Natürliches Verhalten von Männern bzw. Menschen?

Vll ist es genau das was du beschreibst, wenn du gestylt bist, weis er das das du "willig" bist. Wenn Du nicht kannst will er es versuche ob es doch geht.
Dazu passt auch mein obiger Post, lass ihn merken das Du "nicht" willst und dann überrasche/überrumple Ihn, das Du willig oder scharf bist.
Solche Spielchen sind interessant mit einer reinen Spielbeziehung.

Aber als Partner?
 
Jup, hatte ich aber beim alten auch, da gab es so ein Thema aber nicht. Dem war es zu wenig
 
Oder hat es was mit emotionaler Reife und Bindungsverhalten zu tun?
Manche mögen das anders sehen, aus meiner Sicht ist es jedoch das. Ich kann nicht nachvollziehen warum einem die Jagd wichtiger ist als die Beziehung. Im Endeffekt braucht jeder im Leben Selbstbestätigung, manche brauchen dazu wohl die Jagd, ich brauchs nicht.
 
Manche mögen das anders sehen, aus meiner Sicht ist es jedoch das. Ich kann nicht nachvollziehen warum einem die Jagd wichtiger ist als die Beziehung. Im Endeffekt braucht jeder im Leben Selbstbestätigung, manche brauchen dazu wohl die Jagd, ich brauchs nicht.
Ich denke, dass hat mit dem Alter zu tun. In jungen Jahren jagt Mann doch noch lieber und öfter, als jemand, der schon in den reiferen Jahren ist.
 
Manche mögen das anders sehen, aus meiner Sicht ist es jedoch das. Ich kann nicht nachvollziehen warum einem die Jagd wichtiger ist als die Beziehung. Im Endeffekt braucht jeder im Leben Selbstbestätigung, manche brauchen dazu wohl die Jagd, ich brauchs nicht.

Hab ich mir auch schon öfters gedacht, denn er fühlt sich manchmal zu sicher oder es ist ihm "zu fix". Wenn dann aber das Thema Trennung aufkommt, will er das auf keinen Fall.
 
Wem sagst du das :)

Allerdings, zumindest aus eigener Erfahrung, ich spiele lieber mit einem mir zugewandten Partner als mit jemandem, um dessen Zuwendung ich ringen muss.

Natürlich aber Liebe und Leidenschaft muss gepflegt werden, jetzt hat der Reiz nachgelassen, (ist ja nicht ganz weg lt TE) zwei Möglichkeiten bleiben, so lassen und zusehen wie’s schlechter wird oder neu entfachen. Nur weil eine Flaute da ist, wirft man nicht die Flinte ins Korn, ich zumindest nicht, in meinen 22 Jahren Beziehung ist auch nicht durchgehend der Leidenschaftspegel auf 100% gewesen, ich ringe schon, wenn es mir die Sache wert ist. Und in diesem Fall, ist man Partner und nicht Gegner, denn idealerweise ringen beide um‘s Gleiche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, es ist ja nicht so, dass er mich NIE oder GAR NICHT will. Etwas schriftlich zu erfassen oder gar beschreiben, ist oft nicht leicht, weil es ja immer Raum für Missverständnisse und subjektiven Interpretationsspielraum zulässt.
Ja, das ist immer wieder etwas schwierig, da ja auch Körpersprache und Mimik fehlt, wer jedoch einen Beitrag ernst nimmt, wird wohl auch gezielte Missinterpretation unterlassen.
Bsp. : ich kann aus gesundheitlichen Gründen nicht, wenn ich zb. eine Blasenentzundung habe, was leider oft vorkommt. Genau dann, steht es bei ihm im Dauerfokus, wenn es aber geht würde, ich beim ausgehen sehr gestylt bin, macht er zwar Komplimente, aber es reizt ihn nicht so. Er genießt dann zwar meine Ästhetik, aber das Verlangen ist nicht so ausgeprägt, wie, wenn es aus gesundheitlichen Gründen nicht geht.... Da wird für ihn eine Woche zu einem gefühlten Jahr, wo normal die Woche Abstinenz ihm sonst nix ausmachen würde... Genau dieses Verhalten verstehe ich halt leider nicht.
Mir ist klar, dass Menschen und Beziehungen komplex sind, ich zb. auch nicht einfach bin. Aber manche Dinge erscheinen mir schlichtweg ungesund.
In genau diesem Verhalten, so wie du es beschreibst, sehe ich den Grund zu Annahme, dass Drogen im Spiel sind.
Der Konsum harmloser Joints hat schon viele Partnerschaften zugrunde gerichtet -
Warum nutze ich die Gunst der Stunde von Gelegenheiten und Chancen nicht, unabhängig von Sexualität, wenn sie sich ergeben ohne dass ich dafür kämpfen muss. Warum glaubt der Mensch, dass alles schwer zu erkämpfen und zu verdienen ist. Bei manchen Dingen ist das vielleicht so im Leben. Aber bei der Liebe find ich, schon gar nicht. Eine Beförderung im Job, muss ich mir erkämpfen und erarbeiten, aber Zuneigung und Liebe nicht.
Sollte es hoffentlich nicht am Konsum von Berauschungsmitteln liegen, ist vielleicht ein in der Kindheit erlebte Situation für sein Verhalten mit schuld.

Gehe ich richtig in der Annahme, dass du schon klärende Gespräche mit ihm geführt hast, die jedoch nichts gebracht haben?
 
Ja, das ist immer wieder etwas schwierig, da ja auch Körpersprache und Mimik fehlt, wer jedoch einen Beitrag ernst nimmt, wird wohl auch gezielte Missinterpretation unterlassen.

In genau diesem Verhalten, so wie du es beschreibst, sehe ich den Grund zu Annahme, dass Drogen im Spiel sind.
Der Konsum harmloser Joints hat schon viele Partnerschaften zugrunde gerichtet -

Sollte es hoffentlich nicht am Konsum von Berauschungsmitteln liegen, ist vielleicht ein in der Kindheit erlebte Situation für sein Verhalten mit schuld.

Gehe ich richtig in der Annahme, dass du schon klärende Gespräche mit ihm geführt hast, die jedoch nichts gebracht haben?

Kein Konsum, schwierige Verhältnisse in jungen Jahren, definitiv.

Ja, natürlich. Ich rede viel, wahrscheinlich schon zu viel. Aber er sieht sein Verhalten anders, schiebt es dann auf "das habe ich nicht so gemeint, ich bin unterfordert in der Arbeit, habe derzeit eine depri Phase usw...
 
Kein Konsum, schwierige Verhältnisse in jungen Jahren, definitiv.

Ja, natürlich. Ich rede viel, wahrscheinlich schon zu viel. Aber er sieht sein Verhalten anders, schiebt es dann auf "das habe ich nicht so gemeint, ich bin unterfordert in der Arbeit, habe derzeit eine depri Phase usw...
Wenn es euch die Beziehung wert ist, solltet ihr euch vielleicht einer Paartherapie unterziehen -
 
Ist es normal dass Männer immer dass wollen, was sie nicht haben können? Sie glauben, die Kirschen in Nachbars Garten schmecken besser? Auch wenn sie "eigentlich" mit den meisten Kirschen durch sind? Ist das ein natürliches Verhalten?
Ich denke dass Unterschiede im Verhalten da ganz menschlich sind. Was in der Erotik gilt, kann man anderswo wohl nachvollziehbarer sehen.

Es gibt Menschen die suchen die Herausforderung. Messner oder Baumgartner zB... Kein Berg zu hoch, kein Risiko zu uninteressant und Hauptsache dorthin wo nie ein Mensch zuvor war. Und das mag sie glücklich machen.
Und dann gibt es Menschen, deren Namen wir wohl nicht kennen, die praktisch ihr ganzes Leben lieber gemütlich in ihrem Dorf oder ihrer Stadt verbringen. Vielleicht mal ein Pauschalurlaub irgendwo... Aber lieber bloß keine Herausforderung, bloß kein Stress. Und die können ebenso die Gemütlichkeit genießen und so glücklich sein.

Manche brauchen die Eroberung, brauchen die Herausforderung, die Hindernisse, die Fehlschläge, das Überwinden der Fehlschläge... Die brauchen Berge zu bezwingen oder langweilen sich ansonsten.
Andere richten sich lieber einen schönen Garten her, ein schönes Häuschen, eine schöne Beziehung... Und genießen und schätzen das.

... Das jetzt nur 2 Extreme auf einem Spektrum auf dem wir alle irgendwo herumpendeln.

Wichtig ist in Beziehungen wohl nur sich diesbezüglich selbst zu kennen oder kennen zu lernen... Und wenn man eine Beziehung führt oder führen will dafür ein Beziehungsmodell zu wählen das dem eigenen Typ entspricht und eine/n Partner/in zu finden die das ebenso will.
 
Ich denke dass Unterschiede im Verhalten da ganz menschlich sind. Was in der Erotik gilt, kann man anderswo wohl nachvollziehbarer sehen.

Es gibt Menschen die suchen die Herausforderung. Messner oder Baumgartner zB... Kein Berg zu hoch, kein Risiko zu uninteressant und Hauptsache dorthin wo nie ein Mensch zuvor war. Und das mag sie glücklich machen.
Und dann gibt es Menschen, deren Namen wir wohl nicht kennen, die praktisch ihr ganzes Leben lieber gemütlich in ihrem Dorf oder ihrer Stadt verbringen. Vielleicht mal ein Pauschalurlaub irgendwo... Aber lieber bloß keine Herausforderung, bloß kein Stress. Und die können ebenso die Gemütlichkeit genießen und so glücklich sein.

Manche brauchen die Eroberung, brauchen die Herausforderung, die Hindernisse, die Fehlschläge, das Überwinden der Fehlschläge... Die brauchen Berge zu bezwingen oder langweilen sich ansonsten.
Andere richten sich lieber einen schönen Garten her, ein schönes Häuschen, eine schöne Beziehung... Und genießen und schätzen das.

... Das jetzt nur 2 Extreme auf einem Spektrum auf dem wir alle irgendwo herumpendeln.

Wichtig ist in Beziehungen wohl nur sich diesbezüglich selbst zu kennen oder kennen zu lernen... Und wenn man eine Beziehung führt oder führen will dafür ein Beziehungsmodell zu wählen das dem eigenen Typ entspricht und eine/n Partner/in zu finden die das ebenso will.

Das hast du wirklich sehr schön beschrieben. Ich brauche auch Herausforderungen, eher beruflicher Natur. Privat mag ich auch spass, spiel und Abenteuer, aber nicht unbedingt im Sinne einer offenen Beziehung. Wobei ich ihm das bereits als Versuch vorgeschlagen habe.
Aber er erträgt den Gedanken nicht, dass mich jmd anderer anfasst. Deshalb fällt das weg.
 
Zurück
Oben