Liebe auf den ersten Blick

Schauts Euch vielleicht auch einmal ganz gemächlich die Gattung der Laubenvögel an. :mrgreen:

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Fakt ist, dass man sich durchaus beim 1. Sex verlieben kann.
Ich stimme dir zu und bin gleichzeitig anderer Meinung, einfach weil ich das Anziehung und nicht Liebe nenne. Die kann sich sehr rasch einstellen und genauso schnell wieder weg sein, beim näheren kennen lernen. Im schlimmsten Fall bleibt sie bestehen aber man passt dennoch ganz und gar nicht zusammen. Will das vielleicht gar nicht sehen.

Verliebtheit kann relativ schnell da sein. Liebe ist für mich quasi die Langzeitkomponente. Die Verliebtheit hält an, obwohl man sich immer besser kennen lernt und das braucht nun mal seine Zeit.
 
Wenn es mir nicht selbst passiert wäre, würde ich nicht darauf beharren. Wie könnte ich auch.
Die Crux war nur, dass als der Sex aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr stattfand, gab es nun auch kein Pendant mehr.
Nichts was man noch gemeinsam erleben konnte.
Sicher gab es vorher auch andere gute Sachen, die man gemeinsam machte, ohne Sex zu haben.
Aber die hatten wohl später keinen Wert mehr, waren reizlos.
Nicht von mir aus aber ich war da machtlos.
 
Wenn es mir nicht selbst passiert wäre, würde ich nicht darauf beharren. Wie könnte ich auch.
Die Crux war nur, dass als der Sex aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr stattfand, gab es nun auch kein Pendant mehr.
Nichts was man noch gemeinsam erleben konnte.
Sicher gab es vorher auch andere gute Sachen, die man gemeinsam machte, ohne Sex zu haben.
Aber die hatten wohl später keinen Wert mehr, waren reizlos.
Nicht von mir aus aber ich war da machtlos.
Ein unerfülltes Sexualleben stellt oftmals den ersten Vorboten dar.

Beim Verliebtsein schaltet unser Hirn quasi aus und wir würden Dinge tun, die wir sonst niemals machten.

Ich hab das ja an mir schon oft bemerkt, als vor lauter Liebeskummer im Borderline-Thread dies und das dazu geschrieben wurde.

Man ist im Stadium des Verliebtseins einfach von der Rolle und darf von der Umwelt nicht ernstgenommen werden. Das gschieht naürlich nicht mit Absicht, sondern man kann sich diesen Gefühlen einfach nicht erwehren, in solch einer Situation.
 
Wenn es mir nicht selbst passiert wäre, würde ich nicht darauf beharren. Wie könnte ich auch.
Die Crux war nur, dass als der Sex aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr stattfand, gab es nun auch kein Pendant mehr.
Nichts was man noch gemeinsam erleben konnte.
Sicher gab es vorher auch andere gute Sachen, die man gemeinsam machte, ohne Sex zu haben.
Aber die hatten wohl später keinen Wert mehr, waren reizlos.
Nicht von mir aus aber ich war da machtlos.

Vielleicht nur eine Frage, wie jeder für sich Liebe definiert.
 
Der erste Augenblick ist dann sinnesraubend, wenn man plötzlich vor dem ganz speziellen Menschentyp steht, von dem man schon lange geträumt hat, bewusst oder unbewusst. Das ist dann die Liebe auf den ersten Blick. Quasi der Moment, in dem sich eine innere Prophezeiung erfüllt.
Finde ich für mich persönlich sehr treffend beschrieben.
Ich bin sehr sinnesgetrieben und wenn mich ein Mensch auf allen Sinnesebenen sofort zu erreichen scheint und ich diese spezielle Anziehung empfinde, dann ist es um mich geschehen und mein Handeln wird stark von meinen Emotionen beeinflusst. Dass es sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht um Liebe handelt, ist mir bewusst, denn diese muss sich entwickeln, aber zumindest wird das Bedürfnis entfacht herauszufinden, ob es Liebe werden kann.

War mir zuviel "Opfer meiner selbst".
Das kann ich verstehen. Ich habe oft darüber nachgedacht, ob ich diesbezüglich nicht vielleicht doch zu Impuls getrieben bin und zu sehr "ich stürze mich Kopf über hinein."
Vielleicht ist eine sich erst entwickelnde Anziehung, welche auf Freundschaft und nicht auf "Leidenschaft" beruht, die stabilere Variante. Obwohl sich natürlich in alle Fällen beides einstellen kann.
 
Vielleicht ist eine sich erst entwickelnde Anziehung, welche auf Freundschaft und nicht auf "Leidenschaft" beruht, die stabilere Variante. Obwohl sich natürlich in alle Fällen beides einstellen kann.


Glaub ich eigentlich nicht, weil jeder Mensch neben seinen mehr oder weniger stark ausgeprägten Sinnen ja auch guten Grund hat, auf seine Erfahrungen bzw. "innere Stimme" zu hören. Ideal ist es, wenn man auf seine Entsprechung oder Ergänzung stößt, die zu genau diesem Zeitpunkt in genau dieser Verfassung ist.

Ich glaub, daß es zwar spannend und interessant sein kann, über solche Dinge nachzudenken, aber das nützt eher dahingehend, daß man sich selbst besser verstehen lernt, Prognosen für künftige Begegnungen würd ich daraus aber nicht ableiten.
 
Ich glaub, daß es zwar spannend und interessant sein kann, über solche Dinge nachzudenken, aber das nützt eher dahingehend, daß man sich selbst besser verstehen lernt, Prognosen für künftige Begegnungen würd ich daraus aber nicht ableiten.
Sehe ich auch so. Es ist ein Gedankenspiel, welches einem dabei hilft besser verstehen zu lernen und auch seine eigenen Reaktionen - auf Basis der gemachten Erfahrungen - einzuordnen lernt.
Aktiv beeinflussbar ist es meines Erachtens ohnehin nicht.
 
Sehe ich auch so. Es ist ein Gedankenspiel, welches einem dabei hilft besser verstehen zu lernen und auch seine eigenen Reaktionen - auf Basis der gemachten Erfahrungen - einzuordnen lernt.
Aktiv beeinflussbar ist es meines Erachtens ohnehin nicht.
Naja ich find schon, dass man es beeinflussen kann.
Und das "wenn man es fühlt ist es richtig" ist in meinen Augen auch nicht immer passend...man wird oftmals so getrieben von Träumen und Wünschen, dass man Bilder nur verzerrt wahrnimmt oder erst gar nicht im gesamten betrachtet,....
Was ich damit sagen will - jeder hat diese "wow Schmetterlinge"-Momente und wird eben so damit umgehen, wie er es für sich als richtig empfindet -> ein gebranntes Kind wird vll versuchen dieses "mit Haut und Haar brennen" nicht sofort zuzulassen...
 
Was ich damit sagen will - jeder hat diese "wow Schmetterlinge"-Momente und wird eben so damit umgehen, wie er es für sich als richtig empfindet -> ein gebranntes Kind wird vll versuchen dieses "mit Haut und Haar brennen" nicht sofort zuzulassen...

Ich habe mal das für mich wichtige fett markiert...
 
Sind wir doch ehrlich, bei einem Berührungsdate muss auch Sympathie und Chemie gegenseitig stimmen, ansonsten es kein Nachfolgetreffen mit Schmetterlingen im Bauch gibt.
 
Ich selbst habe bisher die Erfahrung gemacht, dass ich es weder "lernen" kann einen Menschen zu lieben, noch mich zu verlieben, wenn der erste Augenblick nicht sinnensraubend war.
:hmm: Man kann nicht lernen einen Menschen zu lieben. Man liebt oder liebt eben nicht. Ein Kopfmensch wie ich weis das. Ebenso weis ich auch das ein Leben immer voller Überreaschungen für einen selbst ist. Und man Sachen erleben kann, die man als junger Bursch nicht für möglich hält und sie einem trotzdem in seinem eigenen Leben "passieren". Grad dann wenn es um zwischenmenschliches geht. Da ist nix unmöglich. Da verwechselt einer schon mal Liebe mit Verliebtheit. Auch ich hätte nie gedacht das ich jemals mit einer Frau schlafe die ich noch kaum kenne, und dann war ich auf einmal unsterblich in eine solche Frau verliebt. OK, typisch sexgesteuerter Mann. :kopfklatsch: War ich aber nie wirklich. :!:
Denn verliebt hatte ich mich in sie nicht durch das schnakseln (war eh auch schön) , es war vielmehr ihre Art mich zu küssen, liebkosen. Danach wurde ich süchtig. Mich an ihren Körper zu kuscheln, einfach himmlisch. Und das alles obwohl wir uns noch nicht mal...:rolleyes::krank: na ja. Und es sollte sich Jahre später einweiteres mal auf ähnliche Weise wiederholen. Obwohl ich da nun schon älter war und reifer sein sollte. Also vielleicht doch nur ein schwanzgesteuerter Mann :schulterzuck:
Aber auch bei dieser Frau da, war die Anziehung die ich durch sie erfühlte nicht das schnakseln (wenn eh auch toll) , sondern der zärtliche Körperkontakt, das Küssen, das Kuscheln, das Fühlen ihrer Haut :zweisam:ihrer Nähe, einfach ihre Art :roll:

Es gibt die Liebe auf den ersten Blick, die Liebe auf die erste Berührung und die Liebe die sich im Laufe der Zeit entwickelt (und dazwischen wahrscheinlich viele Varianten).

"Eine Viertelsekunde nur, Auge in Auge, soviel reicht nach Erkenntnis der modernen Wissenschaft schon aus, um sein eigenes Schicksal zu besiegeln – und sich zu verlieben. Das Herz macht Sprünge, die Knie werden weich, die Haut schwitzt, der Kopf surrt, Hormone durchfluten den Körper. [...]
Etwa die Hälfte aller Liebesbeziehungen starten als ‚Liebe auf den ersten Blick'. [...] Die anderen 50 Prozent der Fälle entwickeln sich allmählich: Man ist schon länger miteinander befreundet, man kennt sich aus dem Kollegenkreis, findet sich sympathisch. "Irgendwann gibt es dann eine Schlüsselsituation, eine Art Erweckungserlebnis, das die Türen zueinander öffnet.""

Quelle: Kein Mythos: Liebe auf den ersten Blick

Welche Erfahrungen habt ihr diesbezüglich gemacht?
"Benötigt" ihr, auch wenn es unbewusst und nicht beeinflussbar ist, die unvermittelten Herzensprünge der Liebe auf den ersten Blick/auf die erste Berührung, oder würdet ihr euch eher zu den Menschen zählen, bei denen sich die Liebe zu einem Menschen noch entwickeln kann, auch wenn dieses anfängliche Gefühl des Verliebtseins gefehlt hat?

Also: Verlieben geht bei mir (leider nur) unbewusst, da braucht es manchmal nicht unbedingt viel, aber halt schon wesentliches. Es hat sehr viel mit einer, der gewissen Sympathie zu tun welche ich für mein Gegenüber empfinde. Küsst mich die Frau z.B. "passend", so kann es um mich auch schon schnell geschehen sein, auch wenn diese unmittelbare Anziehung beim ersten Blickkontakt noch nicht da war. Dann bin ich aber auf einmal verliebt und weis gar nicht wie mir geschehen ist. :roll: So gesehen also nicht auf den ersten Blick sondern auf einen ersten Kuss.;)
Primitv gesagt gibt es ja auch eine Verliebtheit auf den ersten Fick. Ja das kenn ich auch (sicherlich damals nicht so angestrebt aber eben schon passiert), ist nicht weniger schlimm. Beides tut weh, wenn daraus dann keine richtige Liebe wird und die Verbindung endet.
Somit alles kann irgendwann aus allem entstehen. Auch erst nach Tagen, Wochen oder Jahren passieren. Ob aus einer/dieser Verliebtheit eine Liebe wird ist leider Ungewiss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liest man all dies, scheint es fast so als ob die Liebe unfassbar wäre, nicht in Worten, nicht in Blicken, nicht in Momenten, nicht in Gedanken, nicht in Erinnerten, nicht in Handlungen.....
Auch nicht in Gefühlen.
Jedenfalls nicht umfassend.
Es war vielleicht ein bisschen anders gemeint, aber jemand sagte einmal: Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.
Ich geb ihr diese Stille. :);)
 
Welche Erfahrungen habt ihr diesbezüglich gemacht?

Ich habe mich bisher zweimal in meinem Leben verliebt. Das erste Mal mit 18 in eine Klassenkollegin, die ich schon 3 Jahre lang kannte. Keine Ahnung, warum das plötzlich passiert ist!?! Blieb unerfüllt, sie war vergeben (und sogar schon schwanger, was aber niemand wusste). Es wurde aber eine gute, intime Freunschaft daraus (nein, ohne Sex. Intim im Sinne unseres Verhältnisses und unserer Gespräche). Ich habe sie leider etwas aus den Augen verloren.

Das zweite Mal in meine Frau. Da war vom ersten Moment, als ich sie gesehen hab, eine unglaubliche Anziehung da. Hat dann zwei Wochen gedauert, bis wir uns gefunden haben, wobei dazwischen einiges passiert ist. Ob es von Anfang an, vom ersten Augenblick, bereits schon Liebe war? Ich weiss es nicht.

Beide Frauen liebe ich bis heute, auch wenn es zwei völlig unterschiedliche Beziehungen sind. Mit meiner Frau teile ich 18 gemeinsame Jahre, zwei Kinder und unglaubliche viele Momente und Berühruungen. Ihre Berührungen elektrisieren mich auch heute noch. Meine 1. Liebe blieb platonisch und ich habe die Frau seit Jahren nicht mehr gesehen und doch wird sie immer einen Platz in meinem Herzen haben (meine Frau weiss über meine erste Liebe Bescheid und ich habe die Damen natürlich auch einander vorgestellt).

Frauen und auch Männer gab es in meinem Leben einige mehr (überschaubare Anzahl), Liebe war es nur diese beiden Male.

Gibt es Liebe auf den ersten Blick? Ich glaube schon, vielleicht aber nicht für jeden.

Wieder so einer meiner gefürchteten langen, faden Beiträge. Lesen auf eigene Gefahr! :zzz:
 
Ja, eine Art Anziehung sollte schon vorhanden sein. Wenn sich gar nix rührt, ist es wohl eher das Indiz dafür, dass man befreundet sein und bleiben sollte. ;)
Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Ich habe es zwar selbst nicht erlebt, aber eine Freundin hat sich nach mehreren Jahren in ihren besten Freund verliebt und ist inzwischen mit ihm verheiratet. Beide schwören darauf, dass da vorher nie was war, ob das stimmt oder nicht kann ich natürlich nicht beurteilen, aber bei ihnen gab es wohl mal einen Moment, wo es sehr überraschend funkte und sie sich plötzlich mit anderen Augen gesehen haben und dann war auch die Anziehung da.

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Für mich kenne ich nur Sympathie auf den ersten Satz. Es gibt Frauentypen die sprechen mich optisch total an aber da kann man noch nicht von Sympathie reden. Es ist bei mir oft einfach der erste Satz den ich von einer Frau höre und dann ist Sympathie da oder nicht. Und wenn mal Sympathie da ist dann kann bei mir auch Liebe wachsen. So richtig verliebt im Sinne, mich hats voll erwischt und ich kann nimma gscheit denken hatte ich leider noch nie aber tiefe Liebe die aus der Sympathie erwachsen ist schon.

Menschen scheinen da so arg unterschiedlich zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
.... So richtig verliebt im Sinne, mich hats voll erwischt und ich kann nimma gscheit denken hatte ich leider noch nie aber tiefe Liebe die aus der Sympathie entwachsen ist schon.

Menschen scheinen da so arg unterschiedlich zu sein.

Mich hat auch noch nie "der Blitz getroffen".
Und ich bin sehr froh darüber.

So verschieden können Menschen sein.
 
Ich habe mich bisher zweimal in meinem Leben verliebt. Das erste Mal mit 18 in eine Klassenkollegin, die ich schon 3 Jahre lang kannte. Keine Ahnung, warum das plötzlich passiert ist!?! Blieb unerfüllt, sie war vergeben (und sogar schon schwanger, was aber niemand wusste). Es wurde aber eine gute, intime Freunschaft daraus (nein, ohne Sex. Intim im Sinne unseres Verhältnisses und unserer Gespräche). Ich habe sie leider etwas aus den Augen verloren.

Das zweite Mal in meine Frau. Da war vom ersten Moment, als ich sie gesehen hab, eine unglaubliche Anziehung da. Hat dann zwei Wochen gedauert, bis wir uns gefunden haben, wobei dazwischen einiges passiert ist. Ob es von Anfang an, vom ersten Augenblick, bereits schon Liebe war? Ich weiss es nicht.

Beide Frauen liebe ich bis heute, auch wenn es zwei völlig unterschiedliche Beziehungen sind. Mit meiner Frau teile ich 18 gemeinsame Jahre, zwei Kinder und unglaubliche viele Momente und Berühruungen. Ihre Berührungen elektrisieren mich auch heute noch. Meine 1. Liebe blieb platonisch und ich habe die Frau seit Jahren nicht mehr gesehen und doch wird sie immer einen Platz in meinem Herzen haben (meine Frau weiss über meine erste Liebe Bescheid und ich habe die Damen natürlich auch einander vorgestellt).

Frauen und auch Männer gab es in meinem Leben einige mehr (überschaubare Anzahl), Liebe war es nur diese beiden Male.

Gibt es Liebe auf den ersten Blick? Ich glaube schon, vielleicht aber nicht für jeden.

Wieder so einer meiner gefürchteten langen, faden Beiträge. Lesen auf eigene Gefahr! :zzz:

Na wenn das lang ist, kein Wunder dass jeder Mann glaubt er hat den längsten.:)
Es ist bei dir zwar nur ein bisschen gegeben aber ich werf doch mal das böse Wort Polyamorie hier her.
Selber wußte ich damit auch nicht allzuviel anzufangen, bis vor vielen Jahren als ein Freund sich mal selbst so bezeichnete.
Ein kleiner ironischer Seitenhieb an einen mittelgroßen Boderliners von mir war dann doch, dass er wohl die verschiedenen Ich´s in sich selbst meinen würde.;) Doch nein er verneinte dies, er meinte wirklich auch von Außenstehenden wahrnehmbare unterschiedliche Existenzen. :)
Ich bin ein klein wenig weniger dumm als damals und hab für mich entdeckt dass es sowas nicht nur in der Literatur, bloß bei anderen, sondern wohl auch bei mir selbst geben dürfte.
Das tat dem Selbstbild - was halt noch davon übrigblieb bis heute :) - nicht wirklich gut.
Würde man eine Mutter fragen welches ihrer fünf Kinder sie am meisten lieben würde, ja inetwa so schaut dann die Antwort eines Polyamoristen dann aus.:)
 
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