Polyamorie vs. Monogamie - Zwischen Sicherheit und Verlockung der Vielfalt

Gewohnt oder Gewagt? Wenn du wählen könntest, was wählst du?

  • Monogamie

  • Polyamorie


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Nein, bin ich nicht. Du hast eine inkorrekte, ungenaue Beschreibung für dirty talk gegeben. Ich habe das richtiggestellt. Dein Verständnis von dirty talk ist schlichtweg falsch, daher erübrigt sie die Beantwortung deiner Frage automatisch.
Wir haben eine andere Sichtweise - nämlich "NULL" Verständnis für Dity Talk. Ich habe unsere Sichtweise bereits früher dargelegt: Für uns ist Lust etwas göttliches. Daher sprechen wir in Zusammenhang mit Sexualität nicht schmutzig.

Meine Frage war:
"Von wo kommt Dirty Talk her? ...gäbe es Dirty Talk überhaupt, wenn Sex nicht über Generationen als was schmutziges unanständiges betrachtet worden wär?

Wenn Du diese Frage nicht beantworten kannst oder willst, findet sich vielleicht wer Anderer?
 
Wir haben eine andere Sichtweise - nämlich "NULL" Verständnis für Dity Talk. Ich habe unsere Sichtweise bereits früher dargelegt: Für uns ist Lust etwas göttliches. Daher sprechen wir in Zusammenhang mit Sexualität nicht schmutzig.

Meine Frage war:
"Von wo kommt Dirty Talk her? ...gäbe es Dirty Talk überhaupt, wenn Sex nicht über Generationen als was schmutziges unanständiges betrachtet worden wär?

Wenn Du diese Frage nicht beantworten kannst oder willst, findet sich vielleicht wer Anderer?
Das ist keine Frage mehr, das entwickelt sich zu einer Komödie. Du willst nicht verstehen. Du stellst eine Frage, dessen Antwort du bereits kennst, die aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit darauf hinauszielt, mich - und ich drücke das jetzt mal freundlich aus - zu belehren. Da du aber eh schon entlarvt wurdest, geht der Schuss jetzt für dich nach hinten los. Auf sowas lass ich mich nicht ein. Du schreibst von Mobbing, was du hier versuchst, ist auch eine Form von Mobbing. Es reicht, wenn eine das tut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe einer Userin (nicht dir!) vorgeschlagen, die Bedeutung und Verwendung eines Begriffes zu überdenken. Nicht mehr und nicht weniger. :schulterzuck:
Wenn du möchtest, dass niemand anderer liest und interpretiert was du in einem öffentlichen Forum mit einer anderen Person schreibst, solltest du eventuell auf einen PN umsteigen.
 
Wer ist an einer Tochter, die im späteren Leben Beziehungs- und Orgasmusunfähig ist schuld? ...wenn nicht die Eltern


Ab einem.gewissen Alter hat man aber auch die Möglichkeit und imho auch die Pflicht Eigenschaften zu reflektieren und sich entsprechend den eigenen Zielen zu entwickeln. Wenn man das nicht macht sind nicht mehr die Eltern sondern man selber schuld.

Ab einem gewissen Alter? Welches Alter meinst Du da? 7, 13 oder 20?
:unsure:

Ich kann deine Antwort nicht anders interpretieren als das du über die Orgasmusfähigkeit von 7 oder 13 Jährigen Kindern diskutieren möchtest.
 
Ändert nichts an der zugewiesenen Rolle des Mannes. Die Konsequenzen und wie gut das 'innehalten' klappt, sieht man ja in letzter Zeit. Die spanische Fußballerin hat ja definitiv 'innegehalten'. Für die Gedankenwelt des Typen gibt es wohl tatsächlich kein Problem (Wenn er denkt, dass er den Willen jemandes ändern/überwinden muss, um seinen zu bekommen - die Person verführen - ist es für ihn wohl auch normal das er auf 'Widerstand' stößt. Der Irrglaube 'nein heißt ja' ist dann nur der nächste Schritt. Und was, wenn gar kein 'nein' kommt?) Gedanken erzeugen Sprache, Sprache erzeugt Handlungen.
Ich habe von dem Vorfall nur eine Schlagzeile mitbekommen aber wenn ich es richtig verstehe wurde die Fussballerin nicht verführt sondern überwältig?

Verführen würde ich so sehen, dass jemand meist aus vernunftsgründen nein sagt obwohl er ja eigentlich möchte. Ob das der vernachlässigte Ehepartner ist, der nach Zärtlichkeit und Leidenschaft hungert und ein verführerisches Angebot erhält, es aber lieber nicht annimmt weil betrügen nicht in Frage kommt, der trockene Alkoholiker oder Diabetiker in der Konditorei... Eigentlich möchte man ja, es ist nur nicht klug. Eher im Bereich der Verlockung nur aktiver

Wenn man eigentlich nicht möchte und ein andere nutzt z.b. ein überraschungsmoment, eine öffentlich-soziale Situation aus die bei einer klaren ablehnenden Reaktion für einen öffentlichen Eklat sorgt oder ähnliches ist es eine Grenzüberschreitung und eine Gratwanderung zur Gewalt, jedenfalls aber Missbrauch/Ausnutzung der Situation
 
Ich habe von dem Vorfall nur eine Schlagzeile mitbekommen aber wenn ich es richtig verstehe wurde die Fussballerin nicht verführt sondern überwältig?

Verführen würde ich so sehen, dass jemand meist aus vernunftsgründen nein sagt obwohl er ja eigentlich möchte. Ob das der vernachlässigte Ehepartner ist, der nach Zärtlichkeit und Leidenschaft hungert und ein verführerisches Angebot erhält, es aber lieber nicht annimmt weil betrügen nicht in Frage kommt, der trockene Alkoholiker oder Diabetiker in der Konditorei... Eigentlich möchte man ja, es ist nur nicht klug. Eher im Bereich der Verlockung nur aktiver

Wenn man eigentlich nicht möchte und ein andere nutzt z.b. ein überraschungsmoment, eine öffentlich-soziale Situation aus die bei einer klaren ablehnenden Reaktion für einen öffentlichen Eklat sorgt oder ähnliches ist es eine Grenzüberschreitung und eine Gratwanderung zur Gewalt, jedenfalls aber Missbrauch/Ausnutzung der Situation
Wenn man "verführt" wird, dann hat man zumindest die Möglichkeit NEIN zu sagen, diese Möglichkeit blieb der Fussballerin in diesem Moment sicher nicht.
 
Ich habe von dem Vorfall nur eine Schlagzeile mitbekommen aber wenn ich es richtig verstehe wurde die Fussballerin nicht verführt sondern überwältig?

Yep. Ich möchte nur in den Raum stellen, ob 'Überwältigen' nicht eine 'Eskalationsstufe' von 'Verführen' sein kann...

Verführen würde ich so sehen, dass jemand meist aus vernunftsgründen nein sagt obwohl er ja eigentlich möchte. Ob das der vernachlässigte Ehepartner ist, der nach Zärtlichkeit und Leidenschaft hungert und ein verführerisches Angebot erhält, es aber lieber nicht annimmt weil betrügen nicht in Frage kommt, der trockene Alkoholiker oder Diabetiker in der Konditorei... Eigentlich möchte man ja, es ist nur nicht klug. Eher im Bereich der Verlockung nur aktiver

Umgekehrte Betrachtung: 'Mann' macht 'Frau' Avancen. 'Frau' ist verheiratet, 'Mann' weiß das nicht. 'Frau' lehnt ab. In einer Welt mit zugewiesenen Geschlechterrollen, in der stillschweigend davon ausgegangen wird, dass der 'Mann' in einer Beziehungsanbahnung den 'Ersten Schritt' zu machen hat (siehe z.B. gesellschaftliche Rituale beim Tanz) und eine Frau 'sich zu zieren' hat (und ich wage zu behaupten, in so einer Welt leben wir), kann er nicht wissen ob sie aus Vernunftgründen ablehnt, oder einfach 'erobert' werden will (weiterer problematischer Begriff: ich kenne kein Beispiel für eine 'ERoberung', die kein Gewaltakt ist) - also muss er entscheiden, ob er weitermacht, oder nicht.

Wenn man eigentlich nicht möchte und ein andere nutzt z.b. ein überraschungsmoment, eine öffentlich-soziale Situation aus die bei einer klaren ablehnenden Reaktion für einen öffentlichen Eklat sorgt oder ähnliches ist es eine Grenzüberschreitung und eine Gratwanderung zur Gewalt, jedenfalls aber Missbrauch/Ausnutzung der Situation

Angenommen der Typ war in der Vergangenheit tatsächlich so dermaßen Übergriffig, wie kolportiert wird und es wurden ihm nie Grenzen gesetzt: der scheint in einer Welt zu leben, in der er keinen Grund hat, davon auszugehen, dass die das nicht 'wollte'...oder zumindest nicht, das sie es dediziert 'nicht wollte'. So gesehen hat er einfach die 'Avancen übersprungen' und sie sich 'genommen' (auch ein Begriff, den man problematisch sehen könnte, der oft und gerne in Verbindung mit Sex verwendet wird. Das ist ja schon beinahe Militärsprache: wenn man (sich) etwas 'nimmt', tut man es üblicherweise ohne Rücksichtnahme auf Andere(s).


Aber das ist nur Sprachphilosophische Hirnwixerei.
 
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