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Genau so ist es.....es liegt nstürlich auch sn den individuellen Konfliktmustern
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"Leid tun" - es ist was anderes ob du dich über Schmerzen deiner Sub während der Session freustEdit: da fände ich es befremdlich, wenn es dem Partner am nächsten Tag leid tut oder so.
Funktioniert aber nur, wenn Liebe und Sex getrennt angeschaut werden können.außer man nimmt sich nebenbei noch ein paar Liebhaber
na das muss heimlich sein denn offensichtlich ist das nicht möglich wenn man Hemmungen wegen irgendwelchen Gefühlen hatFunktioniert aber nur, wenn Liebe und Sex getrennt angeschaut werden können.
Na wenn das beide Parts nicht können, dann erübrigt sich die Frage nach externen Lovern, ob heimlich oder nicht, sowiso ganz.na das muss heimlich sein denn offensichtlich ist das nicht möglich wenn man Hemmungen wegen irgendwelchen Gefühlen hat
Ich habe Mühe, Liebe als kränkelnder Patient zu sehen, um den man sich besonders Mühe geben muss, etliche schwierige und nervenaufreibende Operationen tätigen muss, nur damit es wieder einigermassen läuft.Da bin ich ganz bei dir es ist viel Beziehungsarbeit nötig um die Liebe am Leben zu erhalten
Ich bin über das Thema immer mal wieder gestolpert.
Männer (von Frauen habe ich das so eigentlich noch nie gehört), die mit zunehmenden Gefühlen für eine Frau beim Sex gehemmter werden.
Eigentlich ist es ja oft umgekehrt und durch das besser Kennenlernen wird mehr Vertrauen erzeugt, was nicht selten auch beim Sex eine Öffnung bewirken kann. Das ist für mich jedenfalls auch der logische Weg.
Nun scheint es aber auch Männer zu geben, die mit flüchtig bekannten Frauen beim Sex viel hemmungsloser agieren können, als mit einer lieb gewordenen Partnerin. Bei der flüchtigen Bekannten ist es scheinbar egal, was sie von ihm und seinen (Bett)Qualitäten denkt, Hauptsache ficken?
Bei der lieb gewordenen Partnerin verschwindet diese Lockerheit plötzlich. Der Kopf arbeitet mehr, der eigene Trieb wird in den Hintergrund gedrängt, sogar von Seiten der Frau willkommenes dominantes Verhalten kann nicht mehr erfüllt werden.
Was für Mechanismen und Ängste können dahinter stecken? Wer von euch Männer kennt das auch und was sind dabei eure Erklärungen? Gibt es Frauen, die so einen Partner haben/hatten? Wie seid ihr damit umgegangen? Gab es eine Lösung dieser Blockade? Gibt es vielleicht sogar Frauen, die dieses Phänomen bei sich kennen?
Bin auf die Diskussion gespannt
Es soll Männer geben die sich von der eigenen Frau keinen blasen lassen....weil das ja die Mutter der Kinder ist....
Es soll Männer geben die sich von der eigenen Frau keinen blasen lassen....weil das ja die Mutter der Kinder ist....
Ich bin über das Thema immer mal wieder gestolpert.
Männer (von Frauen habe ich das so eigentlich noch nie gehört), die mit zunehmenden Gefühlen für eine Frau beim Sex gehemmter werden.
Eigentlich ist es ja oft umgekehrt und durch das besser Kennenlernen wird mehr Vertrauen erzeugt, was nicht selten auch beim Sex eine Öffnung bewirken kann. Das ist für mich jedenfalls auch der logische Weg.
Nun scheint es aber auch Männer zu geben, die mit flüchtig bekannten Frauen beim Sex viel hemmungsloser agieren können, als mit einer lieb gewordenen Partnerin. Bei der flüchtigen Bekannten ist es scheinbar egal, was sie von ihm und seinen (Bett)Qualitäten denkt, Hauptsache ficken?
Bei der lieb gewordenen Partnerin verschwindet diese Lockerheit plötzlich. Der Kopf arbeitet mehr, der eigene Trieb wird in den Hintergrund gedrängt, sogar von Seiten der Frau willkommenes dominantes Verhalten kann nicht mehr erfüllt werden.
Was für Mechanismen und Ängste können dahinter stecken? Wer von euch Männer kennt das auch und was sind dabei eure Erklärungen? Gibt es Frauen, die so einen Partner haben/hatten? Wie seid ihr damit umgegangen? Gab es eine Lösung dieser Blockade? Gibt es vielleicht sogar Frauen, die dieses Phänomen bei sich kennen?
Bin auf die Diskussion gespannt
Bei mir ist das ganz einfach gestrickt. Ich folge dem logischen Weg. Je mehr Vertrauen und Gefühle vorhanden sind, desto mehr kann ich mich gehen lassen. Ängste und Mechanismen, die greifen, wenn es genau anders herum läuft gibt es doch nur, wenn man nicht redet und immer der Standard Prozedur folgt. Oder ein Part greift vor, wenn man mal zufällig drüber redet, frei nach dem Motto "das mag ich nicht".Was für Mechanismen und Ängste können dahinter stecken? Wer von euch Männer kennt das auch und was sind dabei eure Erklärungen? Gibt es Frauen, die so einen Partner haben/hatten? Wie seid ihr damit umgegangen? Gab es eine Lösung dieser Blockade? Gibt es vielleicht sogar Frauen, die dieses Phänomen bei sich kennen?
Ich bin über das Thema immer mal wieder gestolpert.
Männer (von Frauen habe ich das so eigentlich noch nie gehört), die mit zunehmenden Gefühlen für eine Frau beim Sex gehemmter werden.
Eigentlich ist es ja oft umgekehrt und durch das besser Kennenlernen wird mehr Vertrauen erzeugt, was nicht selten auch beim Sex eine Öffnung bewirken kann. Das ist für mich jedenfalls auch der logische Weg.
Nun scheint es aber auch Männer zu geben, die mit flüchtig bekannten Frauen beim Sex viel hemmungsloser agieren können, als mit einer lieb gewordenen Partnerin. Bei der flüchtigen Bekannten ist es scheinbar egal, was sie von ihm und seinen (Bett)Qualitäten denkt, Hauptsache ficken?
Bei der lieb gewordenen Partnerin verschwindet diese Lockerheit plötzlich. Der Kopf arbeitet mehr, der eigene Trieb wird in den Hintergrund gedrängt, sogar von Seiten der Frau willkommenes dominantes Verhalten kann nicht mehr erfüllt werden.
Was für Mechanismen und Ängste können dahinter stecken? Wer von euch Männer kennt das auch und was sind dabei eure Erklärungen? Gibt es Frauen, die so einen Partner haben/hatten? Wie seid ihr damit umgegangen? Gab es eine Lösung dieser Blockade? Gibt es vielleicht sogar Frauen, die dieses Phänomen bei sich kennen?
Bin auf die Diskussion gespannt
Wenn Du deinen Partner lange kennst, dann weißt Du über die Likes und Dislikes Bescheid .... gegenseitige Rücksichtnahme, Respekt, ein auch sich sexuell Kümmern für das Wohlbefinden des Partner.... man findet sich dann mitunter nach einiger Zeit in einer gemeinsamen Komfortzone .... die quasi die Schnittmenge des beidseitig bevorzugten Darstellt ... da gibt es also eine Art wie soll ich sagen "Ballast" ... Überschreitungen können zu einer Belastung und einem Konflikt-Thema im darauf folgenden Alltag sein .... somit fehlt dann mitunter eine gewisse unverbindliche Leichtigkeit ...
Bei einem neuen sexuellen Gegenüber ist das dann mitunter unerforschtes Land, ein neues Kapitel und man braucht sich über längerfristige Konsequenzen nicht ganz so viele Gedanken machen, da die Auswirkungen auch nicht so schwerwiegend sind .... nebstbei kommt dann da noch der Erregungsfaktor des Neuen und klarerweise gibt es keine soooo tiefe emotionale Verbundenheit und daher dominiert dann eher die spielerische Leichtigkeit ...
LG Bär
Mir ist die Meinung der Männer, für die ich keine tieferen Gefühle habe, nicht so wichtig. Also kann ich mich gleich zeigen so wie ich bin.Gibt es vielleicht sogar Frauen, die dieses Phänomen bei sich kennen?