Man ist ja manchmal auch über seine eigenen Fantasien und Gedankengänge überrascht.
Ich wundere mich sehr oft darüber, wie mich die Kombination bestimmter Dinge geil erregt. Wo sich wahrscheinlich bei einem Anderen überhaupt nichts tut. Vielleicht ist mein Empfinden für Erotik einfach ein wenig tiefer als bei anderen Menschen. Bei aller gleichzeitiger ausgeprägter Vorliebe für bestimmte versaute Dinge (bei weitem nicht alle).
Ich auch.
Wobei: Das Schema ist nicht so stark eingegrenzt, wie es vielleicht den Anschein haben mag. Wie wohl sich bestimmte Faktoren (ich nenne es einmal so) konstant überschneiden. Ein gewisser Hang zur Dominanz bei der Dame sollte in jedem Fall vorhanden sein, ebenso ein Arsch, der sich von der restlichen Körpermasse abhebt. Ob die Haare jetzt blond oder dunkler, kürzer oder länger, die Figur schlanker oder molliger ist, ist Nebensache.
Auf der nachfolgenden Filmaufnahme sieht man zum Beispiel zwei Damen, die so, wie sie hier aussehen, sehr wohl für mich und meine erotischen Gelüste in Betracht kämen (wie sie sich bis heute verändert haben, wollen wir hier einmal nicht berücksichtigen).
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Neben der Uschi Glas würde ich auch die Dunkelhaarige, etwas Jüngere äußerst ansprechend finden, die man zwischen 14:26 und 15:53 sieht und mit ihrer femininen Erscheinung und der gut dazu passenden Kleidung einfach umwerfend geil aussieht. Und noch einiges mehr. Die Möglichkeiten sind da für mich sehr variabel. So wie mein Kopfkino auch.
Einen Fixpunkt gibt es natürlich immer: Die Windellady...
Meine letzte Wichs-Fantasie war, daß eine Dunkelhaarige zu einem Windeltreffen in einem Wirtshaus lädt, deren Figur zwischen leicht mollig und schlank liegt, wo es sich aber auch nicht verbergen läßt, daß der Hintern sichtbar etwas mehr Masse abbekommen hat. Sie hat finanziell super ausgesorgt und befindet sich beruflich in einer auffallend hohen Chefposition. Sicher aufgrund von sehr viel Disziplin sich selber und Anderen gegenüber. Dafür eben läßt sie es in ihrer Freizeit umso mehr krachen.
Für ihre Windelfreunde und Lover hat sie sich extra herausgeputzt, mit einer sehr engen Jeans (kann auch eine normale sein, in blau, so wie es oft üblich ist), einem schwarzen Gürtel und einer weißen Rüschenbluse. Dazu hat sie sich ihre dunkelbraunen, ungefähr schulterlangen und diesmal extra glatt gekämmten Haare schwarz färben lassen, um noch süßer zu wirken, ihr Sexappeal noch stärker hervorzukehren. Das geradezu schandhaft lässige Outfit wird durch eine kurze, schwarze Lederjacke komplettiert.
Dazu der atmosphärische Background eines Treffens von erwachsenen Windelhosen-Liebhabern und -Trägern, der ebenfalls Nervenkitzel pur aufkommen läßt. Es sind schon einige Gäste im Wirtshaus erschienen, die zu dem Treffen mit einschlägigem Gesprächsthema kommen, aber noch lange nicht alle. Neben der geschlossenen Gesellschaft für eben diese Klientel läuft der normale Wirtshausbetrieb weiter. Der Wirt, der die Windel-Trägerin und ihre Marotten gut kennt, führt ein angeregtes Gespräch mit ihr, die Lady plaudert ohne Hemmungen. Das kriegen andere, männliche Gäste auch mit. die sich für das exklusive Treffen nicht angemeldet haben, aber trotzdem neugierig und belustigt worden sind. Sie machen scherzhafte, provozierende Bemerkungen, die einigen der Fetischisten unangenehm sind. "Laßt sie doch." gibt sich die Lady gelassen. Auch wenn vor allem sie verbalen Belästigungen ausgesetzt ist, die meist vulgär angehaucht sind und sie an heiklen Stellen treffen sollen. "Schämst Du Dich gar nicht?" ist noch recht harmlos. "Ist Dein Arsch tatsächlich so groß, oder macht das die dicke Windel?" kommt es etwas später. Die Dame, eine absolute Klassefrau, die geschult ist mit erhöhten Streßfaktoren, verliert auch da nicht die Ruhe. "Soll ich es Euch zeigen, daß mein Arsch echt ist? Kein Problem!"' Und sie wackelt mit dem Hintern und macht sich den Gürtel, den Knopf und das Hosentürl auf. "Ich mein es ernst!" legt sie noch kurz nach, geht dann aber doch nicht weiter. "Ich wollte mir eh gerade die Jeans zurechtrücken." Und während sie an ihren Klamotten herumfummelt, erzählt sie ihnen ein paar markante Dinge über ihre Karriere-Erfolge und einige ihrer Besitztümer, so wie ein schnelles BMW-Sportcoupe. Und setzt fort: "Nichts ändert etwas an dem, was ich geschafft habe. Auch nicht, daß ich mich wickeln lasse. Und daß neidige Leute wie ihr darüber lachen. Ich kann mir den Luxus leisten, in die Windelhose reinzugacken, und vieles mehr. Und was könnt Ihr Euch leisten, Ihr Pappfiguren?"
"Ganz schön scharf, die Tussi!" wispern sie, und wenden sich ab. Kurz danach verschließt die Lady ihre Jeans und ihren Gürtel. Die Windel-Gäste und der Wirt klatschen Applaus, die Dame zieht ihre Lederjacke wieder an, die sie zwischendurch abgelegt hat. Ein triumphales Vorspiel mit Stil.