Mensch - ein Beziehungswesen?

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Ich war in einem recht spannenden, wenn auch tlw. verwirrenden Vortrag. Der Vortragende, ein Sexualmediziner, meinte, dass der Mensch ein Beziehungswesen sei (und meinte hierbei die Liebesbeziehung). Alle Menschen, die auf Dauer (also, für mehrere Jahre) nicht in einer Liebesbeziehung leben, so meinte er, haben eine Störung.

Weiters sagte er, dass genauso wie die Beziehungsfähigkeit sentwickelt werden muss, da sie nicht angeboren ist, diese auch verkümmern kann. Man muss Beziehung leben und auch üben, sonst kommt es zu einer „Atrophie/Verkümmerung“

Und...zu guter Letzt meinte er, dass Menschen, die in einer emotional und sexuell intakten Beziehung leben:

- weniger häufig krank sind und eine längere Lebenserwartung haben
- zwar dieselben Probleme haben wie Menschen, die nicht in Beziehung leben , diese aber nicht so schwer nehmen...

Erklärt hat er es hauptsächlich durch biochemische Prozesse im Körper, also der regelmäßigen Ausschüttung verschiedenster Homormone, Botenstoffe etc...

Was sagt ihr dazu? :)
 
Ich erlebe dieses "in Beziehung üben" gerade sehr intensiv bei meiner Tochter.
Einerseits sehnt sie sich nach einem liebevollen beziehungsreifen Partner, andererseits ist sie selbst noch nicht wirklich bereit, Kompromisse einzugehen.
Ich bin aber auch überzeugt, dass sich jeder Mensch, im Grunde seines Herzens, eine erfüllende Beziehung ersehnt.
 
Der Vortragende, ein Sexualmediziner, meinte, dass der Mensch ein Beziehungswesen sei (und meinte hierbei die Liebesbeziehung). Alle Menschen, die auf Dauer (also, für mehrere Jahre) nicht in einer Liebesbeziehung leben, so meinte er, haben eine Störung.

Er müsste der Theorie nach auch über mehrere Jahre alleine gelebt haben.
Um alles zu verallgemeinern, muss man etwas gestört sein.
 


Was sagt ihr dazu? :)

Ich würd sagen, er hat recht. Es wird Menschen geben die an solchen Umständen > Beziehungsmangel - zerbrechen , andere werdens nicht so schlimm empfinden oder ganz abstreiten, gut tun wirds keinem.
 
Er müsste der Theorie nach auch über mehrere Jahre alleine gelebt haben.
Um alles zu verallgemeinern, muss man etwas gestört sein.

Es war natürlich nicht nur seine Meinung, sondern durchaus durch Studien untermalt...Aber: für jede Studie gibt es sicher auch Gegenstudien. Darum freut es mich ja auch, wenn hier eine Diskussion zustande kommt, die mehr Inhalt bietet außer: der ist gestört ;)
 
Ich würd sagen, er hat recht. Es wird Menschen geben die an solchen Umständen > Beziehungsmangel - zerbrechen , andere werdens nicht so schlimm empfinden oder ganz abstreiten, gut tun wirds keinem.

Sein Ansatz war ja nicht der, dass diese Personen unbedingt leiden müssen. Er meinte, dass Beziehung zum Menschen untrennbar dazu gehört, dass Beziehungsfähigkeit erlernt werden muss und wieder verlernt werden kann, wenn man für sehr lange Zeit ohne selbige lebt.
 
Habs schon verstanden, nur das mit der Beziehungsfähigkeit ist sicher, so wie Geschick und Ungeschick in anderen Lebenslagen, etwas was man hat oder nicht, man kann dann (meist nur) Defizite verringern aber nicht ein anderer Mensch werden. Oder umgekehrt durch widrige Umstände zum Menschenfeind werden.
 
Ich war jahrelang alleinerziehende Mutter und als ich meinen jetzigen Mann kennenlernte, musste ich Beziehung wirklich erst wieder lernen.
Es war neu, auf einmal einen Mann neben mir schlafend im Bett zu haben; es war neu, dass ich meine Freizeit wieder mit ihm abstimmen musste; es war neu, auf einmal wieder meine Zuneigung nicht nur meiner Tochter zu schenken. Sooo vieles war neu und gewöhnungsbedürftig.
Ich musste Beziehung zu einem Partner wieder lernen und was noch wichtiger ist, ich WOLLTE es wieder lernen!
 
Es war natürlich nicht nur seine Meinung, sondern durchaus durch Studien untermalt...Aber: für jede Studie gibt es sicher auch Gegenstudien. Darum freut es mich ja auch, wenn hier eine Diskussion zustande kommt, die mehr Inhalt bietet außer: der ist gestört

Ich kenne wirklich nicht viele Paare die glücklich miteinander sind. Eigentlich sind es immer mehr Singles, die ihren Lebensstil als erfühlend und glücklich betrachten. Ich bin auch kein richtiger Beziehungsmensch. Dieses ständige aneinander picken macht mich unglücklich. Jegliche Besitzansprüche, klassische Rollenverteilung oder Monogamie sind eigentlich die schlimmsten Eigenschaften, die ich mir nur vorstellen kann.

Ich wurde der These insofern zustimmen, das der Mensch ein Beziehungswesen ist, solange es nicht auf den einen einzigen Lebenspartner bezogen wird. Ich halte für besonderes wichtig meine Beziehung zu meiner Tochter, meiner Freundin, meinen Frisör, meiner Familie, usw., aber sich auf einen Liebhaber zu beschränken halte ich für schwachsinnig.
 
Ich kenne wirklich nicht viele Paare die glücklich miteinander sind. Eigentlich sind es immer mehr Singles, die ihren Lebensstil als erfühlend und glücklich betrachten. Ich bin auch kein richtiger Beziehungsmensch. Dieses ständige aneinander picken macht mich unglücklich. Jegliche Besitzansprüche, klassische Rollenverteilung oder Monogamie sind eigentlich die schlimmsten Eigenschaften, die ich mir nur vorstellen kann.

Ich wurde der These insofern zustimmen, das der Mensch ein Beziehungswesen ist, solange es nicht auf den einen einzigen Lebenspartner bezogen wird. Ich halte für besonderes wichtig meine Beziehung zu meiner Tochter, meiner Freundin, meinen Frisör, meiner Familie, usw., aber sich auf einen Liebhaber zu beschränken halte ich für schwachsinnig.

Er meinte dezidiert die Liebesbeziehung. Was nicht bedeutet, dass es sich um eine monogame handeln muss oder bedeuten muss, dass man zusammenpickt ;)

Gesünder sind die Menschen ja nach seinen Studien auch nur dann, wenn sie in einer emotional und sexuell erfüllenden Beziehung leben. Und dies schaut für viele sehr unterschiedlich aus.
 
Er meinte dezidiert die Liebesbeziehung. Was nicht bedeutet, dass es sich um eine monogame handeln muss oder bedeuten muss, dass man zusammenpickt

Quasi mann kann dann die Beziehung vergessen, eigentlich reicht erfülltes Sexleben und ein paar gute Freunde.
In diesen Fall werde ich dem vollkommen zustimmen:mrgreen:
 
Alle Menschen, die auf Dauer (also, für mehrere Jahre) nicht in einer Liebesbeziehung leben, so meinte er, haben eine Störung.

Was für eine Störung ? Etwas konkreter gehts wohl nicht . Klingt etwas gestört .
 
Quasi mann kann dann die Beziehung vergessen, eigentlich reicht erfülltes Sexleben und ein paar gute Freunde.
In diesen Fall werde ich dem vollkommen zustimmen:mrgreen:

:haha: touché

Nur...ich lebe auch nicht monogam, mir graut auch vor einer "klassichen" Beziehung ... und dennoch empfinde ich das, was ich lebe, als Beziehung. Halt keine monogame. Aber doch :)
 
Was für eine Störung ? Etwas konkreter gehts wohl nicht . Klingt etwas gestört .

In der psychiatr. Medizin wird Störung all das bezeichnet, was früher als krank bzw. krankhaft bezeichnet wurde. Der Begriff Störung sollte sollte es etwas vom krankhaften wegbringen und verdeutlichen, dass etwas "gestört" ist, im Gegensatz zu "rund läuft" :)
 
In der psychiatr. Medizin wird Störung all das bezeichnet, was früher als krank bzw. krankhaft bezeichnet wurde. Der Begriff Störung sollte sollte es etwas vom krankhaften wegbringen und verdeutlichen, dass etwas "gestört" ist, im Gegensatz zu "rund läuft"

Also eine runde Störung ? Und wann ist man störungsfrei ? Geh bitte - schon wieder so ein Quatsch .
 
Was sagt ihr dazu? :)

Ja eh! :kopfklatsch:

Wie er es erklärt ist ja eher egal, weils auch bloss ein Erklärungsversuch ist.

Das mit den glücklichen Singles glaub ich nur bedingt. So viele Menschen, die in der Swingerszene oder in bestimmten Clubs ein Bekanntheit sind vertrauen mir insgeheim an, dass sie sich schon nach dem einen Partner oder Partnerin sehnen, aber bis dahin halt bissl Spass haben. Oft haperts dann an der Kompromissbereitschaft und -fähigkeit. Insofern kann ich mir schon vorstellen, dass man das lernen muss (und hoffentlich auch kann).

Küsschen! :bussal:
 
ich persönlich glaub nicht daran, das der mensch sagen wir mal von natur aus ein beziehungsmensch ist. sonder eher mal ganz brutal gesagt ein rudeltier ! und das wäre dann doch ein zu großer widerspruch. wäre er nämlich ersteres, würden sich meiner meinung nach nicht so viele paare aus meistens nichtigkeiten heraus trennen. wir alle brauchen unsere freiheit, oder besser gesagt unsere ab und zu freiheiten. ich glaube das zu viel nähe, das nicht einräumen von freiraum, das sich gegenseitig auf die zehen steigen die hauptgründe für beziehungsbrüche sind. und da ist es völlig wurscht, ob es nun eine liebesbeziehung mit mehr oder weniger sex ist. sex ist wichtig, aber nicht alles. so wie sich manche eine beziehung ohne sex nicht vorstellen können oder wollen, so sehr ist es für andere sekundär. für zweitere sind eben werte wie liebe, zuneigung, zusammengehörigkeitsgefühl, vertrauen, respekt vor dem partner und vieles mehr viel wichtiger, als das sie das alles wegen mangelndem sex aufgeben würden. das erinnert mich immer an das beispiel des paares, wo SIE durch einen unfall nicht mehr in der lage war, mit IHM auch nur annähernd richtigen sex zu haben und ihm deshalb erlaubte, sich diesen – da sie ja wußte, wie wichtig er ihm war – wo anders zu holen. er tat es nicht aus liebe zu ihr. das ist für mich eine LIEBESBEZIEHUNG. sicher ein etwas überzogenes beispiel, aber im kern sollte es bei vielen zutreffen. inwieweit man das auf sich selbst umlegen kann, vermag wohl keiner gänzlich richtig zu beantworten.

soso, dein werter vortragender meint also, ohne liebesbeziehung erfahre man eine störung ?! ich würde das mal als totalen schwachsinn abstempeln. in meinem umfeld leben sehr viele menschen seit jahren außerhalb von liebesbeziehungen, aber störungen könnte ich bei keinem feststellen. einzig vielleicht die einstellung zum leben ändert sich, NO-NA ! nur hat eine singlebezogene lebensweise, welche eben auf den status zugeschnitten ist, nix mit einer störung zu tun. es ist halt ein ANDERES leben als in einer partnerschaft.

das mit dem weniger häufig krank sein und der längeren lebenserwartung glaub ich ebensowenig ! jedoch stimme ich dem nächsten satz – probleme nicht so schwer nehmen – hundert prozent zu ! aber das ist für mich eher leicht erklärlich, hat man doch in einer intakten beziehung immer ein offenes ohr für jede art von problemchen. der single hingegen hat eben nur seine:down: besten freund(in), welchem(r) sich anvertrauen kann. und das zwischen freunderl und lebens- und liebespartner doch ein unterschied ist, dürfte auf der hand liegen. deshalb betone ich auch in diesem zusammenhang das wort INTAKT !

am besten gefallen mir aber so sprüche wie sex und freunde reichen ! mehr braucht man nicht zum leben. dabei wird eines meistens vergessen: der freund hat einem gegenüber keine verpflichtungen. und ich kenne genug beispiele, wo sich die besten freunde bei zu großen problemen urplötzlich in luft aufgelöst haben. sie hatten von heute auf morgen auf einmal keine zeit mehr. jede billige ausrede wurde benützt, nur um den angeblichen besten freund nicht zur seite stehen zu müssen. freunde die die qualität von LEBENSPARTNERN haben sind derart rar gesäht, das es schon einem lotosechser gleicht, an so einen zu geraten. in der not trennt sich die spreu vom weizen. die oben erwähnten sprücheklopfer meinen meistens, richtig gute freunde zu haben, weil es ihnen ja noch nie richtig dreckig ging, wo es dann drauf ankam. und wenn es soweit ist, dann sind sie auf einmal sehr allein. und dann beginnen sie darüber nachzudenken, ob sie XX oder YY doch nicht so lässig vor den kopf stossen hätten sollen. ob sie vielleicht doch die eine oder andere gelegenheit zu mehr nähe hätten zulassen sollen. nur DANN ist es meistens viel zu spät.

und so schließe ich mich der meinung von olivia_TV an ! glückliche single gibt es sicher viele…. allerdings zeitbegrenzt. und DANN ?

sorry salome, bin a bisserl vom thema weg gekommen, aber mir war grad danach…….. ;)
 
@ above: danke, dass ich auch noch drankommen kann..

meiner meinung nach ist das problem bei der forschung, dass immer wieder neue hypothesen aufgestellt werden (müssen)... und diese werden nie wiederlegt sondern davon nur wieder neue abgeleitet... somit kennst dich irgenwann nicht mehr aus... wenn du heute z.b. zu krankheiten im net googlest, dann wirst eher noch mehr krank als je wieder gesund...
 
ich denk da eher so nach dem Motto "Die Menge macht das Gift".
Egal ob in der Liebesbeziehung, in der familiären, der freundschaftlichen oder der geschäftlichen.

Hat man zu viel davon wirds irgendwann fad, hat man zu wenig tuts irgendwann weh.
soll nicht heißen dass zB. viel sex sofort fad wird -> es muss eben das Gleichgewicht stimmen.
Der Eine hats lieber mit "aneinanderpickn", der Andere hat lieber Abstand...
 
soso, dein werter vortragender meint also, ohne liebesbeziehung erfahre man eine störung ?! ich würde das mal als totalen schwachsinn abstempeln. in meinem umfeld leben sehr viele menschen seit jahren außerhalb von liebesbeziehungen, aber störungen könnte ich bei keinem feststellen. einzig vielleicht die einstellung zum leben ändert sich, NO-NA ! nur hat eine singlebezogene lebensweise, welche eben auf den status zugeschnitten ist, nix mit einer störung zu tun. es ist halt ein ANDERES leben als in einer partnerschaft.

Musst dich ja nicht gleich soooo aufgregen :)
Ich find seinen Ansatz ja auch durchaus überdenkenswert...ich fand seine Argumentation der biochemischen Vorgänge im Körper spannend, wonach manche Hormone nur in Liebesbeziehungen und manche nur in dieser Menge in Liebesbeziehungen ausgeschüttet werden. Ich bin die letzte, die alles auf die Biologie zurückführt...sind wir doch auch Wesen, die sich weiterentwickelt haben...

Unabhängig von der Frage, ob der Mensch ein Liebesbeziehungswesen ist und gesüdner lebt, wenn er in emotional und sexuell intakten Beziehungen leben, musst du dem schon zustimmen, dass Beziehungsfähigkeit verkümmern kann. Also, ich mag ja auch den Singel-Lebensstil durchaus gerne, und muss schon zugeben, dass ich mir dann in Beziehungen immer wieder nicht so leicht tue.


das mit dem weniger häufig krank sein und der längeren lebenserwartung glaub ich ebensowenig !

Das klang für mich schon viel logischer: wissen wir heute, dass Hormone und Botenstoffe gesundheitsfördernde Aspekte auf den Körper haben, müssen menschen, die in emotional und sexuell intakten Beziehungen leben, gesünder sein ;) Da vertraue ich seinen wissenschaftlichen Studien durchaus, weil sie logisch wirken.

jedoch stimme ich dem nächsten satz – probleme nicht so schwer nehmen – hundert prozent zu ! aber das ist für mich eher leicht erklärlich, hat man doch in einer intakten beziehung immer ein offenes ohr für jede art von problemchen. der single hingegen hat eben nur seine:down: besten freund(in), welchem(r) sich anvertrauen kann. und das zwischen freunderl und lebens- und liebespartner doch ein unterschied ist, dürfte auf der hand liegen. deshalb betone ich auch in diesem zusammenhang das wort INTAKT !

denk ich auch

am besten gefallen mir aber so sprüche wie sex und freunde reichen ! mehr braucht man nicht zum leben. dabei wird eines meistens vergessen: der freund hat einem gegenüber keine verpflichtungen. und ich kenne genug beispiele, wo sich die besten freunde bei zu großen problemen urplötzlich in luft aufgelöst haben. sie hatten von heute auf morgen auf einmal keine zeit mehr. jede billige ausrede wurde benützt, nur um den angeblichen besten freund nicht zur seite stehen zu müssen. freunde die die qualität von LEBENSPARTNERN haben sind derart rar gesäht, das es schon einem lotosechser gleicht, an so einen zu geraten. in der not trennt sich die spreu vom weizen. die oben erwähnten sprücheklopfer meinen meistens, richtig gute freunde zu haben, weil es ihnen ja noch nie richtig dreckig ging, wo es dann drauf ankam. und wenn es soweit ist, dann sind sie auf einmal sehr allein. und dann beginnen sie darüber nachzudenken, ob sie XX oder YY doch nicht so lässig vor den kopf stossen hätten sollen. ob sie vielleicht doch die eine oder andere gelegenheit zu mehr nähe hätten zulassen sollen. nur DANN ist es meistens viel zu spät.

Womit du wieder ein Argument für Beziehungsunfähigkeit (in diesem Fall für Beziehungsunfähigkeit zwischen FreundInnen) gegeben hättest ;)

und so schließe ich mich der meinung von olivia_TV an ! glückliche single gibt es sicher viele…. allerdings zeitbegrenzt. und DANN ?

und auch mit dieser Aussage bestätigst du seine Argumente eigentlich ;)
 
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