Natürliches Verhalten von Männern bzw. Menschen?

Dann wäre es ja mal einen Versuch wert das Du dich etwas unnahbarer machst. Hatte auch mal so eine Bekanntschaft. War mir auf Dauer zu stressig, denn ich bin eher der emotionale Typ.
Spielchen sind auf Dauer nichts als anstrengend ... wennst Mal vergisst, unnahbar zu sein, isser weg. ist doch kein Zustand.
Naja, ich vermute daß es wenige Männer gibt die diesbezüglich her highness pushyness bremsen würden. Die wären wohl eher erfreut über soviel devotes Engagement
naja, anfangs bestimmt. aber auf Dauer können die wenigsten das aushalten, ständig abliefern (no pun intended 😁 ) zu müssen.
 
In der Bibel steht es ja falsch.

In Wirklichkeit wars gaaaanz anders.
Es gab eine Zeit, da lebten wir Männer ganz alleine auf diesem Planeten. Alles war Eitel-Wonne-Sonnenschein.
Wir haben fröhliche Lieder gesungen, Beeren geerntet, bisschen gejagt, saßen gemütlich am Feuer zusammen und haben uns Geschichten erzählt, usw...
Also so richtig Friede-Freude-Eierkuchen.
Alle hatten sich lieb, Sex war nicht einmal gedanklich vorhanden und keiner dachte an Brüste oder so abartige Dinge.

Dann landeteten überall auf dem Planeten riiiiiiiiiiiiiiiiiesen Ufos, gigantisch groß und heraus kamen herrscharen von Frauen.
Man munkelt, dass sie von der Venus kamen.

Und nun haben wir den Salat.

Klar, manche von den Männer sagten sich; "Nee mit diesen seltsamen Wesen lass ich mich nicht ein, ich bleib den Männern treu." und einige der Frauen dachten sich; "Nee, die haben da sowas komisches zwischen den Beinen, ich bleib den Frauen treu."

Jetzt treiben sich viele ruhelose Männer überall herum, auch hier im Internet und hoffen darauf, dass sie auch so Brüste abbekommen.
Leider sind diese Venusianerinnen sehr wählerisch, womit viele Männer nicht klarkommen und nicht wissen wie sie darauf reagieren sollen, was sie richtig oder falsch machen.
Keiner hilft unseren in Geilheit verlorenen Seelen. Eine Geilheit, die mit aus diesen riiiiiiiiiiiesen Ufos kam. In der Geschichte wird was von Pandora gefaselt, aber auch das wird nicht wirklich richtig erzählt.

Aber, irgendwann, werden wir wissen wie man auf diese Bedrohung richtig reagiert, wie man richtig damit umgeht, und dann wird wieder Friede-Freude-Eierkuchen und Eitel-Wonne-Sonnenschein herrschen.
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIRGENDWANN SCHAFFEN WIR MÄNNER DAS!!!!!!!!11111111einseinseins
 
Warte noch ein paar Jahrzehnte, dann wird es einen orbitalen megastaubsauger geben oder für mehr knalleffekt, einen todesstern. Dann geht das ziemlich fix :fies:
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....ja das haben die Prinzessinen gern an möter...halb mensch/mann halb köter :mrgreen:....50:50....
 
Ich habe meinen derzeitigen Partner vor ca. 1,5 Jahren kennengelernt. Ich bin 36, er 26.
Ich denke nicht, dass das biologische Alter eine wesentliche Rolle spielt. Vielmehr ordne ich so ein Verhalten der geistigen Reife eines Menschen zu.
Nun ist es aber so, dass er an Reiz an mir verloren hat (obwohl ich sehr auf mich achte, im Gegensatz zu ihm, er lässt sich gehen) und so nebenbei erwähnte, dass bei seiner Ex der Reiz immer da war, da sie ihn körperlich immer ablehnte, zurückwies.
Es erweckt den Eindruck, dass der Angebetete eventuell manchmal unter Drogeneinfluss steht.
Auch erwähnte er mal "aus Spass" das jagen von Frauen fehle ihm, bzw. es gibt so viele unerlegte Beute. Ich glaube aber, es steckt ein Wahrheitsgehalt in dieser Aussage.
"Ich glaube aber, es steckt ein Wahrheitsgehalt in dieser Aussage." Damit liegst du auf jeden Fall richtig.

"Respekt" scheint dem jungen Mann wohl ein Fremdwort ohne Bedeutung zu sein -
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Angst fressen Seele auf.....
Und macht impotent. da Kastrationsangst.



Die Kulturhistorikerin Camille Paglia schreibt den Mythos den nordamerikanischen Ureinwohnern zu. Sie sieht ihn als „schaurig direktes Sinnbild weiblicher Macht und männlicher Angst“ vor „physischer und geistiger Kastration“ beim Geschlechtsakt, einem Vorgang des „Gefressen“-werdens, bei dem das Männliche mit „weniger aus der Vagina heraus“ komme, als es beim Eintritt hatte.[1]
 
Und macht impotent. da Kastrationsangst.



Die Kulturhistorikerin Camille Paglia schreibt den Mythos den nordamerikanischen Ureinwohnern zu. Sie sieht ihn als „schaurig direktes Sinnbild weiblicher Macht und männlicher Angst“ vor „physischer und geistiger Kastration“ beim Geschlechtsakt, einem Vorgang des „Gefressen“-werdens, bei dem das Männliche mit „weniger aus der Vagina heraus“ komme, als es beim Eintritt hatte.[1]
Danke...
 
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