Perverse Fantasie

Wie schon von mehreren Usern geschrieben sind das alles nur Phantasien, von "Kopfkino" in die Realität umsetzen sind "zwei verschiedene paar Schuhe"...also ruhig Blut und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
 
Das ewige Thema in all diesen "weichen" Bereichen, was ist normal ... wer oder was bestimmt, was normal ist ...
Sich dabei an Mehrheiten zu orientieren, ist schlichtweg traurig (für mich), die Diskriminierung von Minderheiten, die anders denken oder fühlen, ist damit vorprogrammiert.

Etwas als pervers zu empfinden, darf jede:r für sich selbst herausfinden und definieren ... und so empfinden, solange ich meine Empfindung nicht allgemeingültig erkläre.
Alles andere, den gemeinschaftlichen Konsens, regelt das Gesetz.
Ob es immer richtig ist oder ob es diskriminierend sein könnte, wenn man sich an der Mehrheit orientiert sind berechtigte Fragen und dabei handelt es sich auch um berechtigte Kritik. Allerdings, ob man das mag oder nicht, ist es die einzig korrekte Art festzustellen was in einer Gesellschaft Pervers/nicht Pervers gilt, wenn man einen representativen Schnitt dazu befragt.

Individuell haben da Menschen natürlich ganz eigene Normen, was auch normal ist und da kann die Messlatte viel höher liegen oder sie könnten auch niedriger liegen.
 
Ob es immer richtig ist oder ob es diskriminierend sein könnte, wenn man sich an der Mehrheit orientiert sind berechtigte Fragen und dabei handelt es sich auch um berechtigte Kritik. Allerdings, ob man das mag oder nicht, ist es die einzig korrekte Art festzustellen was in einer Gesellschaft Pervers/nicht Pervers gilt, wenn man einen representativen Schnitt dazu befragt.

Individuell haben da Menschen natürlich ganz eigene Normen, was auch normal ist und da kann die Messlatte viel höher liegen oder sie könnten auch niedriger liegen.
Ich stimme mit Deiner Behauptung über "die einzig korrekte Art" nicht überein, aber nehmen wir mal für die Diskussion an, das wäre korrekt.

Was folgt dann daraus? Wie schon früher in dieser Diskussion gesagt, gibt es z.B. Leute die es pervers finden, in einen Swingerclub zu gehen. Das ist aber zumindest in den meisten westeuropäischen Ländern nicht strafbar, also hat es keine rechtlichen Folgen. Somit haben wir eine "allgemeine" Norm geschaffen, an die sich keiner zu halten braucht. Dann kann man auch gleich sagen, dass es keine allgemeine Norm sondern nur subjektive Definitionen dafür gibt.

Wir können natürlich für den Zweck einer philosophischen Diskussion (etwa zum Thema "perverse Fantasie") eine Definition treffen, an die sich alle Teilnehmer der Diskussion halten. Das ist dann aber keine allgemein akzeptierte Norm mehr, sondern lediglich eine Definition für diesen einen Zweck. In diesem Zusammenhang könnte ich Deine Definition akzeptieren, um sie anschließend anzugreifen.
 
Allerdings, ob man das mag oder nicht, ist es die einzig korrekte Art festzustellen was in einer Gesellschaft Pervers/nicht Pervers gilt, wenn man einen representativen Schnitt dazu befragt.
In dieser Formulierung kann ich Dir nicht zustimmen, da "Gelten" für mich eine generelle Festlegung/Festschreibung impliziert. Du kannst herausfinden was von einem Großteil der Gesellschaft als pervers empfunden wird, dennoch lässt sich daraus keinerlei faktische Relevanz ableiten ... außer wir wünschen uns das "gesunde Volksempfinden" als Maßstab zurück, was ich doch nicht hoffe ...
 
Ich stimme mit Deiner Behauptung über "die einzig korrekte Art" nicht überein, aber nehmen wir mal für die Diskussion an, das wäre korrekt.
;) Musst du ja auch nicht, wir haben ja Meinungsfreiheit in Österreich.
Was folgt dann daraus? Wie schon früher in dieser Diskussion gesagt, gibt es z.B. Leute die es pervers finden, in einen Swingerclub zu gehen. Das ist aber zumindest in den meisten westeuropäischen Ländern nicht strafbar, also hat es keine rechtlichen Folgen.
Verstehe ich nicht. Was hat die Strafbarkeit bzw. die rechtlichen Folgen damit zu tun ob ich als Person subjektiv etwas als Pervers befinde oder ob in einer Gesellschaft/einem Kulturkreis etwas als Pervers gilt? Es kann natürlich der Gesetzgeber eines Landes solche Dinge unter Strafe stellen, muss es aber nicht, da lässt sich für alles Beispiele finden. Würde ich jetzt in meiner Nachbarschaft herumgehen und die Leute fragen ob sie Swingerclubs pervers finden, würden vermutlich viele "Ja" sagen, wenn ich sie Frage ob Leute die in einen Swingerclub gehen bestraft gehören würden die meisten vermutlich "Nein" sagen. Etwas, was man pervers findet, muss ja nicht umbedingt auch Strafbar sein.

Somit haben wir eine "allgemeine" Norm geschaffen, an die sich keiner zu halten braucht. Dann kann man auch gleich sagen, dass es keine allgemeine Norm sondern nur subjektive Definitionen dafür gibt.
Das ist ja auch Realität, es gibt "gesellschaftliche Normen" deren Nichteinhalten ja nicht wirklich rechtliche Konsequenzen haben. Umsonst gitbs ja nicht zB Tabu-Themen über die man nur malximal mit der besten Freundin oder den Kumpel redet und in der Regel eher nicht mit Bekannten oder Arbeitskollegen. Ich hab hier über die Jahre auch schon die eine oder andere Person aus dem EF getroffen, da hat man auch einfach Mal detaillierter darüber geredet was man beim Sex geil findet usw. Das würde ich zB mit Bekannten oder Arbeitskollegen nie machen.

Wir können natürlich für den Zweck einer philosophischen Diskussion (etwa zum Thema "perverse Fantasie") eine Definition treffen, an die sich alle Teilnehmer der Diskussion halten. Das ist dann aber keine allgemein akzeptierte Norm mehr, sondern lediglich eine Definition für diesen einen Zweck. In diesem Zusammenhang könnte ich Deine Definition akzeptieren, um sie anschließend anzugreifen.
Es wissen ja in der Regel die Meisten was in ihrem Land gesellschaflich als "pervers" gilt und was nicht. Daher wurndert es mich schon etwas, dass es einigen doch so schwer scheint es zu Akzeptieren bzw. als gegeben hinzunehmen, dass es da auch eine Art gesellschaftliche Norm gibt. Heißt ja nicht, dass man das gut finden muss. Ich glaube schon, dass sich diese Norm bestätigen würde, würde man einen representativen Querschnitt der Bevölkerung dazu befragen.

In dieser Formulierung kann ich Dir nicht zustimmen, da "Gelten" für mich eine generelle Festlegung/Festschreibung impliziert. Du kannst herausfinden was von einem Großteil der Gesellschaft als pervers empfunden wird, dennoch lässt sich daraus keinerlei faktische Relevanz ableiten ... außer wir wünschen uns das "gesunde Volksempfinden" als Maßstab zurück, was ich doch nicht hoffe ...
Festgeschrieben ist das eher nicht. Diese "gesellschaftliche" Norm ändert sich ja mit der Zeit. In den letzten Dekaden ist da die gesellschaft schon viel offener geworden. Hätte ich meine Großeltern in den 80igern gefragt was pervers ist, hätte ich da wahrscheinlich Dinge gehört die heute viele als Harmlos empfinden. Die Dinge sind ja nicht in Stein gemeißelt sondern finden sich immer im Wandel. Wie man am amerikanischen Bibelgürtel sieht, können sich solche Dinge aber auch wieder zum (aus meiner Sicht) negativen verschieben. Muss sich denn eine faktische Konsequenz aus dem "aus pervers Empfundenen" ableiten? Wie ich oben schon geschrieben habe, woher kommen denn sonst die "Tabu-Themen" mit denen wir uns vielleicht mit Leuten die wir wirklich gut kennen Unterhalten oder vielleicht mit Leuten die man übers EF kennengelernt hat aber mit denen man nie mit Bekannten, Arbeitskollegen usw. reden würde, würde es da nicht eine gesellschaftliche Norm geben an die wir uns Bewusst/Unbewusst halten? Nur mal zum Nachdenken.
 
woher kommen denn sonst die "Tabu-Themen" mit denen wir uns vielleicht mit Leuten die wir wirklich gut kennen Unterhalten oder vielleicht mit Leuten die man übers EF kennengelernt hat aber mit denen man nie mit Bekannten, Arbeitskollegen usw. reden würde, würde es da nicht eine gesellschaftliche Norm geben an die wir uns Bewusst/Unbewusst halten?
Tabus sind ebenso wie Perversionen abhängig vom persönlichen Empfinden und individuell verschieden. Es mag in manchem gesellschaftlichen Konsens dazu geben, aus der normativen Kraft des Faktischen eine generelle Norm abzuleiten, halte ich für untauglich...
... und gefährlich
... außer wir wünschen uns das "gesunde Volksempfinden" als Maßstab zurück, was ich doch nicht hoffe ...
Nur mal zum Nachdenken.
😉
 
Um den obenstehenden Kommentar von "Phur" kurz zusammenzufassen: es gibt eine Norm, aber es muß sich keiner daran halten.

Damit ist diese "Norm" auf dem gleichen Niveau wie etwa die "Norm", dass mit der rechten Hand geschrieben wird. Da ich Linkshänder bin, werde ich sie genauso nicht befolgen.
 
Jein, zum Teil hast du es gegroffen finde das ist eine "holpataschige" zusammenfassung. Ist man im Alltag unter Menschen verhalten sich die Meisten schon gemäß solcher Normen. Im privaten eben nicht umbedingt. Siehe die Tabuthemen/Swingerclubbesuche. Du wirst ja zB in einem neuen Job nicht gleich zu allen Kollegen gehen und mit ihnen detailliert über Sexpraktigen reden. Als Swinger wirst auch nicht gleich jedem erzählen, dass du Swinger bist.

Es ist auch nicht korrekt, dass mit dem damaligen Zwang zum Schreiben mit der Rechten Hand zu vergleichen. Du wirst ja von solchen Normen nicht gezwungen kein Swinger zu sein aber du erzählst das auch nicht Leuten die es vielleicht gar nicht wissen wollen.

@Mitglied #612203 Keine Sorge, ich beführworte keine "gesundes Volksempfinden". Finde Gruppierungen die sowas propagieren als höchst suspekt, zum einen geben die vor für die "freiheit" zu stehen aber im selben Moment verarschen sie die Leute und stehen wohl eher für eine Art "Vereinheitlichung". Traurig ist nur, das viele Leute drauf reinfallen und die Widersprüche darin nicht sehen.
 
@Mitglied #423279
Ich denke, wir können uns darauf einigen, dass wir uns darüber, was "der Norm entspricht" nicht einigen werden, da wir ein grundsätzlich anderes Bergriffsverständnis von Norm haben ... was legitim ist, und für mein Dafürhalten zur Diskussion auch nichts weiter beiträgt.
 
Eine Fantasie von mir : Meine Mom. Ich stelle mir vor, das ich sie von hinten ficke.
Und ja, ich weis, das klingt krank.
 
Jein, zum Teil hast du es gegroffen finde das ist eine "holpataschige" zusammenfassung. Ist man im Alltag unter Menschen verhalten sich die Meisten schon gemäß solcher Normen. Im privaten eben nicht umbedingt. Siehe die Tabuthemen/Swingerclubbesuche. Du wirst ja zB in einem neuen Job nicht gleich zu allen Kollegen gehen und mit ihnen detailliert über Sexpraktigen reden. Als Swinger wirst auch nicht gleich jedem erzählen, dass du Swinger bist.

Es ist auch nicht korrekt, dass mit dem damaligen Zwang zum Schreiben mit der Rechten Hand zu vergleichen. Du wirst ja von solchen Normen nicht gezwungen kein Swinger zu sein aber du erzählst das auch nicht Leuten die es vielleicht gar nicht wissen wollen.
Ich erzähle in einem neuen Job auch nicht gleich allen Kollegen dass ich Linkshänder bin. Ich werde von der "allgemeinen Norm" für Rechtshänder nicht gezwungen, mit der rechten Hand zu schreiben, und ich erzähle es auch nicht Leuten die es vielleicht gar nicht wissen wollen (z.B. neuen Kollegen). Dass ich es hier getan habe war, weil es ein aus meiner Sicht passender Vergleich ist.

Ich verhalte mich aber im Alltag unter Menschen als Linkshänder und nicht gemäß der Norm für Rechtshänder. Ich werde beim Tennis nicht mit der rechten Hand spielen nur weil mein Gegenspieler das vielleicht als "normal" erwartet.
 
Über das EF hat sich meine Frau die 2 Männer ausgesucht. Ausschließlich eine ordentliche Schwanzgröße und Ausdauer war vorausgesetzt. Kein Wort sollte unser Treffen stören, einzig erotische Töne sollten den Raum durchfluten, deshalb wurde alles vorab genau abgesprochen. Pünktlich kommen beide Herren zu uns. Meine Frau nur in Strapse und High Heels, ansonsten völlig Nackt außer den beiden Lederarmbändern an ihren Handgelenken mit einem Stahlring, wartet stehend im Wohnzimmer auf unsern Besuch. Völlige Stille im Raum. Ohne ein Wort zu sagen greifen die Herren in ihren Schritt, Küssen sie, ihre Finger sind überall. Sie hockt sich hin, schon steckt ein Schwanz in ihren Mund. Tiefer und tiefer schieben sie Ihre Glieder in ihr, Speichel rinnt über ihre vor Geilheit abstehenden Nippeln. An den Handläufen links und rechts der Treppe baumeln zwei Karappiner welche an kurzen Ketten befestigt sind. Die Männer machen sie an ihren Handgelenken fest. Nach vorne gebückt reckt sie ihren Arsch in den Raum. Schon bannt sich das mächtige Glied unseres Gastes seinen Weg in ihre nasse Möse. Lautes Stöhnen, spitze Schreie erfüllen den Raum während sie sich kaum auf den Beinen halten kann, so brutal wird sie durchgezogen. Der 2. Gast und ich sehen wixend den treiben der beiden zu. Eine gute Viertelstunde muss sie seine harten Stöße ertragen, ehe er seinen Liebessaft tief in ihrem Becken ergießt. Langsam zieht er sein Glied aus meiner Frau, danach beginnt sie behutsam ihre Beine soweit zu spreizen, dass sie sich gerade noch auf ihren High Heels stehen kann. Sperma bannt sich seinen Weg ihren Beinen entlang, tropft auf den Boden. Ich knie mich hinter ihr, teile mit meiner Zunge ihre Schamlippen, sauge und schlürfe an ihrem geschundenen Geschlecht, lecke ihre Schenkel und den Boden sauber. Wieder erfüllen Laute Schreie unser Haus, als sie Gast 2. erbarmungslos abfickt. Da seine Finger sich auch an ihrem Kitzler gütlich tun, kommt sie mehrere Male. Völlig benommen hängt sie an ihren Handgelenken als er in ihr kommt. Ein leises erleichtertes wimmern kommt über ihre Lippen, ich schmecke sein Sperma, so tief wie ich kann stoße ich meine Zunge in ihre Scheide. Die beiden Herren lösen ihre Handgelenke und gehen ohne ein einziges Wort gewechselt zu haben.
 
das stimmt - wir sind auch vor einiger zeit aufs land gezogen - weinviertel - und von einem dorf mti ca 200 einwohnern - es wurde das sündige dorf genannt - da solls auch immer zugegangen sein....in so manchen weinkellern u scheunen....da war partnertausch nix geheimmes, sondern unter der hand ein offiz geheimnis....wo so manch kind dann anders aussah als die übrigen bzw auch etliche dabei waren, die nicht alle latten am zaun hatten.....galt als normal.....aber jeden so brav in die messe laufen....pfarrer aber auch net besser.....hatte in einer achterlrunde zum installateur des dorfes gesagt - brauche eine größere dusche ...... sonst kann er mit M. nicht duschen gehen - seinem wunsch wurde gefolgt im pfarrhaus u er konnte dann mit seiner köchin brausen....
Das Dorf hat Euch noch gebraucht!:rofl:
 
Meine Fantasie ist folgende Situation: Anatomieunterricht für eine reine Mädchenklasse aus Abiturientinnen. Thema: "Das männliche Geschlechtsteil"
Ich habe mich als lebendes Anschauungsobjekt zur Verfügung gestellt. Damit ich nicht von den Schülerinnen erkannt werde, werde ich stehend in eine Holzkiste verstaut. Nur meine Geschlechtsteile, also Penis und Sack, stecken durch ein Loch nach außen. Die Kiste, in der ich stehe hat Räder und wird von der Lehrerin schon vor der Unterrichtsstunde in die Klasse gerollt und neben der Tafel abgestellt. Die Lehrerin geht bis zum Unterrichtsbeginn noch einmal aus dem Raum. Die Schülerinnen interessieren sich natürlich für mein heraushängendes Geschlechtsteil. Einige Mädchen stupsen meinen Penis mit dem Finger an. Die Mädchen kichern und klatschen albern mit der Hand an meinen Schwanz. Als sie dann bemerken, dass mein Schwanz langsam hart wird und sich aufrichtet, geht ein Geraune und Gejubel durch die Klasse. Ein Mädchen traut sich, meine Vorhaut zurück zu schieben. Es gibt Beifall von der herumstehenden Mädchenschaar. Dann höre ich die Wort: "Wer traut sich?" Wieder Gekicher. Dann wird es still in der Klasse. Ganz still. Ich frage mich, was los ist? Sind die Mädchen etwa alle weg? Dann verspüre ich einen warmen Lufthauch an meiner Eichel und sogleich etwas, was mein Bändchen berührt. Erst nach Sekunden realisiere ich, dass der Lufthauch der Atem eines Mundes ist und eine Zunge am Bändchen leckt. Mein Schwanz zuckt gehörige Zentimeter nach oben, so dass der leckende Mund den Kontakt verliert. Dann wird es ganz warm und feucht an meinem Schwanz. Ein Mädchen hat ihn im Mund! Es gibt tosenden Applaus, was mir sagt, dass alle noch anwesend sind. Es wird gejubelt und geklatscht. Die Schülerinnen feiern die mutige Schwanzlutscherin. Dann höre ich "wer will auch mal? Lass mich auch mal..." Es wird laut in Klasse. Ich kann nur fühlen und ahnen, wie viele verschiedene Münder an meine Schwanz lutschen. Autsch da ist eine dabei, die mit ihren Zähnen nicht aufpasst und weh tut. Wenige Augenblicke darauf ist mein Schwanz wieder in einem zärtlichen Munde und wird schön genuckelt, wie man es sich nur erträumen kann. Das minutenlange Genuckel an meinem steinharten Penis endet, wie es enden muss. Unvermittelt und ohne Vorwarnung schießt mir die Wichse aus der Nille. Dem Vernehmen nach muss der erste Strahl unter hohem Druck weit geschleudert sein, auf den noch fünf weitere kräftige Pumpstößen ungezielt in die Menge der davorstehenden Mädchen folgen. Die Mädels kreischen ob der vermutlich großen Sauerei vor meiner Holzkiste, in der ich versteckt bin. Ich höre, wie einige Mädchen nach Taschentücher fragen um sich abzuwischen. Folglich haben wohl einige Mädchen meine Wichse abbekommen, wohin ist reine Spekulation. Plötzlich geht eine Gerappel durch die Klasse und alles wird wieder still. Ich höre kräftige Schritte näher kommen, wie sie nur von Hackenschuhen der Lehrerin zu hören sind. Die Lehrerin knallt ihre Tasche auf den Lehrertisch und fängt an zu schimpfen: "Kann man euch keine fünf Minuten alleine lassen? Was soll das? Kann man das Anschauungsmaterial nicht in Ruhe lassen, bis die Lehrerin kommt? Ich wollte den Schwanz mit euch gemeinsam wichsen, damit ihr seht, wie ein Mann abspritzt. Statt dessen ist der Sack jetzt leer, der Fußboden wollgewichst glitschig und glatt und am Pimmel hängt nur noch ein letzter Tropfen Wichse, den ich jetzt wenigstens noch experimentell verwerten kann." Ich gleichen Moment spüre ich den Finger der Lehrerin an meiner Eichel, wie sie den Tropfen Wichse aufnimmt. "So ihr lieben", höre ich sie sagen, "Ich gehe jetzt mal durch die Klasse und jede von euch kann mal an dem Tropfen Wichse riechen". "Wenn wir Glück haben, bekommen wir gegen Ende der Unterrichtsstunde noch einmal frische Wichse von dem Herren in der Kiste." Ich soll also 45 Minuten mit nacktem Geschlechtsteil vor einer Mädchenklasse stehen, die ihre Augen wahrscheinlich 45 Minuten lang nur auf mein Gemächt richten. Der Gedanke macht mich geil. Wie viele Augen es wohl sind? Dabei bemerke ich gar nicht, wie der Penis wieder langsam steif wird. Eine Schülerin bemerkt das: "Frau Lehrerin, schauen Sie mal!" Im Wissen, dass jetzt auch die Lehrerin genau hinsieht, reckt sich mein Schwanz hüpfend nach oben. "Wer hat vorhin alles daran gelutscht?" Fragt die Lehrerin. "Bitte nach vorn kommen". Anhand der Stuhlgeräusche und vielen Schritte in der Klasse, waren es wohl 10 bis 15 Mädchen, die vorhin meinen Schwanz im Mund hatten. "Ihr wischt da mal auf! Heike, du machst mit einem feuchten Lappen den Pimmel mal sauber." Ich höre den Wasserhahn und wenige Augenblicke einen kalten nassen Lappen an meinem Schwanz. Die Erektion wird dadurch noch heftiger. Aber ja, was ist das? Ich spüre, wie mir ein Stab in die Harnröhre eingeführt wird. Was ist das? ich kann leider nichts sehen. Was ist das? "So, wieder Platz nehmen" sagt die Lehrerin. Stille. "Das ist nicht war! Heike komm bitte sofort wieder nach vorn! Das kannst nur du gewesen sein! Nimm bitte deinen Kosmetikpinsel aus der Harnröhre des armen Mannes! Aber vorsichtig herausziehen! So eine perverse Sauerei, Heike, hinsetzten!" "So", sagt die Lehrerin, "jetzt zeige ich euch, wie man einen Schwanz richtig bläst. Ich drehe die Kiste jetzt um 90 Grad, so dass ihr von der Seite gut beobachten könnt, wie man einen Pimmel richtig in den Mund nimmt. Zuerst aber wird geleckt, damit das Gerät richtig hart wird. Bitte hinschauen!" Die Lehrerin leckt mir jetzt die Eier und gleitet mit ihrer Zunge am Schaft nach oben zum Bändchen um dann den Kolben um feuchtwarmen Mund verschwinden zu lassen. Ich merke sofort, dass das das kein Mädchen, sondern eine erwachsene und erfahrene Frau ist. Ihr Mund ist tief und unergründlich. Als sie meinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund hat spüre ich das Zäpfchen im Rachen und deutliche Schluckbewegungen an meiner Eichelspitze. Sie wollte den Schülerinnen während des Schwanznuckelns noch was erklären, was leider mit Penis im Mund komplett unverständlich ist. Mich reizt das Gebrumme ihrer Stimme jedoch sehr, denn es gibt mir die Besondere Gewissheit, worin sich mein Penis gerade befindet. Ich spritze wieder ohne Vorwarnung ab. Ich bemerke, dass auch die Lehrerin von der frühen Ejakulation überrascht ist. Sie lässt von meinem Schwanz ab. Ich höre die Lehrerin würgen, wie es nur von einem tiefen Ekelgefühl hervorgerufen wird. Ich höre den Wasserhahn, Gegurgel und Gespucke und im Klassenzimmer Gelächter. "So eine Sauerei"flucht die Lehrerin. "Heike, komm nochmal nach vorn und wische die heruntergelaufene Wichse von der Kiste vorne und mache das Geschlechtsteil des Herren sauber! Aber nichts wieder in die Harnröhre stecken, hörst du!" Mir wird die Nille wieder mit feuchtem Lappen abgewaschen. Und wieder spüre ich, wie mir etwas ist die Harnröhre geschoben wird. Du kleine Drecksau, denke ich. Die weiß, dass ich mich nicht wehren kann. "Gucken Sie mal, Frau Lehrerin, die Heike hat da wieder einen Kosmetikpinsel in de Harnröhre gesteckt" "Oh ja" sagt die Lehrerin" das bleibt jetzt in der Nille drin als Strafe, dass er mir seine komplette Wichse in die Gurgel gespritzt hat". Die Lehrerin verlässt das Klassenzimmer. Da stehe ich nun in meiner Holzkiste mit heraushängendem Gemächt mit einem unbekannten Gegenstand in der Harnröhre. Wie pervers und peinlich mag das wohl aussehen? Was wird der Klassendiener sagen, wenn er mich in den Nebenraum zurückrollt?
 
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Meine Fantasie ist folgende Situation: Anatomieunterricht für eine reine Mädchenklasse aus Abiturientinnen. Thema: "Das männliche Geschlechtsteil"
Ich habe mich als lebendes Anschauungsobjekt zur Verfügung gestellt. Damit ich nicht von den Schülerinnen erkannt werde, werde ich stehend in eine Holzkiste verstaut. Nur meine Geschlechtsteile, also Penis und Sack, stecken durch ein Loch nach außen. Die Kiste, in der ich stehe hat Räder und wird von der Lehrerin schon vor der Unterrichtsstunde in die Klasse gerollt und neben der Tafel abgestellt. Die Lehrerin geht bis zum Unterrichtsbeginn noch einmal aus dem Raum. Die Schülerinnen interessieren sich natürlich für mein heraushängendes Geschlechtsteil. Einige Mädchen stupsen meinen Penis mit dem Finger an. Die Mädchen kichern und klatschen albern mit der Hand an meinen Schwanz. Als sie dann bemerken, dass mein Schwanz langsam hart wird und sich aufrichtet, geht ein Geraune und Gejubel durch die Klasse. Ein Mädchen traut sich, meine Vorhaut zurück zu schieben. Es gibt Beifall von der herumstehenden Mädchenschaar. Dann höre ich die Wort: "Wer traut sich?" Wieder Gekicher. Dann wird es still in der Klasse. Ganz still. Ich frage mich, was los ist? Sind die Mädchen etwa alle weg? Dann verspüre ich einen warmen Lufthauch an meiner Eichel und sogleich etwas, was mein Bändchen berührt. Erst nach Sekunden realisiere ich, dass der Lufthauch der Atem eines Mundes ist und eine Zunge am Bändchen leckt. Mein Schwanz zuckt gehörige Zentimeter nach oben, so dass der leckende Mund den Kontakt verliert. Dann wird es ganz warm und feucht an meinem Schwanz. Ein Mädchen hat ihn im Mund! Es gibt tosenden Applaus, was mir sagt, dass alle noch anwesend sind. Es wird gejubelt und geklatscht. Die Schülerinnen feiern die mutige Schwanzlutscherin. Dann höre ich "wer will auch mal? Lass mich auch mal..." Es wird laut in Klasse. Ich kann nur fühlen und ahnen, wie viele verschiedene Münder an meine Schwanz lutschen. Autsch da ist eine dabei, die mit ihren Zähnen nicht aufpasst und weh tut. Wenige Augenblicke darauf ist mein Schwanz wieder in einem zärtlichen Munde und wird schön genuckelt, wie man es sich nur erträumen kann. Das minutenlange Genuckel an meinem steinharten Penis endet, wie es enden muss. Unvermittelt und ohne Vorwarnung schießt mir die Wichse aus der Nille. Dem Vernehmen nach muss der erste Strahl unter hohem Druck weit geschleudert sein, auf den noch fünf weitere kräftige Pumpstößen ungezielt in die Menge der davorstehenden Mädchen folgen. Die Mädels kreischen ob der vermutlich großen Sauerei vor meiner Holzkiste, in der ich versteckt bin. Ich höre, wie einige Mädchen nach Taschentücher fragen um sich abzuwischen. Folglich haben wohl einige Mädchen meine Wichse abbekommen, wohin ist reine Spekulation. Plötzlich geht eine Gerappel durch die Klasse und alles wird wieder still. Ich höre kräftige Schritte näher kommen, wie sie nur von Hackenschuhen der Lehrerin zu hören sind. Die Lehrerin knallt ihre Tasche auf den Lehrertisch und fängt an zu schimpfen: "Kann man euch keine fünf Minuten alleine lassen? Was soll das? Kann man das Anschauungsmaterial nicht in Ruhe lassen, bis die Lehrerin kommt? Ich wollte den Schwanz mit euch gemeinsam wichsen, damit ihr seht, wie ein Mann abspritzt. Statt dessen ist der Sack jetzt leer, der Fußboden wollgewichst glitschig und glatt und am Pimmel hängt nur noch ein letzter Tropfen Wichse, den ich jetzt wenigstens noch experimentell verwerten kann." Ich gleichen Moment spüre ich den Finger der Lehrerin an meiner Eichel, wie sie den Tropfen Wichse aufnimmt. "So ihr lieben", höre ich sie sagen, "Ich gehe jetzt mal durch die Klasse und jede von euch kann mal an dem Tropfen Wichse riechen". "Wenn wir Glück haben, bekommen wir gegen Ende der Unterrichtsstunde noch einmal frische Wichse von dem Herren in der Kiste." Ich soll also 45 Minuten mit nacktem Geschlechtsteil vor einer Mädchenklasse stehen, die ihre Augen wahrscheinlich 45 Minuten lang nur auf mein Gemächt richten. Der Gedanke macht mich geil. Wie viele Augen es wohl sind? Dabei bemerke ich gar nicht, wie der Penis wieder langsam steif wird. Eine Schülerin bemerkt das: "Frau Lehrerin, schauen Sie mal!" Im Wissen, dass jetzt auch die Lehrerin genau hinsieht, reckt sich mein Schwanz hüpfend nach oben. "Wer hat vorhin alles daran gelutscht?" Fragt die Lehrerin. "Bitte nach vorn kommen". Anhand der Stuhlgeräusche und vielen Schritte in der Klasse, waren es wohl 10 bis 15 Mädchen, die vorhin meinen Schwanz im Mund hatten. "Ihr wischt da mal auf! Heike, du machst mit einem feuchten Lappen den Pimmel mal sauber." Ich höre den Wasserhahn und wenige Augenblicke einen kalten nassen Lappen an meinem Schwanz. Die Erektion wird dadurch noch heftiger. Aber ja, was ist das? Ich spüre, wie mir ein Stab in die Harnröhre eingeführt wird. Was ist das? ich kann leider nichts sehen. Was ist das? "So, wieder Platz nehmen" sagt die Lehrerin. Stille. "Das ist nicht war! Heike komm bitte sofort wieder nach vorn! Das kannst nur du gewesen sein! Nimm bitte deinen Kosmetikpinsel aus der Harnröhre des armen Mannes! Aber vorsichtig herausziehen! So eine perverse Sauerei, Heike, hinsetzten!" "So", sagt die Lehrerin, "jetzt zeige ich euch, wie man einen Schwanz richtig bläst. Ich drehe die Kiste jetzt um 90 Grad, so dass ihr von der Seite gut beobachten könnt, wie man einen Pimmel richtig in den Mund nimmt. Zuerst aber wird geleckt, damit das Gerät richtig hart wird. Bitte hinschauen!" Die Lehrerin leckt mir jetzt die Eier und gleitet mit ihrer Zunge am Schaft nach oben zum Bändchen um dann den Kolben um feuchtwarmen Mund verschwinden zu lassen. Ich merke sofort, dass das das kein Mädchen, sondern eine erwachsene und erfahrene Frau ist. Ihr Mund ist tief und unergründlich. Als sie meinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund hat spüre ich das Zäpfchen im Rachen und deutliche Schluckbewegungen an meiner Eichelspitze. Sie wollte den Schülerinnen während des Schwanznuckelns noch was erklären, was leider mit Penis im Mund komplett unverständlich ist. Mich reizt das Gebrumme ihrer Stimme jedoch sehr, denn es gibt mir die Besondere Gewissheit, worin sich mein Penis gerade befindet. Ich spritze wieder ohne Vorwarnung ab. Ich bemerke, dass auch die Lehrerin von der frühen Ejakulation überrascht ist. Sie lässt von meinem Schwanz ab. Ich höre die Lehrerin würgen, wie es nur von einem tiefen Ekelgefühl hervorgerufen wird. Ich höre den Wasserhahn, Gegurgel und Gespucke und im Klassenzimmer Gelächter. "So eine Sauerei"flucht die Lehrerin. "Heike, komm nochmal nach vorn und wische die heruntergelaufene Wichse von der Kiste vorne und mache das Geschlechtsteil des Herren sauber! Aber nichts wieder in die Harnröhre stecken, hörst du!" Mir wird die Nille wieder mit feuchtem Lappen abgewaschen. Und wieder spüre ich, wie mir etwas ist die Harnröhre geschoben wird. Du kleine Drecksau, denke ich. Die weiß, dass ich mich nicht wehren kann. "Gucken Sie mal, Frau Lehrerin, die Heike hat da wieder einen Kosmetikpinsel in de Harnröhre gesteckt" "Oh ja" sagt die Lehrerin" das bleibt jetzt in der Nille drin als Strafe, dass er mir seine komplette Wichse in die Gurgel gespritzt hat". Die Lehrerin verlässt das Klassenzimmer. Da stehe ich nun in meiner Holzkiste mit heraushängendem Gemächt mit einem unbekannten Gegenstand in der Harnröhre. Wie pervers und peinlich mag das wohl aussehen? Was wird der Klassendiener sagen, wenn er mich in den Nebenraum zurückrollt?
.....bedenklich - hätte ich in deiner nähe eine 10-12 j#hrige tochter - ich würde nicht ohne pistole aus dem haus gehen - sehr bedenklich.....hast du schon mal einen arzt aufgesucht?
 
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