Positives denken

Also ich muss schon sagen, hier werden schwere Geschütze aufgefahren. Ich finde es einfach wunderbar das sich so viele Meinungen zu Wort melden. Ihr Teilt eure Erfahrungen und ich kann mir immer besser meine Meinung bilden. Bin sehr froh das ich diese eine Frage gestellt habe!🙃
 
Ich bin der Meinung eine Positive Lebenseinstellung kann man nicht Erlernen :)
Entweder bekommt man Sie vom Elternhaus mit oder nicht :)
Man kann versuchen die für sich selbst erscheinenden Negative auszublenden bzw nicht ranzulassen, sodann sollte sich ein positives Gesamtbild durchsetzen können.
 
Also ich muss schon sagen, hier werden schwere Geschütze aufgefahren. Ich finde es einfach wunderbar das sich so viele Meinungen zu Wort melden. Ihr Teilt eure Erfahrungen und ich kann mir immer besser meine Meinung bilden. Bin sehr froh das ich diese eine Frage gestellt habe!🙃

No bitte, er denkt ja eh schon positiv...
 
Einfach mal eine Frage in die Runde!
Wie kann man sich positive Gedanken erhalten, um nie wieder in das negative zu fallen?

Indem man sich durch Bildung mehr Wissen aneignet, dadurch Selbstsicherheit aufbaut und einem lebensbejahenden Weg folgt der Glück, Liebe und Erfolg verspricht.
Es ist ein populärer Ungeist sich von Minusmenschen polarisieren zu lassen die meinen sie hätten Probleme erkannt, aber gleichzeitig unfähig sind diese zu lösen womit sie nur ihre Unfähigkeit und Dummheit unterstreichen!

Früher waren es oftmals die Subkulturen die sich als Gegenpart zum Establishment verstanden und Menschen in ihren negativen Sog zogen. Später breitete sich die Esoterikwelt nicht zuletzt durch das Internet aus und griff gezielt nach labilen Menschen indem sie Glück versprachen aber nur fiktive Sorgen förderten.

Und dann kroch noch die Bio, Öko, Umwelt, Klimaszene aus der Jauche um den Menschen Selbsthass zu predigen der in Selbstzerstörung enden soll und jene die Angst vor Handys, Strom und der Weltverschwörung haben.

An der Stelle kann man sich als gefestigter Charakter hinstellen, über die Hintergründe schmunzeln und sich trotzdem sicher sein das letzten Endes immer die wissenschaftliche Logik dominiert weil es noch immer in der Natur des Menschen liegt nicht dem zu folgen der am lautesten Scheisse brüllt, sondern jenem der Fakten liefert und aufgrund von Erfahrungen seinen Kurs bestimmt.

Wird man z.B. verlassen muss man nicht traurig sein, es gibt Milliarden von anderen Menschen und insofern man nicht zum Eremiten mutiert stehen die Chancen immer besser noch jemanden zu finden als anders herum. Und diese Logik ist natürlich universal anwendbar. Aber wie es so ist, eine Aktion führt zu einer Reaktion. Diese muss dann nicht immer gefallen, aber man kann auch selbst bestimmen welche Aktionen man in Gang setzt.

Sehe ich mir den nächsten Film an den jemand gemacht hat damit sich die Zuseher schlecht fühlen oder wähle ich einen Film aus bei dem ich lachen kann, etwas lerne und danach glücklich bin?

Wähle ich den netten Partner der ein geordnetes Leben hat, für Grundwerte und Kultur steht oder nehme ich den abgefuckten Spinner der nicht einmal sein eigenes Leben auf die Reihe bekommt?

Jeder ist letzten Endes seines Glückes eigener Schmied. Aber selbst mit dieser Erkenntnis besteht der Drang aus egoistischen Gründen in eine Fantasiewelt abzudriften. Hier hilft nur eine grundsätzliche Ausrichtung im Leben die für Stabilität sorgt und aufgrund dieser man sich auch bewusst für positive Erlebnisse entscheidet.

Es wird immer Minusmenschen um einen herum geben die sich letzten Endes immer selbst zerfleischen und als Kollateralschäden auch anderen schaden, aber man muss diesen nicht folgen, sie nicht in das Leben lassen und ihnen keinen Einfluss auf die eigene Lebensgestaltung geben.

Ein glücklicher Mensch hat Familie und Freunde, genießt das Vertrauen anderer, bringt sich produktiv, kulturell und gesellschaftlich ein und fungiert als strahlendes und sauberes Vorbild und ist Ansporn für andere es ihm gleich zu tun. Es ist die Kunst jene die derartiges aus eigenem Unvermögen beschmutzen und verunstalten wollen fernzuhalten und ihnen keine Chance auf Einfluss zu geben.

Logik, Rückhalt und der eigene Lebensstil fungieren dann automatisch als Schutzschild gegen negatives Denken und stellen eine nachhaltige Lösung dar.
 
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Wie kann man sich positive Gedanken erhalten, um nie wieder in das negative zu fallen?

Der Trend zum "positiven Denken" kommt ja nicht von ungefähr, sondern, wie so vieles Schädliche, aus dem anglo-amerikanischen Raum und ist m.M.n. eine Psycho-Falle. Das Negative verschwindet nicht, sondern "verbarrikadiert" sich im Unterbewußtsein und manchmal bricht es eben aus (der wahre Grund für die vielen Schul-Amokläufe in den USA und nicht, wie fälschlich behauptet, die hohe Waffendichte). Warum benötigt man in einem Land, wo Alle "ach so positiv sind", eigentlich so viele Waffen? Weil man gar dem Frieden nicht traut? :hmm:

Diese oft ungute, gekünstelte Freundlichkeit des US-Amerikaners (aber auch des Australiers, des urbanen Kanadiers, etc.), und damit meine ich den "typischen Amerikaner", eben so wie den "typischen Wiener", und nicht irgendwelche "die Ausnahme von der Regel"-Minderheiten) ist Folge davon und setzt sich fort bis in die Management-Ebenen der Konzerne, weil ein Großteil von ihnen eben US-amerikanisch dominiert sind. "The american way of live" wurde ganz bewußt, auch mit Hilfe von Hollywood, in die Welt hinaus getragen. Eine Art "Krieg mit anderen Mitteln".

Diese Dominanz des "Positiven" hat für mich etwas orwell-haft Böses, Hinterhältiges. Genauso, wie mir Clowns suspekt sind. Der US-Amerikaner ist die Karrikatur des Westeuropäers mit all seinen negativen Eigenschaften, und mit dem man es nur aushält, wenn man andauernd positiv denkt. SMILE! How beautiful! Marvellous! (wieso sehe ich jetzt die Heidi Klum vor mir?):happy:

Genies und Buddhisten denken nie positiv! Warum wohl? Weil Selbstzweifel, Wissensdurst und Kritikfähigkeit ihre ständigen Begleiter sind. Eine positive Lebenseinstellung ist die Gnade geistig Behinderter. Schon Jesus Christus erkannte, vollkommen richtig jedoch nicht ganz uneigennützig, "seelig sind die armen im Geiste, denn ihnen ist (sei) das Himmelreich". Amen!

:)
 
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Wie kann man sich positive Gedanken erhalten, um nie wieder in das negative zu fallen?

Du kannst nicht ohne weiteres verhindern, einfach zu denken, was Du denkst.
Das Hirn ist ein unbarmherziger Automat, ständig am recyceln von Mist ;)
Aber Du kannst langfristig auch den Focus weg vom Denken ins Fühlen richten lernen.

Das Gedachte erzeugt stets die Energie (auch zb das "Fallen" in die Ohnmacht), der Focus auf das Gedachte hält Dich im Gedanken-System und Dein Körper reagiert mit entsprechenden Emotionen und Energien - auch Angst, Lähmung, Panik etc.

Wenn Du merkst, dass das Gedachte negativ ist und wirkt, denkst Du an etwas anderes, Freudvolles, was Du Dir auch "vorbereiten" kannst, eine Urlaubsidylle, Wanderung, etwas was Dir Sicherheit gibt, Freude etc. bis der Körper reagiert und Du die passende positive Emotion spürst (das mag dauern, bis sich das Negative auflöst)

Aber alles beginnt mit "Gedankenkontrolle" lernen und Focus-Übungen und "sich gut spüren lernen, wie man auf Gedanken reagiert".
Letztlich ist aber das Denken-loslassen und nicht mehr bewerten das eigentliche Ziel, also raus aus dem Steuern/Kopf/Denken-Reagieren ins Herz-Fühlen/Beobachten/Sein...dort gibt es auch kein negatives Denken, Werten, nur Fühlen und Dasein.
Letztlich bist Du das was Du fühlst, nicht das was Du denkst, das ist nur das "Ego", das uns oft "in der Hand hat" und v.a. neg. Emotionen steuert.
Dem Gedachten aber nicht mehr die Macht über den Körper und die Emotion zu lassen kann man auch lernen, mit der Zeit.
 
Der Trend zum "positiven Denken" kommt ja nicht von ungefähr, sondern, wie so vieles Schädliche, aus dem anglo-amerikanischen Raum und ist m.M.n. eine Psycho-Falle. Das Negative verschwindet nicht, sondern "verbarrikadiert" sich im Unterbewußtsein und manchmal bricht es eben aus (der wahre Grund für die vielen Schul-Amokläufe in den USA und nicht, wie fälschlich behauptet, die hohe Waffendichte). Warum benötigt man in einem Land, wo Alle "ach so positiv sind", eigentlich so viele Waffen? Weil man gar dem Frieden nicht traut? :hmm:

Diese oft ungute, gekünstelte Freundlichkeit des US-Amerikaners (aber auch des Australiers, des urbanen Kanadiers, etc.), und damit meine ich den "typischen Amerikaner", eben so wie den "typischen Wiener", und nicht irgendwelche "die Ausnahme von der Regel"-Minderheiten) ist Folge davon und setzt sich fort bis in die Management-Ebenen der Konzerne, weil ein Großteil von ihnen eben US-amerikanisch dominiert sind. "The american way of live" wurde ganz bewußt, auch mit Hilfe von Hollywood, in die Welt hinaus getragen. Eine Art "Krieg mit anderen Mitteln".

Diese Dominanz des "Positiven" hat für mich etwas orwell-haft Böses, Hinterhältiges. Genauso, wie mir Clowns suspekt sind. Der US-Amerikaner ist die Karrikatur des Westeuropäers mit all seinen negativen Eigenschaften, und mit dem man es nur aushält, wenn man andauernd positiv denkt. SMILE! How beautiful! Marvellous! (wieso sehe ich jetzt die Heidi Klum vor mir?):happy:

Genies und Buddhisten denken nie positiv! Warum wohl? Weil Selbstzweifel, Wissensdurst und Kritikfähigkeit ihre ständigen Begleiter sind. Eine positive Lebenseinstellung ist die Gnade geistig Behinderter. Schon Jesus Christus erkannte, vollkommen richtig jedoch nicht ganz uneigennützig, "seelig sind die armen im Geiste, denn ihnen ist (sei) das Himmelreich". Amen!

:)

Nun ja, wenn ich dich richtig verstehe prangerst du an was die 'Angelsachsen' leben (nach außen transportieren), nicht was sie denken - das ist was anderes.
Wenn du keinen einzigen positiven Gedanken in dir hast bleibst wochenlang im Bett liegen und läufst nicht mal Amok - erstensmal weil du keine Knarre hast, und zweiten weils sowieso sinnlos is...
 
Dein Leben verdankst Du Deinen Eltern und warst für sie ein Geschenk. Du bist kein isoliertes Rad, sondern Teil eines höchst komplexen Räderwerks, in dem auch Du eine Funktion hast. Es liegt zu einem guten Teil an Dir, diese Funktion positiv zu gestalten sowie das Leben an Deine Kinder weiterzugeben.

Für meine Eltern war ich sicher kein Geschenk ... mein Vater wünscht sich, daß ich tot bin und meine Mutter hat mir immer Vorhaltungen gemacht wie schön ihr Leben wäre wenn es mich nicht geben würde ... statt einem Rad, das etwas zum Getriebe beitragen kann bin ich eher ein Klotz der entfernt und in den Müll geworfen werden muß … vielleicht geht es anderen besser wenn sie, daß lesen und sich denken: ‚ Ich bin nicht so ein depperter Dreck der ausgerottet werden muß‘

Und Kinder werde ich natürliche keine in die Welt setzten ... damit der erbärmliche Dreck der ich bin keine Fortsetzung hat ...
 
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Eine positive Lebenseinstellung ist die Gnade geistig Behinderter

Das ist aber nicht dein ernst :unsure:

Schon Jesus Christus erkannte, vollkommen richtig jedoch nicht ganz uneigennützig, "seelig sind die armen im Geiste, denn ihnen ist (sei) das Himmelreich". Amen!

Das soll die Begründung für deine obige Behauptung sein :unsure:.
Ich sehe das nicht so. Eine positive Lebenseinstellung zu haben bedarf m.E nach ein besonderes Maß an Reflexionsfähigkeit, Veränderungswillen, Mut zu einer anderen oder neuen Sichtweise, einer Auseinandersetzung mit sich und den Mitmenschen, ...

Wünsche noch einen wunderbaren Abend.
 
Eine positive Lebenseinstellung ist die Gnade geistig Behinderter.
Stimmt nur nicht, denn auch geistig beeinträchtigte Menschen haben bei Weitem nicht immer eine positive Einstellung. Sie haben sehr oft sogar eine negative Einstellung.
Sie überspielen es nur oft, weil sie gelernt haben, dass man so besser "gefällt" und einem dann vom Gegenüber lieber geholfen wird.
 
Indem man sich durch Bildung mehr Wissen aneignet, dadurch Selbstsicherheit aufbaut und einem lebensbejahenden Weg folgt der Glück, Liebe und Erfolg verspricht.
Es ist ein populärer Ungeist sich von Minusmenschen polarisieren zu lassen die meinen sie hätten Probleme erkannt, aber gleichzeitig unfähig sind diese zu lösen womit sie nur ihre Unfähigkeit und Dummheit unterstreichen!

Früher waren es oftmals die Subkulturen die sich als Gegenpart zum Establishment verstanden und Menschen in ihren negativen Sog zogen. Später breitete sich die Esoterikwelt nicht zuletzt durch das Internet aus und griff gezielt nach labilen Menschen indem sie Glück versprachen aber nur fiktive Sorgen förderten.

Und dann kroch noch die Bio, Öko, Umwelt, Klimaszene aus der Jauche um den Menschen Selbsthass zu predigen der in Selbstzerstörung enden soll und jene die Angst vor Handys, Strom und der Weltverschwörung haben.

An der Stelle kann man sich als gefestigter Charakter hinstellen, über die Hintergründe schmunzeln und sich trotzdem sicher sein das letzten Endes immer die wissenschaftliche Logik dominiert weil es noch immer in der Natur des Menschen liegt nicht dem zu folgen der am lautesten Scheisse brüllt, sondern jenem der Fakten liefert und aufgrund von Erfahrungen seinen Kurs bestimmt.

Wird man z.B. verlassen muss man nicht traurig sein, es gibt Milliarden von anderen Menschen und insofern man nicht zum Eremiten mutiert stehen die Chancen immer besser noch jemanden zu finden als anders herum. Und diese Logik ist natürlich universal anwendbar. Aber wie es so ist, eine Aktion führt zu einer Reaktion. Diese muss dann nicht immer gefallen, aber man kann auch selbst bestimmen welche Aktionen man in Gang setzt.

Sehe ich mir den nächsten Film an den jemand gemacht hat damit sich die Zuseher schlecht fühlen oder wähle ich einen Film aus bei dem ich lachen kann, etwas lerne und danach glücklich bin?

Wähle ich den netten Partner der ein geordnetes Leben hat, für Grundwerte und Kultur steht oder nehme ich den abgefuckten Spinner der nicht einmal sein eigenes Leben auf die Reihe bekommt?

Jeder ist letzten Endes seines Glückes eigener Schmied. Aber selbst mit dieser Erkenntnis besteht der Drang aus egoistischen Gründen in eine Fantasiewelt abzudriften. Hier hilft nur eine grundsätzliche Ausrichtung im Leben die für Stabilität sorgt und aufgrund dieser man sich auch bewusst für positive Erlebnisse entscheidet.

Es wird immer Minusmenschen um einen herum geben die sich letzten Endes immer selbst zerfleischen und als Kollateralschäden auch anderen schaden, aber man muss diesen nicht folgen, sie nicht in das Leben lassen und ihnen keinen Einfluss auf die eigene Lebensgestaltung geben.

Ein glücklicher Mensch hat Familie und Freunde, genießt das Vertrauen anderer, bringt sich produktiv, kulturell und gesellschaftlich ein und fungiert als strahlendes und sauberes Vorbild und ist Ansporn für andere es ihm gleich zu tun. Es ist die Kunst jene die derartiges aus eigenem Unvermögen beschmutzen und verunstalten wollen fernzuhalten und ihnen keine Chance auf Einfluss zu geben.

Logik, Rückhalt und der eigene Lebensstil fungieren dann automatisch als Schutzschild gegen negatives Denken und stellen eine nachhaltige Lösung dar.
🤔🤔🤔🤔 Oiso, i kenn einige, die san sooooo deppat, trotzdem sooooo selbstsicher, das sich schon fast ein Kreis gebildet hat. No a bissl und se könnten sich selber in Arsch ficken
 
Einfach mal eine Frage in die Runde!
Wie kann man sich positive Gedanken erhalten, um nie wieder in das negative zu fallen?
Kaum. Jahrelange Meditation in buddhistischen Klöstern könnte vielleicht helfen...

Aber ansonsten ist das Negative nunmal ein Teil des Lebens und wir hätten ohne diesen Teil auch keinen Grund das Positive zu schätzen! Ich würde also sagen: radikale Akzeptanz hilft. Man kann die Negativität nicht komplett negieren, man kann aber lernen sie zu schätzen und daran das Positive zu messen.

Was man schon machen kann, und was mir gut gegen Depression hilft, ist sich ganz bewusst auf Positives zu fokussieren. Da gibt es einige Wege: Glückstagebucher, Dankbarkeitsmeditation oder einfach mal allen in seinem Leben ganz bewusst sagen was sie einem bedeuten oder wofür man ihnen dankbar ist.

Und Gedankenumwandlung. Also Dinge von einer anderen Warte betrachten. Zum Beispiel wenn man betrogen oder verlassen wurde derjenigen danken dass sie einen einerseits gelehrt hat weniger naiv zu sein und andererseits Platz im Leben für andere, hoffentlich bessere Frauen gemacht hat. In jedem Leid, jeder negativen Erfahrung kann auch Glück oder zumindest eine Lehre gefunden werden!
 
Alleine der Umstand, dass wir am Ende alle sterblich sind (und vor unserem Ende meistens 10 bis 20 Jahre schiach und schwach vor uns hin kränkeln) und dass, bei den meisten von uns NICHTS von uns nachhaltig bleibt, und dass selbst Deine Ur-Ur-Ur-enkel (als deine Nachkommen) nichts mehr von Deiner Existenz wissen (außer Du bist ein Rotschild oder die Queen) und, wem das noch nicht reicht, die Erde (trotz Klimaschutz-pipapo) in "einigen Jahren" von der Sonne aufgefressen wird, lässt positive Ansätze nur in homöopathischen Dosen zu. Schönreden kann man sich Alles, schlechtreden, hingegen, ist gar nicht nötig.

p.s: der Vorteil des Pessimisten ist, dass er fast immer positiv überrascht wird :mrgreen:
p.p.s: Aufklärung eines Irrtums: der Buddhist denkt nicht positiv, er lässt das Denken ganz sein ;)
 
Das ist aber nicht dein ernst :unsure:

p.s: es geht u.a. um die Aussage "seelig sind die armen im Geiste, den Ihnen ist das Himmelreich"

Eine negative Einstellung bedarf (fast immer, aber nicht ausschließlich) der abstrakten Reflexion. Ein Tier z.B. fürchtet, mangels dieser Fähigkeit, seinen Tod nicht.

Die Mehrheit der großen Genies, Erfinder, Künstler ... sind/waren Pessimisten. Eine Aufzählung von Namen würde den Rahmen hier sprengen. Fangen wir trotzdem mal an: Thomas Bernhard, Elfriede Jelinek, Oswald Spengler, Friedrich Schiller ... :)

Aber es gibt auch die berühmten Ausnahmen von der Regel: Arnold Schwarzenegger, Sophia Thomalla, Thomas Gottschalk ... :mrgreen:
 
Alleine der Umstand, dass wir am Ende alle sterblich sind (und vor unserem Ende meistens 10 bis 20 Jahre schiach und schwach vor uns hin kränkeln) und dass, bei den meisten von uns NICHTS von uns nachhaltig bleibt, und dass selbst Deine Ur-Ur-Ur-enkel (als deine Nachkommen) nichts mehr von Deiner Existenz wissen (außer Du bist ein Rotschild oder die Queen) und, wem das noch nicht reicht, die Erde (trotz Klimaschutz-pipapo) in "einigen Jahren" von der Sonne aufgefressen wird, lässt positive Ansätze nur in homöopathischen Dosen zu. Schönreden kann man sich Alles, schlechtreden, hingegen, ist gar nicht nötig.

p.s: der Vorteil des Pessimisten ist, dass er fast immer positiv überrascht wird :mrgreen:
p.p.s: Aufklärung eines Irrtums: der Buddhist denkt nicht positiv, er lässt das Denken ganz sein ;)

Sich wegen Dingen, die man sowieso nicht ändern kann, pausenlos den Kopf zu zerbrechen, ist allerdings auch nur mäßig sinnvoll ;)
 
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