Muss die zukünftige Ehefrau eine Sexgöttin sein?

Wie soll man sich denn sinnvoll zu seinem "Problem" äußern, wenn er nicht einmal sagt, was er konkret will?

Sagt er doch, oder? Er erwartet, dass seine zukünftige Frau ihm "das Hirn rausfickt" und möchte gerne wissen, ob er über die bereits bestehenden 9 Jahre hinaus weitere Energie in dieses Vorhaben investieren soll oder nicht... ;)
 
Sagt er doch, oder? Er erwartet, dass seine zukünftige Frau ihm "das Hirn rausfickt" und möchte gerne wissen, ob er über die bereits bestehenden 9 Jahre hinaus weitere Energie in dieses Vorhaben investieren soll oder nicht... ;)
Ned bös sein, aber in eine Bez. "investiert" man nicht, das ist ja kein Betrieb. Wie raiser schon gesagt hat, eine Bez. ist ein Miteinander, ein Geben und Nehmen und vor allem sollte man sich lieben und akzeptieren.
 
Sagt er doch, oder? Er erwartet, dass seine zukünftige Frau ihm "das Hirn rausfickt" und möchte gerne wissen, ob er über die bereits bestehenden 9 Jahre hinaus weitere Energie in dieses Vorhaben investieren soll oder nicht... ;)

Ist mir zu allgemein. Wer sich hier im EF seine sexuelle Bildung abholt, weiß eigentlich, was ihn reizt. :D
 
Sein einziger Hinweis ist bisher:



Aber das hätte ich lieber von ihm genauer erklärt gehabt, was er damit meint, bevor ich wieder meine Glaskugel bemühe.

Die beste Anwendung für die Kugel wäre wohl diese mal auf die hohle Birne zu schmeißen, vll. rückt es die Hirnteile für Emotion an die richtige Stelle.
 
Es is e schon gesagt worden, dass eine Beziehung ein Geben und ein Nehmen ist und das beiderseits. Aber dann gehörts auch dazu, dass sich wirklich beide dazu entscheiden zusammen sein zu wollen.

Ja, "seine" Beiträge lesen sich nicht liebevoll ums mal nett auszudrücken.
Aber ich finds von ihrer Seite genauso scheisse, dass sie nicht mit ihm redet! Wenn er schon so offen is mit ihr und ihr sagt "Honey, das is mir zu wenig und früher oder später wirds so sein, dass ich es mir a ausserhalb hol'" Zeigt das schon, dass zumidest ihm noch was an der Beziehung liegt und dass er die Dinge offen und ehrlich angehen will.
Die vielgepriesene Kommunikation is ja da. Er redet ja anscheinend mit ihr. Dann muss sie aber verdammt noch eins auch die Goschn aufmachen können. Wenn i net so reif bin, dass i über meine eigenen Gefühle (mit dem Partner!!) reden kann, brauch i a kein Kind in die Welt setzen!

Er könnte auch einfach darauf scheißen und ihr das Kind "schenken" und hinterrücks sie bescheissen und beide wissen, dass die Beziehung net passt aber sie leben weiterhin so weils Gewohnheit ist.
Er macht sich zumindest Gedanken darüber wie sich die Beziehung entwickeln wird wenn das Kind da ist. Auch wenns evnt. egoistische Gründe sind warum er darüber nachdenkt, aber er machts zumindest vorher.

Besser spät als nie, oder?

Ich würd' mich an deiner stelle @Mitglied #279712 mit ihr zusammensetzen und mit ihr reden. Nocheinmal.
Setz' dich einfach hin und überleg' mal was du gut findest an der Beziehung und was nicht. Und das sagst du ihr dann. Und wenn ihr nix dazu einfällt was sie sagen möchte schauts scheisse aus.
Aber wenn sie a Kind haben möcht' heißts an einem Strang ziehen und gerade solche Dinge vor der Schwangerschaft klären.
 
Ned bös sein, aber in eine Bez. "investiert" man nicht, das ist ja kein Betrieb. Wie raiser schon gesagt hat, eine Bez. ist ein Miteinander, ein Geben und Nehmen und vor allem sollte man sich lieben und akzeptieren.

Ich habe lediglich für Marlene seine "Problemstellung" zusammengefasst. ;)

Ich hoffe, du gehst nicht ernsthaft davon aus, dass ich mir irgendetwas von dem Schwachsinn zu eigen mache...
 
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