Folgendes wird mal wieder einer meiner "ich muss darüber reden" Thread (arbeiten sollt ich auch, also fals ich ned grad antworte, steck ich in den Büchern).
Joa, wie einige Eingeborenen/geschworenen hier ja wissen; mein wasauchimmer... für die anderen Kurzversion: Sind seit über 3 Jahren beste Freunde, leben zusammen in ner WG, seit 10 Monaten ist da mehr. Bei mir leider viel mehr als bei ihm (mit widersprüchlichem Verhalten/Signalen von seiner Seite aus, was es mir nie einfach gemacht hat).
Ich lebe also seit 10 Monaten in einer emotionalen Schwebe. Ich liebe das erste mal. Ja, das kann ich so wirklich sagen. Aber drum nagt diese Schwebe. Ich bin innerlich zerrissen, mein Selbstwertgefühl angegriffen, verletzlich wie Sau. So bin ich an dem Punkt, das elende + zu streichen, was ich ihm gestern so auch endlich gesagt habe. Man, nur schon das fiel mir schwer.
Es ist wie eine Droge, ich will ihn nicht, nicht so, vor allem wie soll ich ihn so wollen? Es tut mir nicht gut und doch fällt es mir schwer davon weg zu kommen. Ich liebe seine Nähe, den Sex, das Zusammenleben... alles wäre so perfekt, tät er mich doch auch so wollen wie ich ihn. Er ist hin und hergerissen, eine 7 Jahr ältere Frau, ne das geht nicht. Er steht äusserlich auf einen anderen typ Frau... und so gerate ich in dieses verdammte Vergleichen. Schädlich, wem sag ich das... Doch liebt er mich für mein Wesen und wer sonst der Männer tat das mit aller Konsequenz zuvor schon? Keiner! Auch dafür lieb ich ihn...
So, nun bin ich hier und traure. Ich gebe ihn frei, ich gebe mich wieder frei. Loslassen, tja und doch mit dem dummen Hintergedanken; "er wird schon sehen was ihm fehlt und kommt dann vielleicht wieder zurück."
Eine konkrete Frage oder Diskusionspunkt stelle ich nicht. Wie eingangs geschrieben; ich will nur reden. Danke