Eigentlich nichts. Ich war nur einsam und hatte panische attacken damals, habe nur geweint wegen denkens über andere wie sie Sex haben. Wollte mich irgendwie nur ausputzen und etwas ausprobieren. Habe aber sofort gesehen das das nichts für mich ist. Therapie hilft nur für Leute die bereit sind sich selber zu belügen und ihre eigentliche Meinung zu verstecken bzw. zu denken was andere denken. Zu denken was man nicht in wirklichkeit denkt.
Es geht um keine Ausreden. Das ist halt euere Meinung. Ich weiss das es nur um pure Fakten geht was mich runterzieht. Leute haben verschiedene Prioriteten und Normen im Leben. Meine sind halt solche und ich kann mich nicht selber belügen mir sind diese sachen nicht wichtig. Leider ist die Zeit abgefahren. Egal was ich machen würde, die Mädels sind zu weit vorne...sie sind schon Damen auf anderen Stuffen, genau wie jemand der aus 20m höhe ins Wasser springt muttiger ist als der, der nicht mal schwimmen kann. Ihr versteht es nicht, weil die meisten schon auf diesem Level seiht. Ihr seit schon Teil des anderen Planeten wo der Sex normal ist. Die Frau würde sich mit mir fühlen als ob sie mit einem kleinem Kind aus ist, der noch nichts weiss.
Natürlich ist es denn meisten Frauen nicht wichtige und ich stimme zu, klar heisst es nicht das jemand der mehr Frauen hatte besserer Liebhaber ist und das er besser sie befriedigt als jemand der nur 1 hatte. Das habe ich auch niemals gesagt und das ist auch nicht das Problem. ABER. Wer hat im Leben mehr gesehen und ist mehr interessant für einen Menschen? Jemand der überall auf der Welt gereist ist, oder jemand der das ganze Leben nur zu Hause im kleinen Dorf war, im Zimmer. Klar der erste, er ist der Gewinner des Lebens. Und lassen wir jetzt mal bei seite wer ist besserer Mensch und so weiter. Es geht hier nur um reine Statistiken und Zahlen...
Ich hätte mir ehrlich gesagt nie träumen lassen, einen Erwachsenen "kennen zu lernen" der derart unfähig ist, sein Leben in die eigene Hand zu nehmen wie dich.
Statistik und Zahlen ist das einzige, was dir zu dem Thema einfällt.
Und um ein eigenes Leben UNABHÄNGIG von anderen zu führen - dafür braucht es keinen Mut sondern Willen und eine Therapie hat nichts damit zu tun, sich selbst zu belügen, sondern unabhängig von irgendwelchen Normen auch mal die Meinung eines Unabhängigen ZUZULASSEN.
Aber in dem Punkt hast du recht - der Zug ist bei dir abgefahren.
Denn ich hätte in keinem Post hier von dir bemerkt, dass du etwas aus den ganzen Tipps mit nimmst.
Eher gefällst du dir in deiner selbstauferlegten Rolle des ärmsten Hascherls wohl am besten.
Und ich konnte mir selbst in den Arsch treten dafür, dir positive Unterstützung geben zu wollen.
Du kannst noch zig Posts abwarten und hoffen, dass dir irgend jemand das Kopferl tätscheln und Dich bestätigen wird.
Denn die, die ich hier "kenne" sind meist starke und unabhängige Menschen, die mit beiden Beinen im Leben stehen und deren Hausnummer nicht an einem Schneckenhaus befestigt ist, das offensichtlich keinen Ausgang hat.
Arschtritt meinerseits und Tschüss