Nachdem mich vor vielen Jahren meine Frau erwischt hatte, wie ich nach Arbeitsschluss im Büro mit meiner Sekretärin vögelte, verlangte sie nach einem heftigen Streit dezidiert Gegenrecht. „Du sollst es auch erleben, wie schmerzhaft es ist, zuschauen zu müssen, wie der Partner einen Ehebruch begeht“, sagte sie. Sie wählte dafür ihren Flötenlehrer aus. Ich bat nicht jämmerlich um Gnade, sondern erklärte mich sofort damit einverstanden, denn ich hoffte, dass der Flötenlehrer ihr zeige, wie ein junger Bursche eine zögerliche Frau rasant durchfickt.
Tatsächlich war dieser Flötenbläser gleich Feuer und Flamme und stimmte auch zu, dass ich zuschauen würde, allerdings nur unter der Bedingung, dass er mich nackt auf einen Stuhl fesseln dürfe. „Er soll als Cuckold für seinen Ehebruch leiden!“ argumentierte er. So trabte er bald an, und wir uns nach einer kühlen Begrüßung ins Schlafzimmer begaben. Meine Frau hatte das Bett frisch bezogen und einen Holzstuhl dazugestellt. Sepp, der Flötenlehrer, befahl mir, mich zu entkleiden und band mit Klettenband meine Beine an den Stuhlbeinen und meine Arme an der Stuhllehne fest.
Trotz der Peinlichkeit der Situation versteifte sich mein Glied sofort und forderte Sepps Spott heraus. Denn sein Schwanz, der steil über den Bauchnabel hinaus ragte, übertraf meinen nach Länge und Dicke bei weitem. Meine Frau schämte sich zunehmend, wagte es aber nicht aufzumucken – auch nicht als ihr Sepp an die Wäsche ging und laut kommentierend ihre Brüste entblösste und sie als Titten bezeichnete. Unverschämt machte er sich über sie her, wurstelte sie mit beiden Händen und nuckelte schmatzend an den aufgestellten Warzen. „Du darfst auch mich vernaschen“, forderte er meine Maria auf. Diese rührte sich aber nicht, war sie doch auch bei mir stets so zurückhaltend, dass sie meinen Schwanz nie zu berühren und schon gar nicht zu lutschen wagte. Da schubste Sepp Maria ungeduldig aufs Bett und riss ihr forsch alles vom Leib, bis sie nur noch mit Strümpfen und Strapsen vor ihm lag. „Spreiz mal Deine Schenkel!“ befahl er, „damit ich Deine Fotze inspizieren kann.“ Maria zögerte, da sie solch obszöne Härte bei mir nicht gewohnt war, und ich freute mich insgeheim darüber, dass sie nun erfuhr, wie draufgängerisch junge Männer von heute sein können.
Als sie nicht reagierte, fragte er: „Muss ich Dich denn auch festbinden?“ Da sie weiter schwieg, griff er tatsächlich nach dem Klettenband, zerrte meine Maria in die Mitte des Betts, legte je ein Kissen unter ihr Becken und ihren Kopf und band ihre vier abgespreizten Extremitäten an den vier Bettpfosten fest. Sie sah so hilflos aus und zeigte ein jämmerliches Gesicht. Der ungewohnte Anblick ihres weit geöffneten Schoßes reizte mich trotzdem. Nun kniete er sich beidseits ihres Kopfes nieder und schob seinen steifen Schwanz zwischen die Lippen ihres Mundes. Da sie noch nie an einem solchen Stängel gelutscht hatte, presste sie die Lippen zusammen. Sepp öffnete diese aber grob mit den Fingern beider Hände und schob seine Keule nach. Ich begann die leise wimmernde Maria zu bedauern. Sepp fickte sie jedoch mit heftigen Stößen ihren unschuldigen Mund, und Maria begann zu husten und zu würgen. „So lutsch’ ihn doch endlich!“ keuchte er, „dann gebe ich Ruhe. Sie lutschte tatsächlich zaghaft, während er seine Hände in ihren Haaren vergrub.
„So, jetzt will ich Dein Fickloch schmieren“, fuhr Sepp fort und wandte sich ihrer Vulva zu. „Die ist ja furztrocken!“ stellte er fest und rotzte drei Portionen Speichel zwischen die geöffneten Schamlippen. Dann strich er ihre Lippen auseinander und legte ihre
Klitoris frei. „Groß ist Deine Lustwarze nicht“, kommentierte er, „aber ein wenig
wichsen will ich sie dennoch.“ Auch das war meine Marie nicht gewohnt und fühlte sich deshalb vergewaltigt, als er mit drei Fingern über ihrer Klit auf und ab fummelte. „So, nun fick ich Dich, dass Dir Hören und Sehen vergeht“, sagte er, spie noch einmal auf ihre geöffnete Scham und setzte seine mächtige Keule an der Scheide von Marie an. Diese erstarrte vor Angst und schloss die Augen, während Sepp sich über sie legte. Dann durchfurchte er mit seiner Eichel mehrmals ihre Spalte, ehe er sie an ihrem Fickloch in Stellung brachte und mit einem mächtigen Stoß in ihrem Schoß versenkte. Marie schrie verhalten auf: „Ohne
Kondom darfst Du nicht mit mir schlafen." Sepp kümmerte sich aber nicht darum und kommentierte brutal: „Ich will ja nicht mit Dir schlafen, sondern nur Deine vertrocknete Fotze mit meinem Schleim schmieren." Und dann fuhr seine Lanze kraftvoll in ihrem Unterleib ein und aus. Jedes Mal wenn er sie zu tief rammte, stöhnte Marie leise auf. Er schnaubte und rammelte meine Frau wie ein brünstiger Stier.
Nach wenigen Minuten beschleunigte sich Sepps Atem hörbar und ging bald in ein Röcheln über. „Mein Gott mir kommt es ja schon!“ rief er entsetzt und stieß so tief, wie es ging, seinen Flegel in ihren Leib, sodass Marie vor Schmerz laut aufheulte. Hierauf spannte sich sein Arsch an, und er wippte sein Becken in raschen kurzen Stößen vor und zurück, röhrte dazu wie ein Hirsch, und sein Schwanz spie offensichtlich sein
Sperma aus. Denn kurz darauf erlahmten seine Bewegungen vollständig, sodass er wie ein Sack auf meiner armen Frau, die nach Atem rang, liegen blieb. „Aaah, das war gut,“ gurgelte er, als er endlich seinen Schwanz wie einen Zapfen aus ihrer Scheide zog und sich aufrichtete. Er schaute auf die Sperma triefende Vulva und fragte: „Wie hat Dir meine Begattung gefallen?“ Aber Marie weinte und schwieg. Sepp nahm mit zwei Fingern eine Kostprobe von dem Saft, der aus ihrer Möse troff, roch daran und hielt ihn auch Marie vors Gesicht. „Möchtest Du von meiner Milch eine Kostprobe?“ fragte er. Aber Marie wandte sich entsetzt ab und schluchzte still vor sich hin.
Sepp erhob sich, kleidete sich an und verließ uns mit den Worten: „So eine undankbare Frau ist mir noch nie begegnet.“ Marie befreite mich und sagte zu diesem erniedrigenden Erlebnis kein Wort. Sie legte sich auch wortlos ins Bett und weinte die halbe Nacht hindurch. Danach hatte sie wochenlang keinerlei Lust auf Geschlechtsverkehr, aber umso mehr auf Zärtlichkeiten. Auch ich wollte mich nicht dazu äußern, sondern wartete geduldig, bis sie sich wieder erholt hatte. Das Flöten Spielen hatte sie sogleich aufgegeben, und ich gab mein Verhältnis mit meiner Sekretärin auf. Seither begatten wir uns wieder ganz im Sinne von Luther: „In der Woche zwier, macht im Jahre hundertvier."