J
Gast
(Gelöschter Account)
Hallo liebe Forenleser,
ich habe ein Anliegen, zu dem ich gerne eure Meinung hören würde.
Ich gebe hauptberuflich Nachhilfe und eine Schülerin, die ich schon seit Jahren kenne und die ich von einem 4er Zeugnisschnitt auf einen 1er Schnitt gebracht habe, hat mir vor zwei Wochen ein sehr eindeutiges Angebot gemacht. Sie ist jetzt siebzehn geworden und steht kurz vor dem Abitur, ich bin mit 40 allerdings mehr als doppelt so alt. :-/
Vorgeschichte: Ich hatte das Mädchen wie gesagt jahrelang im Einzelunterricht, Mitarbeit top, Famile top. Dann hatte die Familie vor zwei Jahren eine Privatinsolvenz, weil die Firma des Vaters überraschend pleite ging. Daraufhin habe ich angeboten mein Honorar zu halbieren. Das lief ein paar Wochen gut, dann ging das nicht mehr. Seitdem (~eineinhalb Jahre) verzichte ich quasi komplett auf ein Gehalt, gebe dem Mädchen aber noch Unterricht und unterstütze die Familie auch sonst, wo ich kann. Vor zwei Wochen wie gesagt hatten wir wieder eine Stunde abends und irgendwann hat sie damit angefangen, wie sehr ihr der Unterricht geholfen hat und so weiter. Meine Antwort war, wie immer, mache ich gerne. Das Mädchen kann einen unglaublichen Sturrkopf an den Tag legen, und war mit meiner Antwort auch sichtlich unzufrieden. Sie MÖCHTE sich bei mir bedanken, aber Geld hat sie keins usw.
Ich fragte sie, was sie sich vorstellt, und die Antwort war klar und durchdacht, ob ich nicht mal mit ihr Frühstück machen will. Bei mir zu Hause, sie würde auch bereits abends zu mir kommen...
Da war ich erstmal platt und antwortete, dass ich kein Gästezimmer habe, um sie ein bisschen abzuwimmeln, obwohl mir schon dämmerte worauf sie hinauswollte. Wäre ihr egal, sie würde sowieso lieber bei mir im Bett schlafen. Ich sagte nichts, dann fragte sie schließlich, ob ich ihr nicht glauben würde, sie meine es wirklich Ernst. Meine Antwort, das könne sie doch nicht Ernst meinen, löste nur eine neue Welle des Zorns aus, obwohl ich an ihrer Absicht eigentlich keine Zweifel hatte. Sie knöpfte verärgert ihre Bluse auf, zeigte mir ihre Brüste und bot an sie anzufassen. Was ich auch tat! Zehn Minuten später saß sie ohne Bluse bei mir auf dem Schoß, ich hatte eine Hand vorne in ihrer Unterhose und die Nase zwischen ihren Brüsten. Außer einem Abschiedskuss, den sie mir auf den Mund gab, als ich versicherte über ihr fantastisches Angebot nachzudenken, ist aber dann nichts weiter passiert. Zum Glück war sonst keiner mehr in den Lernräumen! Kaum war sie weg, musste ich erst einmal Hand anlegen.
Ich bin seit sechs Jahren geschieden und lebe alleine, bin auch kein Kostverächter. Das Angebot meiner Schülerin gefällt mir gut, sie ist sehr nett und hübsch - und ganz offensichtlich willig. Es ist eine Grauzone, das ist mir auch klar, aber es ist einvernehmlich und ich bin kein Lehrer an ihrer Schule.
Was würdet ihr machen?
ich habe ein Anliegen, zu dem ich gerne eure Meinung hören würde.
Ich gebe hauptberuflich Nachhilfe und eine Schülerin, die ich schon seit Jahren kenne und die ich von einem 4er Zeugnisschnitt auf einen 1er Schnitt gebracht habe, hat mir vor zwei Wochen ein sehr eindeutiges Angebot gemacht. Sie ist jetzt siebzehn geworden und steht kurz vor dem Abitur, ich bin mit 40 allerdings mehr als doppelt so alt. :-/
Vorgeschichte: Ich hatte das Mädchen wie gesagt jahrelang im Einzelunterricht, Mitarbeit top, Famile top. Dann hatte die Familie vor zwei Jahren eine Privatinsolvenz, weil die Firma des Vaters überraschend pleite ging. Daraufhin habe ich angeboten mein Honorar zu halbieren. Das lief ein paar Wochen gut, dann ging das nicht mehr. Seitdem (~eineinhalb Jahre) verzichte ich quasi komplett auf ein Gehalt, gebe dem Mädchen aber noch Unterricht und unterstütze die Familie auch sonst, wo ich kann. Vor zwei Wochen wie gesagt hatten wir wieder eine Stunde abends und irgendwann hat sie damit angefangen, wie sehr ihr der Unterricht geholfen hat und so weiter. Meine Antwort war, wie immer, mache ich gerne. Das Mädchen kann einen unglaublichen Sturrkopf an den Tag legen, und war mit meiner Antwort auch sichtlich unzufrieden. Sie MÖCHTE sich bei mir bedanken, aber Geld hat sie keins usw.
Ich fragte sie, was sie sich vorstellt, und die Antwort war klar und durchdacht, ob ich nicht mal mit ihr Frühstück machen will. Bei mir zu Hause, sie würde auch bereits abends zu mir kommen...
Da war ich erstmal platt und antwortete, dass ich kein Gästezimmer habe, um sie ein bisschen abzuwimmeln, obwohl mir schon dämmerte worauf sie hinauswollte. Wäre ihr egal, sie würde sowieso lieber bei mir im Bett schlafen. Ich sagte nichts, dann fragte sie schließlich, ob ich ihr nicht glauben würde, sie meine es wirklich Ernst. Meine Antwort, das könne sie doch nicht Ernst meinen, löste nur eine neue Welle des Zorns aus, obwohl ich an ihrer Absicht eigentlich keine Zweifel hatte. Sie knöpfte verärgert ihre Bluse auf, zeigte mir ihre Brüste und bot an sie anzufassen. Was ich auch tat! Zehn Minuten später saß sie ohne Bluse bei mir auf dem Schoß, ich hatte eine Hand vorne in ihrer Unterhose und die Nase zwischen ihren Brüsten. Außer einem Abschiedskuss, den sie mir auf den Mund gab, als ich versicherte über ihr fantastisches Angebot nachzudenken, ist aber dann nichts weiter passiert. Zum Glück war sonst keiner mehr in den Lernräumen! Kaum war sie weg, musste ich erst einmal Hand anlegen.
Ich bin seit sechs Jahren geschieden und lebe alleine, bin auch kein Kostverächter. Das Angebot meiner Schülerin gefällt mir gut, sie ist sehr nett und hübsch - und ganz offensichtlich willig. Es ist eine Grauzone, das ist mir auch klar, aber es ist einvernehmlich und ich bin kein Lehrer an ihrer Schule.
Was würdet ihr machen?