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Gast
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Hier geht's aber vorrangig ums positive Denken!
Dein Leben verdankst Du Deinen Eltern und warst für sie ein Geschenk. Du bist kein isoliertes Rad, sondern Teil eines höchst komplexen Räderwerks, in dem auch Du eine Funktion hast. Es liegt zu einem guten Teil an Dir, diese Funktion positiv zu gestalten sowie das Leben an Deine Kinder weiterzugeben.das Leben ist ein sich sinnlos drehendes Rad ... und irgendwann ist es dann vorbei ...
Wie kann man sich positive Gedanken erhalten, um nie wieder in das negative zu fallen?
Irgendwie denke ich das etwas schlechtes passieren muss, damit etwas gutes entsteht.
Bin da auch gerade auf dem Weg für eine positivere Einstellung wenn es Mal Rückschläge gibt. Mir hilft manchmal Meditation sehr, und darauf zu achten mit welchen Leuten man sich umgibt. Wenn man nur raunzer um sich hat beeinflusst das einen auch
Einfach mal eine Frage in die Runde!
Wie kann man sich positive Gedanken erhalten, um nie wieder in das negative zu fallen?
statt dem kettensägemassaker eine komödie anschauen, das genörgel, gejammer und anderes destruktives in den sozialen netzwerken nachrichtensendungen meiden, oftmals in die natur gehen und diese bewusst erleben, von destruktiven menschen fernhalten, positives tun etc. etc.
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Nur mehr positive Gedanken? - Das ist genauso fad wie den ganzen Tag nur Zuckerwatte fressen.Einfach mal eine Frage in die Runde!
Wie kann man sich positive Gedanken erhalten, um nie wieder in das negative zu fallen?
statt dem kettensägemassaker eine komödie anschauen, das genörgel, gejammer und anderes destruktives in den sozialen netzwerken nachrichtensendungen meiden, oftmals in die natur gehen und diese bewusst erleben, von destruktiven menschen fernhalten, positives tun etc. etc.
ist ganz einfach:Wie kann man sich positive Gedanken erhalten, um nie wieder in das negative zu fallen?
wenn man WILL, ist es eine ganz leichte übungDas Gegenkonditionieren ist wesentlich schwieriger und ohne entsprechende Hilfe fast überhaupt nicht machbar.
ich behaupte, du bist gerade im stadium, dein leben kennenzulernen.Bin ja gerade in diesem Stadium, mein Leben umzudenken.
deine "verhaltensmuster" SCHÜTZEN dich. von daher ist jeder "rückfall" logisch/selbstverständlich....es ist schwer und man fällt immer mal in die alten Verhaltensmuster zurück.
hier ist vorsicht geboten. "immer seltener" kann auch ein hinweis darauf sein, über die alte konditionierung, aktuell eine noch viel härtere konditionierung zu legen. das lässt zwar bisherige "mängel" scheinbar verschwinden, bringt aber neues ungemach auf ganz anderen ebenen....Wenn du beobachtest, dass du zwar immer wieder, aber doch immer seltener, zurückfällst, dürftest du auf dem richtigen Weg sein.
Indem man die positive Erkenntnis gewinnt, dass auch das Negative ein sinnvoller Teil des Lebens ist.
wer meint, sein leben "teilweise nicht in der hand zu haben"........ ähh... gute nacht.Teilweise hat man das selber in der Hand, teilweise - leider - auch nicht.
typisches opferdenken, von leuten, die glauben, ihr leben würde von äusseren faktoren abhängen. aber so ist es nicht.Viele Erfahrungen der negativen Art lassen sich eben nicht vermeiden.
sehr richtig.Und sie werden wahrscheinlich im Lauf des Älterwerdens eher mehr als weniger.
sehr richtig. weil "positives" denken/reden/handeln, (auf diesen drei ebenen erschafft jeder mensch seine realität), zu "positiven" erfahrungen führt und in der folge, nach obiger these, zu noch mehr "positiven" erfahrungen führt. auch hier wieder: der perfekte "teufelskreis". diesmal allerdings positiv zugeordnet.Man kann das Gute fördern, und es wird Gutes zurückkommen.
ich schon. ätsch.....Ich will mich jetzt gar nicht belehrend aufspielen.
ui, wer mit so einem glaubenssatz durchs leben geht, hat definitiv mit querelen zu rechnen...Irgendwie denke ich, dass etwas schlechtes passieren muss, damit etwas gutes entsteht.
Mir hilft manchmal Meditation sehr, und darauf zu achten mit welchen Leuten man sich umgibt.
ja, genau. und an diesem punkt stellt sich die frage: inwiefern? "positiv" oder "negativ"?Wenn man nur raunzer um sich hat beeinflusst das einen auch
stimmt! wenn man eine fatalistische sichtweise pflegt....... das Leben ist ein sich sinnlos drehendes Rad ... und irgendwann ist es dann vorbei ...
... das Leben ist ein sich sinnlos drehendes Rad ... und irgendwann ist es dann vorbei ...
mhm, des is schiach. weil falsch. es verhält sich exakt andersrum.Wenn es mir nicht so gut geht, denke ich auch so.
sehr guter tip!Nicht zu hart zu sich selbst sein.
doch! die antiken Römer werden NIE WIEDER unter uns weilen.Nie wieder gibt's ned.
hast dir das auch schon mal umgekehrt durch den kopf gehen lassen?Ohne das Negative hätte das Positive keine Bedeutung.
Man würde es nicht zu schätzen wissen.
mag sein. aber der herr Yams´n hat uns soeben gelehrt, dass das eine, ohne das andere irgendwie ned so richtig funktioniert....Hier geht's aber vorrangig ums positive Denken!
ui, da sind sie wieder - die ach so bösen "ausseneinflüsse".....Wobei hier nie wieder, wird durch Außeneinflüsse nicht immer funktionieren.
ja, genau. das nennt man "Dualität", und ist ein von patriarchal geprägten menschen konstruiertes konzept, welches in Matriarchaten unbekannt ist. ja, tatsächlich - dort gibts kein "gut und böse".Das Eine gibt's nicht ohne das Andere.
ja, das stimmt!Positives Denken ist eine unerreichbare Chimäre ...
ja, auch das stimmt.Erst wenn man das akzeptiert wird das SCHEISS Leben wenigstens zeitweise einigermaßen erträglich...
es gibt nichts, was der mensch so sehr fürchtet, wie den gang in sich selbst.Finde es ist auch wichtig dass man einmal in sich geht um zu ergründen was einen runterziehen.
vollkommen richtig, lieber alter Hansi!Du bist kein isoliertes Rad, sondern Teil eines höchst komplexen Räderwerks, in dem auch Du eine Funktion hast.
alle patriarchal geprägten menschen belügen sich selbst. und zwar ununterbrochen. man kann das an sich selbst testen, mit der ansage "Ich bin....".Sich selber anlügen führt selten wirklich zum Ziel.
ui, da sind sie wieder - die ach so bösen "ausseneinflüsse".....
das scheint bei den meisten menschen ein unumstösslicher glaubenssatz zu sein....
"äussere einflüsse", "höhere gewalt".... und schuld sind sowieso immer nur die anderen.....
wer meint, sein leben "teilweise nicht in der hand zu haben"........ ähh... gute nacht.
typisches opferdenken, von leuten, die glauben, ihr leben würde von äusseren faktoren abhängen. aber so ist es nicht.
jeder mensch erschafft seine realität selbst.
in esoterischen büchern heisst es immer wieder, man solle LERNEN positiv zu denken. genauer: in den vermeintlich negativen dingen das positive zu sehen. das kann man wirklich lernen. was gar ned so einfach ist. in vergewaltigung, in krieg, in leid und elend etwas positives zu sehen, zu erkennen, is ned nur ned leicht, sondern mitunter eine recht schwierige übung. aber es funktioniert. es macht oft den eindruck von zynismus oder kaltherzigkeit. aber in der natur gibts nun mal keine moral. daran sollte man immer denken..... beim denken.
Träum weiter.
Die Corona-Ausbreitung, die Folgen davon (auch durch nötige Einschränkungen), das Tschernobyl-Unglück und die daraus folgenden Krankheiten/Bedrohungen und vieles mehr...alles nur eine Realität, die man sich selbst schafft.
Ach ja:
Na klar, pfeif' ma auf jede Moral, leben wir gleich wieder wie die Viecher. Wo glaubst Du, soll das hinführen?
Viel Spaß, lieber Prediger, äh - Lediger.
Einfach mal eine Frage in die Runde!
Wie kann man sich positive Gedanken erhalten, um nie wieder in das negative zu fallen?
Als erstes indem man aufhört, alles sofort zu bewerten.Einfach mal eine Frage in die Runde!
Wie kann man sich positive Gedanken erhalten, um nie wieder in das negative zu fallen?
Ähm. Positives Denken, ich persönlich halte das für Schwachsinn. Wo endet es? In einem noch immer unerfüllten Leben in dem man dann die Wünsche irgendwann ans Universum sendet?Hier geht's aber vorrangig ums positive Denken!
Alles bewerten, alles einschachteln, überall ein Etikett drauf picken.Irgendwie denke ich das etwas schlechtes passieren muss, damit etwas gutes entsteht.
Gor ned, ausser du hast an Schaden.Einfach mal eine Frage in die Runde!
Wie kann man sich positive Gedanken erhalten, um nie wieder in das negative zu fallen?