Mit 30 (oder Ü30) noch bei den Eltern wohnen? Okay....oder Liebeskiller?

Paulchen Panther Schlafanzug und Superman Unterwäsche an ……
Und nach der Morgen Toilette 🚽 der Ruf

„Mama , ich bin fertig ✅! „
Ein wenig extrem...aber event. schmeißt er nach dem Nachhausekommen seine Tasche in die Ecke und erstmal an den PC und der Haushalt kommt ihm nicht in den Sinn.
 
Hallo liebe Forumsgemeinschaft

Neulich hatte ich wieder eine kleine Diskussion mit meiner Frau - und wir sind was dass Thema angeht eigentlich einer Meinung.
Ich kenne mittlerweile ein paar Leute, die mit 30 (und auch Ü30) noch zuhause bei den Eltern wohnen.
Damit meine ich jetzt nicht in einer angrenzenden Wohnung, oder in einem anderen Stock - sonder im selben Haushalt/ selber Wohnung
(Pflegefälle mal ausgenommen)
Ich könnt mir dass bei mir einfach nicht mehr vorstellen.
Bin damals mit Anfang 19 von zuhause ausgezogen (davor eigentlich durch Schule/ Ausbildung auch nicht mehr so oft zuhause) und ich würde es wieder genau so machen.

Jetzt zu meiner/ unserer Frage
Wie seht ihr dass?
Wäre dass für euch beim z.B.: beim kennen lernen ein NoGo wenn sie oder er mit 30 (oder Ü30) noch zuhause bei den Eltern wohnt?

Auch schon mit 20! Ja ein absolutes no go. Selbst mit einer eigenen Wohnung im selben Haus. Ich sehe da nur Probleme und eine gestörte Privatsphäre. Ich mag meine Schwiegereltern aber so viel Kontakt kann ich mir nicht mal zu den eigenen vorstellen.
 
Hallo liebe Forumsgemeinschaft

Neulich hatte ich wieder eine kleine Diskussion mit meiner Frau - und wir sind was dass Thema angeht eigentlich einer Meinung.
Ich kenne mittlerweile ein paar Leute, die mit 30 (und auch Ü30) noch zuhause bei den Eltern wohnen.
Damit meine ich jetzt nicht in einer angrenzenden Wohnung, oder in einem anderen Stock - sonder im selben Haushalt/ selber Wohnung
(Pflegefälle mal ausgenommen)
Ich könnt mir dass bei mir einfach nicht mehr vorstellen.
Bin damals mit Anfang 19 von zuhause ausgezogen (davor eigentlich durch Schule/ Ausbildung auch nicht mehr so oft zuhause) und ich würde es wieder genau so machen.

Jetzt zu meiner/ unserer Frage
Wie seht ihr dass?
Wäre dass für euch beim z.B.: beim kennen lernen ein NoGo wenn sie oder er mit 30 (oder Ü30) noch zuhause bei den Eltern wohnt?
Wenn jemand mit 30 oder ü30 noch in seinem alten Kinderzimmer wohnt und sich den Rest der Wohnung mit den Eltern teilt, dann finde ich das befremdlich.
Wenn es ein großes Haus ist und er hat den ersten Stock, während die Eltern im Erdgeschoss sind, dann finde ich es nicht befremdlich.
 
Hi,

kommt drauf an. Bei einer 60m² Wohnung was anderes als bei einer 260m² Wohnung.

Auch sonst die Frage, ob und wie die zusammen leben. Also ich kenne schon Leute, die daheim wohnen, mit 50, wo aber die Eltern dauerhaft im Ausland leben und nur 2 Wochen im Jahr heim kommen.

Eine gute ehemalige Schulkollegin wohnt noch daheim bei ihrer Mutter, hat dort nach dem Tod ihres Lebenspartners (guter Freund von mir), ihre Tochter aufgezogen, die ist jetzt ausgezogen mit 20. Ich würde da auch an sich mit einer Partnerschaft kein Problem sehen, die Wohnung ist groß, gibt 2 WC und Badezimmer, jeder nutzt seines, lediglich in der Küche muss man sich absprechen und die kommen gut miteinander aus, ....

Also ich weiß es nicht, aber ich denke nicht, dass es ein Problem gäbe, dort als Partner der Tochter einzuziehen, die ist auch ganz normal berufstätig, hat studiert, ein Kind großgezogen ...

Umgekehrt hat eine ehemalige Freundin aus der Schule mit ihrem Mann die Wohnung neben der ihrer Eltern im Hochhaus in Alterlaa. Auch nicht so viel besser ....

LG Tom
 
Ich kenne jemanden der mit 45 noch bei seinen eltern wohnt. Er ist der meinung das es sich nicht auszahlt etwas eigenes zu suchen, weil er sowieso das haus erben wird. Außerdem wohnt nicht er bei ihnen, sondern seine eltern bei ihm
 
Schwieriges Thema
Zusammen wohnen mit Eltern kann gut funktionieren...aber auch nicht
Es kommt auch auf das Verhältnis und das Verhalten der Eltern drauf an, wenn man "neben an" oder vielleicht einen Stock höher/ tiefer wohnt.
Bei meinen Eltern wüsste ich halt, dass sie sich überall drein mischen würden...und alleine dass wäre schon ein absolutes NoGo für mich.
 
Ich bin nach der Trennung wieder zurück in mein Elternhaus gezogen in dem meine Mutter allein wohnte, mein Vater war zu jener Zeit schon verstorben. Anfänglichs aus wirtschaftlichen Gründen, die Scheidung plus deren Nebengeräusche haben mich finanziell ausbluten lassen.

Ich hab mir dann im oberen Stock meine Wohnung schnuckelig eingerichtet, nicht groß aber gemütlich.

Das war vor 13 Jahren, heute ist meine Mutter ein Pflegefall und jetzt bin ich für sie da.

Jetzt kann ich ihr die ganze Liebe zurückgeben die sie mir ihr Leben lang gegeben hat.

Ich fühle dabei einen inneren Frieden.

Ein Ausschnitt meiner Geschichte

LG
 
Ein wenig extrem...aber event. schmeißt er nach dem Nachhausekommen seine Tasche in die Ecke und erstmal an den PC und der Haushalt kommt ihm nicht in den Sinn.
Ja So in etwa könnte es auch sein , meistens haben die Kandidaten einen blassen Teint, da die Sonne nur aus dem Tft Monitor scheint , der Weg nach draußen nur in Angriff genommen wird , wenn Lieferando schellt 👍🏻😉
 
ausbildung fertig, bundesheer oder zivi, sechs monate arbeiten, dann gibts einen finanziellen boost den wir schon weggelegt haben fuer jeden und das wars dann.
 
Ich selber bin nach der Matura ausgezogen , wobei ich viel darum gegeben hätte, wenn ich schon früher flüchten hätte können.
Meine Kinder haben eigentlich immer dasselbe gemacht .
Bis zu dem jetzigen Zeitpunkt, wo meine 5. die Matura abgeschlossen hat und nächstes Monat dann in die Selbstständigkeit entlassen wird.
Ab dann sind sie einfach gern gesehene Gäste, die sich zwar regelmäßig treffen und gemeinsam ihren Spaß haben , zusammen mit den Nichten , aber dann wieder ihre Rucksäcke nehmen und wegfahren.
Dann ists wieder still bis zum nächsten Geburtstag .
so sehe ich das auch. ausbildung fertig, dann gibts keinen grund mehr laenger zuhause zu wohnen.
 
Finde ich bemerkenswert, dass man hier wohl so ca. halb Italien als abturnend bezeichnet.
Hintergrund ist aber auch dort nicht nur einfach die Liebe zur berühmten Mama, sondern einfach auch finanzielle Gegebenheiten.
Ich will ja nicht unken, aber ich schätze wir werden was finanzielle Dinge angeht auch in Bälde von unseren recht hohen Rössern abgeworfen und es in vielen Lebenslagen deutlich billiger geben müssen. Gmiatlich nach dem Studium oder dem Schulabschluss ausziehen wird dabei sicher ein Punkt sein. Abturnend vielleicht, aber da sollte sich eine Generation schon mal mit dem Gedanken anfreunden, dass wir das nicht als Selbstverständlichkeit ansehen sollten.
Damits nicht heißt ich ziehe alle runter ein Filmtipp: Tanguy der Nesthocker. Großes Kino!
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