Pflichten von Kindern im Haushalt

Diese Kinder haben keine Beziehungen. Weder zu mir noch zu anderen. Hab nie erlebt das sie sich mal gegenseitig in den Arm nehmen oder sonst etwas in die Richtung. Das Ganze hier ist seltsam, weil es eine Eigendynamik hat. Ich mach es auch niemand zum Vorwurf, offensichtlich sind hier schon früher Dinge passiert die Spuren hinterlassen haben.
Das klingt furchtbar....tut mir sehr leid für euch.
 
Das klingt furchtbar....tut mir sehr leid für euch.
Sie sieht es so, ich sehe es anders was das Zusammenleben betrifft. Sie versteht nicht, das es uns zwei so nicht gibt, sondern es gibt uns zu viert. Dinge versuchen auszuklammern geht nicht. Mein Alltag ist diese Konstellation, und damit haben wir ein Problem.
 
Diese Kinder haben keine Beziehungen. Weder zu mir noch zu anderen. Hab nie erlebt das sie sich mal gegenseitig in den Arm nehmen oder sonst etwas in die Richtung. Das Ganze hier ist seltsam, weil es eine Eigendynamik hat. Ich mach es auch niemand zum Vorwurf, offensichtlich sind hier schon früher Dinge passiert die Spuren hinterlassen haben.

Werden sie von euch in den Arm genommen?
 
Von mir sicher ned, weils mich nichtmal mehr Grüßen. Von meiner Freundin selten. Und wie gesagt, es sind keine Babys mehr. Kenne solche Kinder leider nicht, und das ist nicht nur meine Wahrnehmung...…..
Wie verhältst du dich ihnen gegenüber? Und bitte - ich will dir jetzt nicht den schwarzen Peter zuschieben- ich will nur verstehen.
War das immer schon so, oder erst seit du wieder zurück bist? Und wie war das Verhältnis zu den Kindern vor der Trennung?
 
Geschichte aus meiner Kindheit:
Meine Mama hatte einen Freund den ich als Partner und „Vater“ akzeptiert habe. Wir waren eine Familie.
Dann haben sie gestritten und er ist ausgezogen, kurze Zeit darauf wieder eingezogen.
Nach dem 2. oder 3. Mal habe ich ihn auch nicht mehr gegrüßt, sondern ihn einfach nur mehr ignoriert. Wenn meine Mutter etwas von ihm wollte, durfte sie es ihm selber sagen. Für mich war er Luft.
 
Boah da wär der Ofen aus, da gäbs Rambazamba!
Essen vom Teller runter und am nä Tag als Fraß herstellen? Da hätt z'fleiß raufkotzt!
Und Spielsachen aus Strafe wegschmeißen ist tiefstes Niveau!
Meine Mutter hat das mal bei mir gemacht, ich dem Vater erzählt-er sowieso Niedrigverdiener gewesen, aber da hab ich geglaubt sie überlebt den Streit nicht! Das hat sie sich gemerkt-fürs Leben!
Was für ein Schwachsinn! Die Kinder können im ganzen Haus spielen soviel sie wollen, aber wenn man mal im Wohnzimmer und Bad nicht mehr gehen kann weil überall das Zeug herumliegt, dann gibts eben die Aufforderung wieder mal aufzuräumen. Strafe gibts auch keine, sie wissen ja, wenn sie ihr Zeug nicht wegräumen, dann mach ich es. Dein Vater hat den Kindern ja gut gezeigt wie man die Eltern gegeneinander ausspielt.
Der erste Satz zeigt, dass du nicht gelesen / verstanden hast was ich geschrieben habe.
 
Und eines ist auch klar, ein "Stiefvater" hat nie die selben Gefühle für die Kinder wie z.B. die Mutter. Vielleicht ist da der Hund begraben, und man nimmt manche Dinge einfach anders wahr.
Kann ich so nicht sagen ..... @Mitglied #116879 ist tausendmal der bessere Papa als der leibliche. Vl. Liegts auch am Alter, junior war noch kleiner. Das Ganze halt jetzt umgekehrt.
 
Wie verhältst du dich ihnen gegenüber? Und bitte - ich will dir jetzt nicht den schwarzen Peter zuschieben- ich will nur verstehen.
War das immer schon so, oder erst seit du wieder zurück bist? Und wie war das Verhältnis zu den Kindern vor der Trennung?
Das war immer so! Kannst ruhig,bin ja ein Teil vom ganzen Problem und mache auch viel falsch. Ich habe von Anfang an versucht eine Beziehung aufzubauen, aber irgendwann gibt man auf. Ich kann nicht 100% gehen, und der andere lehnt sich zurück. Und ich muss dir ehrlich sagen, irgendwann kommt man sich verarscht vor. Kann ned nur investieren (der eigene Vater macht da nix, der kommt auch nie) und rund um die Uhr Arschkriechen damit ich ein genervtes Hallo bekomme. Ich mache den Kindern keinen Vorwurf, aber sehr wohl der Mutter.
 
Das war immer so! Kannst ruhig,bin ja ein Teil vom ganzen Problem und mache auch viel falsch. Ich habe von Anfang an versucht eine Beziehung aufzubauen, aber irgendwann gibt man auf. Ich kann nicht 100% gehen, und der andere lehnt sich zurück. Und ich muss dir ehrlich sagen, irgendwann kommt man sich verarscht vor. Kann ned nur investieren (der eigene Vater macht da nix, der kommt auch nie) und rund um die Uhr Arschkriechen damit ich ein genervtes Hallo bekomme. Ich mache den Kindern keinen Vorwurf, aber sehr wohl der Mutter.
Mach ich trotzdem nicht- steht mir nicht zu. ;)

Für mich klingt das so, als hätten die Kinder das Zutrauen in ihre Bezugspersonen (und zwar alle 3) verloren.
Mit Vorwürfen werdet ihr nicht weiterkommen.....hast du schon mal versucht, den Kindern eine Plattform zu bieten, um sich mal auszukotzen? Zu sagen, was sie stört, wo die Probleme liegen?

Was sagt deine Frau dazu?
 
Geschichte aus meiner Kindheit:
Meine Mama hatte einen Freund den ich als Partner und „Vater“ akzeptiert habe. Wir waren eine Familie.
Dann haben sie gestritten und er ist ausgezogen, kurze Zeit darauf wieder eingezogen.
Nach dem 2. oder 3. Mal habe ich ihn auch nicht mehr gegrüßt, sondern ihn einfach nur mehr ignoriert. Wenn meine Mutter etwas von ihm wollte, durfte sie es ihm selber sagen. Für mich war er Luft.
Und warum sollt er Schuld gewesen sein? Weißt du genau was mit deiner Mutter vorgfallen ist? Warum biestig ihm gegenüber? War unfair von dir.
 
Und warum sollt er Schuld gewesen sein? Weißt du genau was mit deiner Mutter vorgfallen ist? Warum biestig ihm gegenüber? War unfair von dir.
Naja.....von einem Kind Reflexion zu erwarten, find ich ein wenig überzogen - altersbedingt. Was ich nicht verstehe ist, wieso das in der Familie nicht zum Thema gemacht wurde.
 
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