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Gast
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Da würde mich z.B. jetzt interessieren, wie du auf die Assoziation BWL kommst?
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Da würde mich z.B. jetzt interessieren, wie du auf die Assoziation BWL kommst?
Kommunikationswissenschaft.
Hier würde mich interessieren, welche Assoziation des Satzes zu BWL geführt hat?
Erkenntnstheorie normieren? Ich denke nicht, dass ich nachvollziehen kann, was genau du damit aussagen möchtest.Ist auch grundlegende Erkenntnistheorie...auch die lässt sich zu einem gewissen Grand normieren. Abhängig davon, wie ernsthaft es angestrebt wird.
Nix Assoziation, das war wohl seine reine EmpathiefähigkeitHier würde mich interessieren, welche Assoziation des Satzes zu BWL geführt hat?
Erkenntnstheorie normieren? Ich denke nicht, dass ich nachvollziehen kann, was genau du damit aussagen möchtest.
Insofern bleibt uns bloß "die Sprachfunktion" der Logik.
Ich habe davon das erste Mal in einer Lehrveranstaltung auf der Wirtschaftsuni gehört. Aber macht natürlich auch in den Kommunikationswissenschaften SinnDa würde mich z.B. jetzt interessieren, wie du auf die Assoziation BWL kommst?
Also wenn ich meinem Schatzi sage: „Ich werde den Apfel essen“ dann denkt er, so wie ich, beim Wort Apfel an irgendeinen Apfel, den wir unter der Begriffskarte „Apfel“ in unserem Hirn abgelegt haben. Das könnte bei ihm ein grüner Apfel sein, bei mir ein roter Apfel, tatsächlich bilden beide Begriffe den tatsächlichen Apfel, den es real betrifft, nicht ab. Sprache ist also sehr begrenzt und kann die Realität nicht abbilden. Sprache ist also nicht anderes als einer der Filtersysteme des Menschens und wir wissen was passiert, wenn solche Filtersysteme nicht richtig funktionieren, wir werden überreizt/überfordert.
Sprache ist somit nichts anderes, als eine nette Orientierungshilfe für uns unser begrenztes menschliches Sein.
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Das kommt darauf an was man assoziiert oder darüber weiß. Wenn ich den Apfel gekauft hab, genau weiß wie er aussieht und es DER (eine) Apfel ist den wir in der Küche haben dann wusste ich genau welchen Apfel meine Freundin meint.Also wenn ich meinem Schatzi sage: „Ich werde den Apfel essen“ dann denkt er, so wie ich, beim Wort Apfel an irgendeinen Apfel, den wir unter der Begriffskarte „Apfel“ in unserem Hirn abgelegt haben. Das könnte bei ihm ein grüner Apfel sein, bei mir ein roter Apfel, tatsächlich bilden beide Begriffe den tatsächlichen Apfel, den es real betrifft, nicht ab.
Das ist das Universalienproblem. Das liegt nicht an der Sprache, die hierbei als Verständigungskanal dient, sondern am menschlichen Erkenntnisvermögen an sich. Ob und inwieweit Menschen fähig sind, reale Abbilder ihrer Umwelt zu erstellen, auf welcher Ebene die bewusste Apperzeption einsetzt und wo genau sich Intersubjektivität erreichen lässt, war und ist bis heute strittig. Dennoch sind wir Menschen zu einem gewissen Grad fähig diese zu erreichen, ansonsten würde die Gesellschaft (einschließlich dieser Konversation) nicht "funktionieren".
Schulz von Thun.
Schulz von Thun.
Davor war es der gute Watzlawick....
Ich find das Modell sehr gut... Erklärt einige Paradoxien zwischen den Geschlechtern.Jetzt fehlt nur noch das vier Ohrenmodell und wir hätten den Grundkurs in Psychologie für gelangweilte Hausfrauen/männer zusammen
Zwischen den Geschlechtern?!Ich find das Modell sehr gut... Erklärt einige Paradoxien zwischen den Geschlechtern.
Da stellt sich mir doch die Frage, inwiefern es denn nötig ist, auf eine differenzierte Sprache zu achten, wenn sie so oder so nicht die Wahrheit abbilden kann und wir uns trotzdem verstehen (oder das zumindest glauben).