Mit unerfüllten (sexuellen) Sehnsüchten leben (lernen) ... möglich?

Deine Frage kann dir niemand beantworten, ganz gleich wer, wann und wo.
Denn jeder sieht solche Dinge anders.
Diese Frage kannst nur du dir selbst beantworten.
 
Du kennst doch die drei vorgegebenen Regeln des Lebens, oder?

Womöglich habe ich davon schonmal gehört, aber spontan kann ich mit den "vorgegebenen Regeln des Lebens" nichts anfangen.
Würde mich freuen, wenn Du das für mich & für uns hier ein wenig "griffiger" formulierst, was Du konkret meinst.
Danke Dir & LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Frage kannst nur du dir selbst beantworten.

Das ist mir bewusst ( => siehe meine Beiträge).
Und die Frage wird sich auch nicht eindeutig beantworten lassen ... es sei denn, der eigene Leidensdruck ist irgendwann so hoch, dass man eh keinen anderen Ausweg sieht, als sprichwörtlich "die Flinte ins Korn zu werfen".

Andere Perspektiven & Erfahrungen helfen jedenfalls dabei, das Dilemma für sich persönlich besser einzuschätzen.
Daher dieser Thread.

Das einfach nochmals dazu, um mögliche Unklarheiten auszuräumen.

LG
 
Das ist mir bewusst ( => siehe meine Beiträge).
Und die Frage wird sich auch nicht eindeutig beantworten lassen ... es sei denn, der eigene Leidensdruck ist irgendwann so hoch, dass man eh keinen anderen Ausweg sieht, als sprichwörtlich "die Flinte ins Korn zu werfen".

Andere Perspektiven & Erfahrungen helfen jedenfalls dabei, das Dilemma für sich persönlich besser einzuschätzen.
Daher dieser Thread.

Das einfach nochmals dazu, um mögliche Unklarheiten auszuräumen.

LG
Auch wie hoch das Dilemma für dich ist, kannst nur du für dich einschätzen und beantworten.
Denn nur weil jemand anders es nicht aushalten würde, muss es ja bei dir nicht auch so sein.

Das kannst nur du wissen.
 
JA, es geht definitiv!

Ich bin schon mit einer Pause schon sehr lange Zeit im Forum und habe mich hier schon früher wegen der zahlreichen Themen hier angemeldet, wo ich gerne mitlese aber mich auch gerne einbringe. Aber es war auch immer eine sexuelle Sehnsucht, die mich begleitet hat und die irgendwann Bestandteil meiner Anwesenheit hier im Forum werden durfte. So suchte oder vielmehr wartete auf das passende Gegenstück für diese Sehnsüchte, erreicht haben sie mich nie.

So bin ich dennoch ein Teil im Forum geblieben, habe diese Sehnsüchte nach unten geschraubt und für mich in meiner Phantasie mit mir selbst ausgemacht, ausgekostet und so in mir getragen und würde nicht sagen, dass ich deshalb irgendwie unglücklicher gewesen wäre. Es waren ja auch nur Sehnsüchte über das bestehende hinaus, die gerne sein hätten dürfen, aber nicht unbedingt zwingend ein Muss waren.

Ich bin da sehr leicht manipulierbar, wenn man mich durchschaut und so eigentlich immer von den anderen zurechtgebogen worden, wie man mich eben gerne haben wollte. Da wird man vorsichtig und in dem Fall lebt man besser mit solchen Sehnsüchten für sich, als falschen Idealen zu folgen.
 
Womöglich habe ich davon schonmal gehört, aber spontan kann ich mit den "vorgegebenen Regeln des Lebens" nichts anfangen.
Würde mich freuen, wenn Du das für mich & für uns hier ein wenig "griffiger" formulierst, was Du konkret meinst.
Danke Dir & LG
Hat nichts mit griffig zutun, die Regeln lauten:
- Du kannst nicht gewinnen.
- Du bekommst nie soviel raus, wie du reingesteckt hast.
und
- Du kannst dich vor nichts drücken.

That‘s it. Einfach aber zutreffend. Daran glaube ich und damit relativieren sich viele Dinge und „Probleme“ des Lebens.

Naja, vielleicht bilde ich mir das ja auch nur ein und hab mir da meine eigene Wahrheit zurechtgelegt … 🫣🤗
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hat nichts mit griffig zutun, die Regeln lauten:
- Du kannst nicht gewinnen.
- Du bekommst nie soviel raus wie du eingesteckt hast.
und
- Du kannst dich vor nichts drücken.
...
...mmmhh.... ich weiß ja nicht.
Das finde ich doch sehr "pragmatisch" gedacht ... und ob so eine Betrachtungsweise zu einem Thema passt, das sehr stark von subjektiver Wahrnehmung gesteuert ist?
Ich nehme das trotzdem mal gerne für mich mit.
 
natürlich "geht es". sehr vieles geht - wenn man will. mehr als man selber oft glauben möchte. die frage ist: will man? und die muss jeder aufgrund der eigenen situation und bedürfnislage für sich beantworten. das zu akzeptieren, was ist - oder der erwarung nach mehr/anderem folgen.

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...mmmhh.... ich weiß ja nicht.
Das finde ich doch sehr "pragmatisch" gedacht ... und ob so eine Betrachtungsweise zu einem Thema passt, das sehr stark von subjektiver Wahrnehmung gesteuert ist?
Ich nehme das trotzdem mal gerne für mich mit.
Auf deinen Beitrag/Situation daheim bezogen:

- Du kannst nicht gewinnen!
Du bist seit zehn Jahren (sexuell) auf der Verliererstraße unterwegs.
- Du bekommst nie soviel raus, wie du reingesteckt hast!
Du musst dich verdammt Bemühen und Zeit, Einfühlungsvermögen und Geduld investieren, um eventuell einen „Ertrag“ in Form von (aus deiner Warte) bessern Sex zu bekommen.
- Du kannst dich vor nichts drücken!
Investierst du das alles nicht, wirst du dich immer weiter emotional von ihr entfernen und der Sex bleibt 🥱.

Du siehst, wie es passt! 😉

Diese drei Regeln sind auch auf andere Bereiche im Leben anwendbar (Beruflich, Ziele im Sport, Krankheiten, Erziehungsdinge, etc.).

Für mich gilt: Bist du dir dessen bewusst, lebt es sich leichter ☮️!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
natürlich "geht es". sehr vieles geht - wenn man will. mehr als man selber oft glauben möchte. die frage ist: will man? und die muss jeder aufgrund der eigenen situation und bedürfnislage für sich beantworten. das zu akzeptieren, was ist - oder der erwarung nach mehr/anderem folgen.

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Geliket wegen dem Vortrag im Video.

Mir wird mal wieder bewusst, warum ich ein glücklicher Mensch trotz allen Stürmen bin.
"Der Weg ist das Ziel" Dieser Satz ist in meinem Innern längst eingemeiselt. Das Ziel interessiert mich nicht, wenn der Weg dahin scheisse ist. Bewegung, ständige Veränderungen; das ist das Leben. Ziele setzt ich mir wenig, ich lasse lieber fliessen. Ein Ziel war mal, die Matura nachzuholen. Ich begab mich auf den Weg und der Weg hat mir grossen Spass gemacht. So konnte ich locker das Ziel erreichen. Ich war mir sogar bewusst, dass ich am Ende meine Schule, also diesen Weg, vermissen werde. Statt glücklich über den Abschluss, war ich traurig den Weg schon beendet zu haben. Das danach war damals noch offen...

Ich bin glücklich, weil ich vielen nicht zufriedenstellenden Situationen in meinem Leben den Mittelfinger gezeigt habe und einfach mal ne Wende eingeleitet habe, radikal, mutig. Mein Anhaltspunkt ist immer mein Gefühl im jetzt und wie es mir damit geht. Es ist mein Kompass, im hier und jetzt. Einen Anhaltspunkt in weiter Ferne, das brauche ich nicht. Bin ich unzufrieden, dann ändere ich sovieles bis ich wieder zufrieden bin. Justiere meinen Weg immer wieder neu.

Zum Thema selbst bedeutete es; ich habe Beziehungen beendet, obwohl es viele Gründe gab es nicht zu tun. Logisch betrachtet... aber hier kommt mein Gefühl, bin ich unglücklich kann keine noch so logische Argumentation dagegen ankommen. Ich habe es nie bereut diese Schritte zu gehen. Es waren immer die richtigen Schritte. Das habe ich früh in meinem Leben entdeckt, Gott sei Dank. So bin ich heute in den Wellen des Lebens soviel unbeschwerter und gelenkiger unterwegs wie manch andere. So gesehen, ich plädiere auf Trennung. So radikal wäre es für mich richtig. Ich weiss aber auch von anderen, dass diese Entscheidung für sie dann doch nicht immer die richtige war.

Na, ich labber... aktuelles Ziel: meine Englischarbeit endlich abzuschliessen, die nerft grad 😆
 
Lieber Stef_73,

du fragst nach mehr Input. Nun, ich sehe es wirklich so:

- versuche, etwas zu ändern...allein (das hast du ja bereits auch abseits vom Nachdenken auch aktiv getan, oder?)...gemeinsam (weiß deine Frau, wie es dir WIRKLICH mit der Situation geht, wie steht sie dazu, bzw. was würde sie als Lösung akzeptieren? Was habt ihr beide schon getan dafür?)

- verlasse die Situation (sprich- beende die Beziehung), das wäre der konsequente und logische Weg, wenn alle Änderungsversuche nichts nützen bzw. nicht die gewünschte sexuelle Erfüllung bringen

- willst oder kannst du beides nicht, bleibt dir nur, deine Lage zu akzeptieren, und zwar voll und ganz! Wenn du das nämlich nicht machst, frisst dich der Frust irgendwann auf und das wirkt sich dann mit Sicherheit auch auf eure Gesamtsituation aus, die ja bisher (abseits vom fehlenden Sex) gut zu sein scheint. Bedeutet aber auch- nicht mehr zu hadern, nicht zu jammern, es wirklich anzunehmen. Es gibt Menschen, die das können, das weiß ich. Ich könnte es auf Dauer bei etwas mir sehr Wichtigem nicht. Aber vielleicht ist das ja dein Weg, finde es heraus.

Gern kannst du mir eine pn senden, wenn du möchtest. Alles Gute für dich!

- Wilma -
 
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Wie wahr, wie wahr :herzen::herzen::herzen:
Danke fürs Teilen 🙏
 
natürlich "geht es". sehr vieles geht - wenn man will. mehr als man selber oft glauben möchte. die frage ist: will man? und die muss jeder aufgrund der eigenen situation und bedürfnislage für sich beantworten. das zu akzeptieren, was ist - oder der erwarung nach mehr/anderem folgen.

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Danke für das interessante Video!
Leider kann ich es mir erst heute Abend anschauen. Wird aber definitiv gemacht!
 
...
- Du kannst nicht gewinnen!
Du bist seit zehn Jahren (sexuell) auf der Verliererstraße unterwegs.
...

... bin ich das?
Ich fühle mich nämlich keineswegs auf der "Verliererstraße". Auch, wenn meine Situation seit längerem für mich unbefriedigend ist, so habe ich dennoch nach Lösungen gesucht und auch irgendwo für mich gefunden.
Diese Lösungen sind nur nicht auf Dauer tragfähig. Ich suche nach einer Perspektive.
Danke Dir nochmals für Deine weiteren Erläuterungen - aber darin habe ich mich nicht wirklich wiedergefunden.
Nichts für ungut :)
 
Geliket wegen dem Vortrag im Video.

Mir wird mal wieder bewusst, warum ich ein glücklicher Mensch trotz allen Stürmen bin.
"Der Weg ist das Ziel" Dieser Satz ist in meinem Innern längst eingemeiselt. Das Ziel interessiert mich nicht, wenn der Weg dahin scheisse ist. Bewegung, ständige Veränderungen; das ist das Leben. Ziele setzt ich mir wenig, ich lasse lieber fliessen. Ein Ziel war mal, die Matura nachzuholen. Ich begab mich auf den Weg und der Weg hat mir grossen Spass gemacht. So konnte ich locker das Ziel erreichen. Ich war mir sogar bewusst, dass ich am Ende meine Schule, also diesen Weg, vermissen werde. Statt glücklich über den Abschluss, war ich traurig den Weg schon beendet zu haben. Das danach war damals noch offen...

Ich bin glücklich, weil ich vielen nicht zufriedenstellenden Situationen in meinem Leben den Mittelfinger gezeigt habe und einfach mal ne Wende eingeleitet habe, radikal, mutig. Mein Anhaltspunkt ist immer mein Gefühl im jetzt und wie es mir damit geht. Es ist mein Kompass, im hier und jetzt. Einen Anhaltspunkt in weiter Ferne, das brauche ich nicht. Bin ich unzufrieden, dann ändere ich sovieles bis ich wieder zufrieden bin. Justiere meinen Weg immer wieder neu.

Zum Thema selbst bedeutete es; ich habe Beziehungen beendet, obwohl es viele Gründe gab es nicht zu tun. Logisch betrachtet... aber hier kommt mein Gefühl, bin ich unglücklich kann keine noch so logische Argumentation dagegen ankommen. Ich habe es nie bereut diese Schritte zu gehen. Es waren immer die richtigen Schritte. Das habe ich früh in meinem Leben entdeckt, Gott sei Dank. So bin ich heute in den Wellen des Lebens soviel unbeschwerter und gelenkiger unterwegs wie manch andere. So gesehen, ich plädiere auf Trennung. So radikal wäre es für mich richtig. Ich weiss aber auch von anderen, dass diese Entscheidung für sie dann doch nicht immer die richtige war.

Na, ich labber... aktuelles Ziel: meine Englischarbeit endlich abzuschliessen, die nerft grad 😆

Hallo liebe Nina,
auch Dir herzlichen Dank für Deine weiteren Eindrücke, wie Du Dein Leben gestaltest und den schwierigen Situationen begegnest.
Ich bin da absolut bei Dir: auch für mich ist der "Weg das Ziel" - und so hoffe ich, dass mein Eingangsposting dahingehend nicht irgendwie missverständlich war.

Wir haben in unserem Bekanntenkreis eine Freundin, die mir nach einem recht ähnlichen Prinzip wie Deines zu leben scheint.
Beziehungen ... Wendungen ... neue Richtungen: die geben sich bei ihr irgendwie ständig die Hand. Bei ihr beobachte ich ein gewaltiges emotionales Auf und Ab ... stet's auf der Suche nach dem Gefühl, "endlich angekommen zu sein".
... und ganz ehrlich? Davor habe ich doch ein wenig Angst.
Daher möchte ich schon erstmal versuchen, an dem festzuhalten, was ich habe.
Und das, was ich habe, ist ja nicht nichts.
Und schon gar kein "Verliererdasein" (bezogen auf den Beitrag weiter oben und meinen sexuellen Bedürfnissen).

Jedenfalls hast Du, Nina, meinen großen Respekt, wenn Du das wie beschrieben so durchziehst. Das ist nämlich schon ein sehr konsequenter Weg, um seinen eigenen Bedürfnissen zu begegnen. Jedoch setzt das eine tiefe Entschlossenheit und ein großes Vertrauen zu sich selbst voraus, könnte ich mir vorstellen.
Da muss ich an mich selbst die Frage richten: ... hätte ich diese denn nach einer 30-jährigen Beziehungsphase?

Danke Dir nochmals & LG
 
Lieber Stef_73,

du fragst nach mehr Input. Nun, ich sehe es wirklich so:

- versuche, etwas zu ändern...allein (das hast du ja bereits auch abseits vom Nachdenken auch aktiv getan, oder?)...gemeinsam (weiß deine Frau, wie es dir WIRKLICH mit der Situation geht, wie steht sie dazu, bzw. was würde sie als Lösung akzeptieren? Was habt ihr beide schon getan dafür?)

- verlasse die Situation (sprich- beende die Beziehung), das wäre der konsequente und logische Weg, wenn alle Änderungsversuche nichts nützen bzw. nicht die gewünschte sexuelle Erfüllung bringen

- willst oder kannst du beides nicht, bleibt dir nur, deine Lage zu akzeptieren, und zwar voll und ganz! Wenn du das nämlich nicht machst, frisst dich der Frust irgendwann auf und das wirkt sich dann mit Sicherheit auch auf eure Gesamtsituation aus, die ja bisher (abseits vom fehlenden Sex) gut zu sein scheint. Bedeutet aber auch- nicht mehr zu hadern, nicht zu jammern, es wirklich anzunehmen. Es gibt Menschen, die das können, das weiß ich. Ich könnte es auf Dauer bei etwas mir sehr Wichtigem nicht. Aber vielleicht ist das ja dein Weg, finde es heraus.

Gern kannst du mir eine pn senden, wenn du möchtest. Alles Gute für dich!

- Wilma -

Hallo liebe Wilma,

Dein Beitrag spricht mir aus tiefster Seele! Das, was Du oben ausführst, sind ja alles genau die Fragen, die mich bewogen haben, dieses für mich sehr ernste Thema einmal genau dort anzubringen, wo ich Menschen finde, bei denen Sexualität gleichfalls ein zentrales Thema im Leben spielt.
Ganz klar: ich werde diese Fragen nicht mit diesem Thread beantwortet bekommen.
Das verrückte dabei ist: wenn man ein wenig näher für sich die Situation analysiert (... und im Gedanken machen, darin bin ich wirklich gut *lach* ...), dann bleiben die Antworten dummerweise auch nicht immer gleich.... sondern verändern sich auch immer wieder ...

Mein persönlicher Wunsch für mich wäre ja, dass ich meine Situation für mich akzeptiert bekomme.
Und das ... wie Du schreibst ... ohne Wenn's und Aber's.
Es fühlt sich jedenfalls gut an, Beiträge von Menschen zu lesen, die das für sich geschafft haben: mit diesem Kompromiss einen inneren Frieden zu schließen, und zwar ohne in eine tiefe Frustration / Resignation abzudriften.
Daher habe ich mir für meinen Eingangsbeitrag auch die viele Zeit genommen, um dahingehend hier einfach mal ein paar Erfahrungen und Anregungen für mich zu sammeln.

Danke Dir auch für Dein Angebot & herzliche Grüße
 
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