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Das Schubladen denken, fängt in der Kindheit bei der jeweiligen Familie an, dann wird es in der Schule gelernt, ....Stelle mir die Frage warum das Schubladen Denken so groß ist in der Gesellschaft. Habe mir einige Beiträge durchgelesen. Warum wird immer nur eine Seite der Medaille gehört und beurteilt und die 2 Seite der Medaille wird außer acht gelassen??
Das Vorgeschriebene wird, und soll nicht hinterfragt werden, sonst läuft das Diktat der verschiedenen Theorien nicht.
Die Macht des manipulativen Diktats geht sonst verloren.
Die meisten Menschen trauen sich nicht, außerhalb der vorgegebenen Norm zu denken, und akzeptieren irgewelche "anerkannten " Theorien. Damit sie nicht in Schieflage kommen, ...die Anderen könnten doch etwas seltsames denken....
Denken ist manchmal wie essen und kochen, die meisten lassen sehr gerne für sich kochen, aber zum selbst kochen sind viele zu faul, oder können es einfach nicht.
Als Kind kann man ja in Schubladen denken.
Wenn man es im Alter noch macht, dann ist man irgendwo in der geistigen Evolution stecken geblieben.
Oder man hat keine Zeit, oder ist zu faul, die Hintergründe zu erörtern.
Wie gesagt, hätten wir sowas im Leben oder in der Schule gelernt, dann würden weniger Schubladenkästen herum rennen.
Also, jeder Schublade, ihr Brettl vorm Schädl
Kasten, Schubladen, Hierarchien, blödes Geschwätzt, und überhebliche Dekadenz......adios hombres.
Andererseits kann man den infantilen Menschen nicht wirklich böse sein, wenn man ihre Situation bedenkt.
Die Menschheit hat nicht viele Virtuosen, trotzdem hama a Licht.
Persönlich denke ich, daß man das Schubladen Denken erst dann ablegen kann, wenn man auch hinter den Horizont schauen kann, Erfahrung sammelt, und daruber unkonventionel von mehreren Standpunkten nachdenken kann. ... manche finden sowas anstrengend.
Mein Essen koche ich am liebsten selbst.