ab. Ich rate Dir daher, deiner Frau in nächster Zeit einen schöne Abend zu bereiten, koche für sie, verwöhne sie. Und wenn ihr dann gemeinsam mit einem Glas Wein auf der Couch sitzt, nimm sie in den Arm, sag ihr, dass Dir Sorgen um Euer Sexleben machst und frage sie nach ihrer Wahrnehmung. Redet über eure Wünsche und Träume, und dann setzt sie um...
Habt ihr nur einen Rat?- Reden!?- mit ihr reden, mit dem Paartherapeuten reden, im Forum reden? Und was wenn Reden etwas das noch nie wirklich gut war nicht wie durch ein Wunder gut macht?
Warum sich nicht eingestehen- ok das ist ein Part in unserer Beziehung der eben nicht klappt also warum diesen nicht outsourcen?
Wegen Eifersucht kanns ja wohl nicht sein, denn ich denke nach so vielen Jahren hat man schon das Vertrauen, dass der Partner nicht mit der/dem Erstbesten abhaut.
Ich bin mit meiner Frau mittlerweile 20 Jahre zusammen. Unser Sexleben war nie toll, aber mittlerweile geht da gar nichts mehr. Irgendwie geht das in eine negative Spirale aus der wir nicht herauskommen. Und das obwohl wir sonst wirklich glücklich sind. Ich merke, dass mich diese Situation sehr bedrückt und auch in meine Persönlichkeit darunter leidet-bzw. sich verändert. Mittlerweile träume ich von einer dominanten Frau, die mich einfach "nimmt" und leitet. Wahrscheinlich als Ausdruck meiner Unsicherheit. Hat jemand von Euch so eine Situation schon erlebt? Wie seit Ihr damit umgegangen?
Grad bei fehlender Lust der Frau bringt wiederholtes "Reden " oft den gegenteiligen Effekt , und bringt weiteren Rückzug.
Stimmt, wobei mMn noch dazu kommt dass sich Menschen über die Jahre einfach verändern - niemand reagiert mit 25 gleich wie mit 50. Entweder geht man mit, haut den Hut drauf oder verzweifeltLauter super Tipps hier. Bloss merkt niemand irgendwo an, dass Menschen nun mal unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse haben. Sowohl was die Häufigkeit als auch die Art der Durchführung angeht. Er will halt mehr, als sie bereit ist zu geben.
Sollte man meinen, aber wenn die Situation schon verfahren ist, bringt das nichts mehr. Dann bist gut beraten, falls man keine Trennung in Betracht zieht, wenn man wie @Mitglied #411667 richtig geschrieben hat (falls überhaupt) das Thema nur äußerst vorsichtig ansprichtund im grund genommen ist das bedürfnis ja "ich wünsche mir abwechslungsreicheren sex mit DIR, lieber partner!" was ja an sich sowohl zuwendung ist
Ich wäre da etwas vorsichtig bei solchen pauschalen Empfehlungen ..... solche Aktivitäten können mitunter durchaus als Katalysator fungieren und zu einer Trennung beitragen - insofern das dann nicht in Richtung Erweiterung/Ergänzung sondern Ersatz (aufgrund bestehender grundsätzlicher sexueller Disharmonie beruht) geht und auch bei den Spielerein keine Balance gegeben istIn Swingerclubs finden sich viele, meist sogar mehrheitlich, Paare um oder jenseits der 40 mit ähnlichen Problemen....