Männer und ihr Freiraum

Ich brauche den Freiraum, um an den Oldtimer/Youngtimer zu basteln. DAB+-Autoradio ist auch ein Thema.

Gruss
 
Ich lasse mir nicht verbieten,
1. mich selbst zu befriedigen
2. mit Freunden Sex zu haben
3. Im Internet massvoll zu surfen.

Ich habe meinen Freiraum nie eingefordert, sondern ohne zu fragen nah Gutdünken genommen.

Die Beziehung ist nie gekippt, weil sie von meinen Eskapaden keine Ahnung hat.
So viel Angst vor der Frau zu haben ist aber nicht gesund :D
 
Bereits bevor ich meine Frau kennen lernte, war ich in einigen Vereinen aktiv tätig. Es gab zwar nach dem Zusammenziehen deshalb einiges an Diskussionen, aber als sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit an meinem Vereinsleben teilnehmen konnte, waren die Eifersüchteleien weg und sie unterstützte mich aktiv bei den Vereinstätigkeiten.
Trotz zeitintensivem Job, mit Wochenend- und Nachtdiensten, war ich in den meisten Vereinen aktiv im Vorstand tätig. Das Wichtigste war aber immer, meine Familie und dass ich meine Frau in allen Bereichen aktiv unterstützte und wir viel gemeinsame Zeit verbrachten.
Sexuelle Freiräume waren nie ein Thema bzw für mich keine Notwendigkeit.
 
Bereits bevor ich meine Frau kennen lernte, war ich in einigen Vereinen aktiv tätig. Es gab zwar nach dem Zusammenziehen deshalb einiges an Diskussionen, aber als sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit an meinem Vereinsleben teilnehmen konnte, waren die Eifersüchteleien weg und sie unterstützte mich aktiv bei den Vereinstätigkeiten.
Trotz zeitintensivem Job, mit Wochenend- und Nachtdiensten, war ich in den meisten Vereinen aktiv im Vorstand tätig. Das Wichtigste war aber immer, meine Familie und dass ich meine Frau in allen Bereichen aktiv unterstützte und wir viel gemeinsame Zeit verbrachten.
Sexuelle Freiräume waren nie ein Thema bzw für mich keine Notwendigkeit.

Naja, das sind aber keine "männlichen Freiräume", sondern eben die von mir gemeinten alltäglichen Selbstverständlichkeiten, die eine Beziehung nicht zum gegenseitigen Gefängnis werden lassen.
 
Selbstverständlich ist da gar nix.

Doch. Die meisten Dinge sind so banal, dass es sich wirklich nicht lohnt, darüber zu debattieren. Und wer sich im Alltäglichen, also nicht im Sexuellen, aber dennoch in seiner speziell "männlichen Freiheit" beschnitten fühlt, kann das ja hier gerne mal exemplarisch kundt tun.
 
Naja, das sind aber keine "männlichen Freiräume", sondern eben die von mir gemeinten alltäglichen Selbstverständlichkeiten, die eine Beziehung nicht zum gegenseitigen Gefängnis werden lassen.

Das sind für dich alltäglichen Selbstverständlichkeiten, aber für eine Vielzahl von Frauen nicht. Sind sehr viele Bekannte, die aufgrund des Druckes ihrer Partnerinnen Vereinsmitgliedschaften beenden mussten oder zumindest stark einschränkten und auch Hobby's aufgaben.

Also meine alltäglichen Selbstverständlichkeiten waren: führender Personalvertreter und Gewerkschaftsfunktionär auf Bezirksebene, Ortsfunktionär einer Partei, aktiver Feuerwehrmann, Obmann eines kulturell tätigen Vereines, Bezirksleiter ehrenamtlich tätiger Verwaltungsorgane, ÖRK, Mitglied eines weiteren Kulturvereines sowie Vorstandsmitglied eines Sportvereines. Dazu noch einige Hobby's.
 
Hi,

Das einzige von wirklicher Bedeutung, was in aller Regel nicht mehr zu den "Freiheiten" des Mannes gehört ist nun mal die Suche nach Frauen. So schmerzlich das auch für viele Männer im Laufe der Beziehung wird.

ich finde das eher nervig. Ich suche aber auch nicht nach Frauen sondern nach Sex. Den hab ich ja mit eienr Partnerin.


Für die habe ich auch ein gewisses Mitleid übrig. :D

Heute bist Du wieder reizend. ;)


Das sind halt die im Alltäglichen auftretenden Rücksichtnahmen/ Einschränkungen mit denen wohl alle in einer Beziehung lebenden zu kämpfen haben, die aber für mich kein Anlass zu kontroversen Diskussionen sind

Das sehe ich ganz anders, genau daran scheitert es oft. Ich glaube der TE ging es genau um dieses "wohl alle in einer Beziehung lebenden zu kämpfen haben".

LG Tom
 
@Mitglied #308119

Du sagst es genau.

Die Witwe, welche ich von 2004 bis 2005 als Freundin hatte, sagte mir damals, dass sid einen Kollegen hatte, der Schichtarbeiter war, der diverse Hobbies aufgeben musste, weil er selten daheim war. Das gefiel seiner Frau gar nicht.

Das ist doch traurig.

Das sind für dich alltäglichen Selbstverständlichkeiten, aber für eine Vielzahl von Frauen nicht. Sind sehr viele Bekannte, die aufgrund des Druckes ihrer Partnerinnen Vereinsmitgliedschaften beenden mussten oder zumindest stark einschränkten und auch Hobby's aufgaben.

Also meine alltäglichen Selbstverständlichkeiten waren: führender Personalvertreter und Gewerkschaftsfunktionär auf Bezirksebene, Ortsfunktionär einer Partei, aktiver Feuerwehrmann, Obmann eines kulturell tätigen Vereines, Bezirksleiter ehrenamtlich tätiger Verwaltungsorgane, ÖRK, Mitglied eines weiteren Kulturvereines sowie Vorstandsmitglied eines Sportvereines. Dazu noch einige Hobby's.
 
Jeder soll sich die Freiräume nehmen die er braucht
Liebe heißt nicht besitzen. Und wer einen permanenten Begleiter für 24/7 will soll sich an Hund zulegen.
Erst wenn bei beideb unheilbare Krankheiten einschießen werdet Ihr realisieren, das es nichts unnötigeres gibt als Eifersucht und die Frage wer mit wem schläft...
 
Und wenn Kinder im SpieL! sind?.dürfen dann auch beide all ihren Freiraum haben den sie brauchen???bin sehr freiheitsliebend aber Verpflichtungen die ich eingegangen bin kann ich ja nicht wegstreichen....oder ignorieren...
 
Und wenn Kinder im SpieL! sind?.dürfen dann auch beide all ihren Freiraum haben den sie brauchen???bin sehr freiheitsliebend aber Verpflichtungen die ich eingegangen bin kann ich ja nicht wegstreichen....oder ignorieren...

Was erwartest du an Antworten darauf?

Der eine meint vielleicht solange es den Kindern an nichts fehlt tu nur, denn eine glückliche, ausgeglichene Mutter kann eine sehr gute Mutter sein.

Ein Anderer rauft sich bei dem Gedanken die Haare und meint, mitgehangen. ...mit gefangen.
Blumig heisst das so viel wie. ." Du wirst geliebt. ..hast Kinder....sei zufrieden und raunze nicht.

Es gibt so viele Meinungen....ob richtig oder falsch, mag keiner beurteilen.
 
Das sind für dich alltäglichen Selbstverständlichkeiten, aber für eine Vielzahl von Frauen nicht. Sind sehr viele Bekannte, die aufgrund des Druckes ihrer Partnerinnen Vereinsmitgliedschaften beenden mussten oder zumindest stark einschränkten und auch Hobby's aufgaben.

Also meine alltäglichen Selbstverständlichkeiten waren: führender Personalvertreter und Gewerkschaftsfunktionär auf Bezirksebene, Ortsfunktionär einer Partei, aktiver Feuerwehrmann, Obmann eines kulturell tätigen Vereines, Bezirksleiter ehrenamtlich tätiger Verwaltungsorgane, ÖRK, Mitglied eines weiteren Kulturvereines sowie Vorstandsmitglied eines Sportvereines. Dazu noch einige Hobby's.

Es dürfte doch wohl vollkommen logisch und auch selbstverständlich sein, dass ein Mann, der erfolgreich eine Familie gegründet hat, zwangsläufig ein anderes Leben führt als er vorher als Single ohne familiäre Bindung führen könnte. Wer das bedauert, hätte besser nicht nach Frauen Ausschau halten sollten.

Männer die sich von ihren Lebensgewohnheiten als Single nicht lösen können, sind einfach nicht reif für eine feste Bindung/ Ehe / Kinder. Und scheuen Verantwortung zu übernehmen. Daher jammern sie pauselos was von "Freiräumen", in die sie flüchten können.
 
Es dürfte doch wohl vollkommen logisch und auch selbstverständlich sein, dass ein Mann, der erfolgreich eine Familie gegründet hat, zwangsläufig ein anderes Leben führt als er vorher als Single ohne familiäre Bindung führen könnte. Wer das bedauert, hätte besser nicht nach Frauen Ausschau halten sollten.

Männer die sich von ihren Lebensgewohnheiten als Single nicht lösen können, sind einfach nicht reif für eine feste Bindung/ Ehe / Kinder. Und scheuen Verantwortung zu übernehmen. Daher jammern sie pauselos was von "Freiräumen", in die sie flüchten können.

Deine Meinung kann ich so garnicht teilen.
Bin nachgewiesenermaßen kein Mann und brauche auch meine Freiräume.

Egal ob für Sport....einfach mal raus aus dem Alltag und wieder Kraft tanken...
Mit den Mädels ausgehen oder wie auch immer.

Nur weil man in einer Beziehung ist, hört doch das ICH- sein nicht auf.
Man ist doch nicht nur der Partner von XY. ..oder Vater/ Mutter. ..sondern einfach mal nur ICH.
 
Die meisten Dinge sind so banal, dass es sich wirklich nicht lohnt, darüber zu debattieren. Und wer sich im Alltäglichen, also nicht im Sexuellen, aber dennoch in seiner speziell "männlichen Freiheit" beschnitten fühlt, kann das ja hier gerne mal exemplarisch kundt tun.
DOCH über diese Dinge sollte man diskutieren! In jeder Form von Beziehung... bei Freundschaften beginnend (worunter JEDER etwas, zumindest leicht, anderes versteht) und erst recht bei engeren Beziehungen (worunter wiederum jeder andere Details versteht)!

Ein exemplarisches Beispiel: Ich war mit einer recht belastenden Frau zusammen (psychische Probleme, körperliche Probleme, so ziemlich alle Probleme die eine Frau, frauenspezifisch haben kann). Da BRAUCHTE ich einfach den Freiraum 2-3 Mal die Woche bei Freunden zu übernachten und einfach Abende zu verbringen OHNE Thermophore herrichten, Panickattacken und Selbstzweifel beruhigen zu müssen, Erkältungssupperl und Inhalationstee herrichten zu müssen oder bei jedem Wort und Handlung darauf zu achten ja keine Ängste oder Unsicherheiten oder Probleme zu triggern.
Einfach 2-3 Abende mit 2 erwachsenen Menschen um die ich mir keine Sorgen machen musste, die ich nicht konstant in Watte packen musste, wo ich einfach ich selbst sein konnte. Dort habe ich auch zu Rauchen angefangen, was ich irrsinnig entspannend fand. Nur das sie von einer Beziehung eben MEHR wollte im Sinne von "so gut wie jeden Abend mit ihr verbringen"... das haben wir dann auch ausdisktuiert und schlussendlich war ich dann fast nur noch daheim (hab mich ihren Wünschen gefügt) aber habe dort dann angefangen (der Kompromiss) meine Wünsche und Bedürfnisse oder auch meine Probleme wegzurauchen. War nicht ideal und ziemlich dumm.

Aber für sie war es ganz selbstverständlich dass ich in der Beziehung IMMER für sie da bin wenn sie mich braucht (und das eben konstant). Und für mich war es ganz selbstverständlich dass ich ihre Bedürfnisse über die eigenen stellen. Beides keine besonders sinnvollen oder guten Einstellungen und Ansichten. Trotzdem habe ich mich damals massiv in den Freiheiten beschneiden lassen die ich gebraucht hätte.
 
Deine Meinung kann ich so garnicht teilen.
Bin nachgewiesenermaßen kein Mann und brauche auch meine Freiräume.

Egal ob für Sport....einfach mal raus aus dem Alltag und wieder Kraft tanken...
Mit den Mädels ausgehen oder wie auch immer.

Nur weil man in einer Beziehung ist, hört doch das ICH- sein nicht auf.
Man ist doch nicht nur der Partner von XY. ..oder Vater/ Mutter. ..sondern einfach mal nur ICH.

Das gehört aber alles zu den Selbstverständlichkeiten, über die es zu debattieren nicht lohnt. Jeder wird da wohl sein passendes Maß finden müssen.

Sich "Freiräume" auszubedingen heißt aus einer als unfrei empfundenen Lebenssituation ausbrechen zu wollen. Das sind deutliche Anzeichen von kranken Beziehungen.
 
Hi,

für eine feste Bindung/ Ehe / Kinder.

nunja, wohl eher für das, was Du dir darunter vorstellst. Was man unter Bindung und Ehe versteht, ist halt doch sehr individuell.

Zu sagen, jeder der es anders sieht als Du wäre nicht reif dafür halte ich für begrenzt sinnvoll, er passt halt nicht zu Dir und Deinen Vorstellungen.

LG Tom
 
Zurück
Oben