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Ich habe zu der ganzen Cuckolding-Geschichte meine eigene Theorie. Ich bin ein überzeugter Verfechter des teleologischen Ansatzes: alles in der Natur, jede erdenkliche Erscheinungen oder Funktion erfüllt einen bestimmten Zweck und zwar radikal alles, ohne Ausnahme! Kann sein, dass er nicht überall gleich sichtbar ist, aber man kann sich darauf verlassen, dass dieser Zweck existiert.
Was heisst das in bezug auf´s Cuckolding? Der Mann findet es hier erregend, wenn seine Frau von anderen Männern gefickt wird. Er findet die Vorstellung geil, dass sie von einem oder mehreren anderen möglichst noch "gut ausgestatteten" Herren richtig rangenommen und besamt wird. Welchen Zweck kann so eine Neigung erfüllen, wo wäre es denn "in freier Wildbahn" sinnvoll, dass der Cuck das leiwand findet?
Wenn wir in archaische Zeiten zurückgehen, fallen mir da gleich mehrere mögliche Szenarien ein. Es gilt als gesichert, dass es damals unter Menschen schon soetwas wie Lebensabschnittsgefährten gab. Schon alleine wegen der Sicherheit, dem Aufziehen der Kinder, etc. Damals gab es aber keine Gesetze, sehr wenig Kultur und es galt im Grossen und Ganzen das Recht des Stärkeren.
Ein "Männchen" in so einer Lebensabschnittsbeziehung von damals musste also jederzeit damit rechnen, dass diverse andere Singlemännchen ziemlichen Druck in der Leitung haben und dass das eigene Weibchen von diesen fremden Männchen durchaus als Sexualpartnerin in Betracht gezogen wird. Besonders zimperlich waren die sicher nicht. Viele Situationen sind denkbar, wo es dann zum Sex zwischen Weibchen mit einem oder mehreren beziehungsfremden Männchen gekommen ist. Für den Gen-Pool ist das sehr gut! Für das gehörnte Männchen und sein Weibchen nicht unbedingt immer angenehm. Vielleicht wollte sie ja tatsächlich auch einmal den anderen ranlassen, vor allem, wenn der grösser, stärker, selbstbewusster, lebenstüchtiger, etc. war (das entspricht ja im Groben gerade auch der Cuckold-Fantasie!). Das ist genetisch absolut sinnvoll und die Natur funktioniert nun mal nach solchen Leitlinien.
Und jetzt kommt´s: es wäre doch blöd, wenn die ganze Sache für das (in diesem Fall) unterlegene Männchen immer nur mit Qualen, Demütigung, Angst etc. verbunden wäre. Das wäre mit Sicherheit auch für das Weibchen und den Nachwuchs in der Regel sehr ungünstig. Was wäre nun, um bei meiner Theorie zu bleiben, wenn die Natur an dieser Stelle bei einem bestimmten Prozentsatz an Männern, genetisch schön verteilt, eine "Eigenheit" entstehen hat lassen? Die Eigenheit, dass manche Männer in so einer Fremdfick-Situation eben nicht ausrasten und die Keule schwingen, sondern im Gegenteil kaum Widerstand leisten und sogar geil werden, wenn sie das Treiben beobachten.
Das Leben möchte einen möglichst gut durchmischten Genpool und was immer dazu nötig ist, wird es auch entstehen lassen mit der ihm eigenen unendlichen Kreativität. Dass alle Männchen keuleschwingend regelmässig ausrasten, wenn es zu genetischer Abwechslung kommen soll wäre hier nicht sinnvoll bzw. evolutionär dumm! Dass manche es hingegen sogar geniessen können, wäre für den Durchmischungsaspekt hingegen sehr sehr günstig.
Naja, soweit also meine Theorie. Sicher nicht salonfähig oder populär und wissenschaftlich bewiesen schon gar nicht. Aber das heisst ja noch lange nicht, dass nix dran is!
Was heisst das in bezug auf´s Cuckolding? Der Mann findet es hier erregend, wenn seine Frau von anderen Männern gefickt wird. Er findet die Vorstellung geil, dass sie von einem oder mehreren anderen möglichst noch "gut ausgestatteten" Herren richtig rangenommen und besamt wird. Welchen Zweck kann so eine Neigung erfüllen, wo wäre es denn "in freier Wildbahn" sinnvoll, dass der Cuck das leiwand findet?
Wenn wir in archaische Zeiten zurückgehen, fallen mir da gleich mehrere mögliche Szenarien ein. Es gilt als gesichert, dass es damals unter Menschen schon soetwas wie Lebensabschnittsgefährten gab. Schon alleine wegen der Sicherheit, dem Aufziehen der Kinder, etc. Damals gab es aber keine Gesetze, sehr wenig Kultur und es galt im Grossen und Ganzen das Recht des Stärkeren.
Ein "Männchen" in so einer Lebensabschnittsbeziehung von damals musste also jederzeit damit rechnen, dass diverse andere Singlemännchen ziemlichen Druck in der Leitung haben und dass das eigene Weibchen von diesen fremden Männchen durchaus als Sexualpartnerin in Betracht gezogen wird. Besonders zimperlich waren die sicher nicht. Viele Situationen sind denkbar, wo es dann zum Sex zwischen Weibchen mit einem oder mehreren beziehungsfremden Männchen gekommen ist. Für den Gen-Pool ist das sehr gut! Für das gehörnte Männchen und sein Weibchen nicht unbedingt immer angenehm. Vielleicht wollte sie ja tatsächlich auch einmal den anderen ranlassen, vor allem, wenn der grösser, stärker, selbstbewusster, lebenstüchtiger, etc. war (das entspricht ja im Groben gerade auch der Cuckold-Fantasie!). Das ist genetisch absolut sinnvoll und die Natur funktioniert nun mal nach solchen Leitlinien.
Und jetzt kommt´s: es wäre doch blöd, wenn die ganze Sache für das (in diesem Fall) unterlegene Männchen immer nur mit Qualen, Demütigung, Angst etc. verbunden wäre. Das wäre mit Sicherheit auch für das Weibchen und den Nachwuchs in der Regel sehr ungünstig. Was wäre nun, um bei meiner Theorie zu bleiben, wenn die Natur an dieser Stelle bei einem bestimmten Prozentsatz an Männern, genetisch schön verteilt, eine "Eigenheit" entstehen hat lassen? Die Eigenheit, dass manche Männer in so einer Fremdfick-Situation eben nicht ausrasten und die Keule schwingen, sondern im Gegenteil kaum Widerstand leisten und sogar geil werden, wenn sie das Treiben beobachten.
Das Leben möchte einen möglichst gut durchmischten Genpool und was immer dazu nötig ist, wird es auch entstehen lassen mit der ihm eigenen unendlichen Kreativität. Dass alle Männchen keuleschwingend regelmässig ausrasten, wenn es zu genetischer Abwechslung kommen soll wäre hier nicht sinnvoll bzw. evolutionär dumm! Dass manche es hingegen sogar geniessen können, wäre für den Durchmischungsaspekt hingegen sehr sehr günstig.
Naja, soweit also meine Theorie. Sicher nicht salonfähig oder populär und wissenschaftlich bewiesen schon gar nicht. Aber das heisst ja noch lange nicht, dass nix dran is!
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