Positives denken

Sich wegen Dingen, die man sowieso nicht ändern kann, pausenlos den Kopf zu zerbrechen, ist allerdings auch nur mäßig sinnvoll ;)

Dazu fällt mir noch was ein: sollte man sich über Dinge, die man ändern will, nicht erst recht den Kopf darüber zerbrechen? Oder, anders rum, bedeutet eine positive Lebenseinstellung nicht, dass man die Dinge eben so nimmt wie sie sind und dabei die Finger davon lässt, sie ändern zu wollen? :hmm:
 
Dazu fällt mir noch was ein: sollte man sich über Dinge, die man ändern will, nicht erst recht den Kopf darüber zerbrechen? Oder, anders rum, bedeutet eine positive Lebenseinstellung nicht, dass man die Dinge eben so nimmt wie sie sind und dabei die Finger davon lässt, sie ändern zu wollen? :hmm:

'Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.'

Gelassenheitsgebet (Reinhold Niehbur)
 
Sag ich ja, je komplexer und abstrakter das Denken, desto pessimistischer (oder, besser, realistischer).

Bei mir war es umgekehrt. Je komplexer mein Denken wurde, desto mehr konnte ich aus den "negativen" Erfahrungen auch Gutes ziehen. Das war z.b. als Kind und Jugendlicher so nicht möglich, da war ich viel mehr gefangen in meinem Denken und Handeln. Das kam dann mit der Zeit, entwickelte sich weiter und ist noch immer nicht zu Ende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was wiegt´s das hat´s.

Recht einfach und ich denk auch der beste Weg.
Da fällt man einerseits nicht aus allen Wolken und andererseits braucht man nicht sinnlos Trübsal blasen. :)

Wie sehr diese ganz einfache Fähigkeit abhanden kam, Realtäten ob günstig oder ungünstig so anzuerkennen wie sie sind und mit dieser Ressource zu leben und zu arbeiten, ist scheinbar zur Mangelware geworden.

Das sieht man z.B. in dieser Covid-Krise sehr deutlich.

....aber schon vorher bei Threads wie "Ich bin von oben bis unten tätowiert und gelöchert, ich mag deswegen nicht diskriminiert werden, es kommt ja auf den Menschen dahinter an, bekomme aber keinen Job im Kundenbereich......." ;)

Dass Entscheidungen Konsequenzen mit sich bringen, gefällt vielen nicht.
 
Einfach mal eine Frage in die Runde!
Wie kann man sich positive Gedanken erhalten, um nie wieder in das negative zu fallen?
Will ich das überhaupt, zu einem ausgeglichenem Leben gehören auch manchmal Zweifel oder negative Phasen .
Aber es gibt eh jede Menge Ratgeber um seine Existenz zu optimieren.
 
ist ganz einfach:
durch widerholung ("etwas so lange widerholen, bis es zur wahrheit wird") ("umprogrammierung")


wenn man WILL, ist es eine ganz leichte übung


ich behaupte, du bist gerade im stadium, dein leben kennenzulernen.
das "umdenken" kommt erst später, erst dann, wennst dich kennst.


deine "verhaltensmuster" SCHÜTZEN dich. von daher ist jeder "rückfall" logisch/selbstverständlich.

man muss das entsprechende "urerlebnis", welches in der frühesten kindheit, meist in der nonverbalen zeit zu suchen ist, rekapitulieren. dann verschwindet das dazugehörige verhaltensmuster und der entsprechende glaubenssatz.


hier ist vorsicht geboten. "immer seltener" kann auch ein hinweis darauf sein, über die alte konditionierung, aktuell eine noch viel härtere konditionierung zu legen. das lässt zwar bisherige "mängel" scheinbar verschwinden, bringt aber neues ungemach auf ganz anderen ebenen....



sehr richtig. und ich gehe noch weiter.
es gibt keine positiven und keine negativen erfahrungen. es gibt nur erfahrungen. das, was die erfahrung positiv oder negativ MACHT, bzw erscheinen lässt, ist die interpretation. sonst nichts.


wer meint, sein leben "teilweise nicht in der hand zu haben"........ ähh... gute nacht.


typisches opferdenken, von leuten, die glauben, ihr leben würde von äusseren faktoren abhängen. aber so ist es nicht.
jeder mensch erschafft seine realität selbst.


sehr richtig.
weil "negatives" denken zu "negativen" erfahrungen führt und in der folge wieder "negativ" bedacht wird, was dann wieder zu den entsprechenden erfahrungen führt..... usw... (der perfekte "teufelskreis", wenn man nicht behirnt, dass man sich seine realität selber erschafft)


sehr richtig. weil "positives" denken/reden/handeln, (auf diesen drei ebenen erschafft jeder mensch seine realität), zu "positiven" erfahrungen führt und in der folge, nach obiger these, zu noch mehr "positiven" erfahrungen führt. auch hier wieder: der perfekte "teufelskreis". diesmal allerdings positiv zugeordnet.


ich schon. ätsch.....


ui, wer mit so einem glaubenssatz durchs leben geht, hat definitiv mit querelen zu rechnen...
und zwar so lange, bis er begreift, dass es auch anders geht.
warum sollte man nicht gutes tun können und damit noch besseres schaffen?



würde dieser satz, bewusst geschrieben, nicht so lauten:
"Mir hilft manchmal Meditation sehr, und darauf zu achten mit welchen Leuten ich mich umgebe."
?


ja, genau. und an diesem punkt stellt sich die frage: inwiefern? "positiv" oder "negativ"?
die nächste frage lautet: wie entscheide ich mich? aktion oder reaktion?
reaktion bedeutet flucht. flucht vor den "raunzern". (hier greift alles "negative" ineinander)
aktion bedeutet, ich betrachte die "raunzer" als herausforderung an der ich wachse. (hier treffe ich eine bewusste entscheidung)


stimmt! wenn man eine fatalistische sichtweise pflegt....
und verständlich, wenn man weiss, wie das Leben funktioniert.



mhm, des is schiach. weil falsch. es verhält sich exakt andersrum.
also noch amal ganz von vorne.
jeder mensch erschafft seine realität selbst. erstens mit dem denken, zweitens mit dem reden, drittens mit dem handeln.
das bedeutet: man denkt zuerst und dann folgt die erfahrung.
also auf den punkt gebracht: erster akt - man denkt "negativ". darauf folgt der zweite akt: einem gehts nicht so gut. und darauf folgt dann wieder - "negatives" denken. darauf folgt wieder - negative erfahrung...... usw....


sehr guter tip!
geht aber, meines erachtens, nicht weit genug. ist aber auf jeden fall ein guter anfang. und so manche leute werden jetzt raunzen, ich verlange zu viel: denn es geht nicht darum, "nicht zu hart", sondern darum, sich selbst zu Lieben.
aber weil wir das als patriarchal geprägte menschen grundsätzlich nicht tun, gilt es sich selbst lieben zu LERNEN.
scheint schwierig zu sein, ist aber, wenn man WILL, auch eine ganz leichte übung. (ja, wirklich! auch für Giftzwerg_Innen)



doch! die antiken Römer werden NIE WIEDER unter uns weilen.
und auch der gestrige tag kommt nie wieder...


hast dir das auch schon mal umgekehrt durch den kopf gehen lassen?
also so:
"Ohne das Positive hätte das Negative keine Bedeutung.
Man würde es nicht zu schätzen wissen."


mag sein. aber der herr Yams´n hat uns soeben gelehrt, dass das eine, ohne das andere irgendwie ned so richtig funktioniert....
will heissen: auch wenns vorrangig ums positive denken geht, kommt man unmöglich ums negative denken herum.


ui, da sind sie wieder - die ach so bösen "ausseneinflüsse".....
das scheint bei den meisten menschen ein unumstösslicher glaubenssatz zu sein....
"äussere einflüsse", "höhere gewalt".... und schuld sind sowieso immer nur die anderen.....


ja, genau. das nennt man "Dualität", und ist ein von patriarchal geprägten menschen konstruiertes konzept, welches in Matriarchaten unbekannt ist. ja, tatsächlich - dort gibts kein "gut und böse".

warum der patriarchal geprägte mensch sein Leben durch die "dualität-brille" sieht? weil er sich von sich selbst getrennt hat. was in der trennung von Frau und Mann seinen grössten sichtbaren ausdruck findet. darum sterben wir ja jetzt auch aus. ("wir", sind alle "westlich-freiheitlichen" gesellschaften)


ja, das stimmt!
...für leute, die vollkommen willenlos sind.


ja, auch das stimmt.

wie ich bereits an anderer stelle bemerkte, fliesst die lebensenergie vom kern, also vom genitalbereich, durch den körper und da durch verschiedene energiezentren, wobei die energie entsprechend gefärbt wird, (bsp. Herz), nach oben in den kopf. und von dort gibt es eine direkte verbindung zurück in den genitalbereich. (genauer: anus) das ergibt einen hübschen kreislauf. fliesst die energie da glatt im kreis herum, dann ist der mensch gesund. körperlich und vor allem geistig.

was aber, wenn die energie beim streben nach oben blockiert wird? ja, richtig geraten: dann fliesst sie in die entgegengesetzte richtung. und das beeinflusst, wie alle vorgänge im menschlichen körper, auch das denken. was wiederum in der sprache zum ausdruck kommt: die sprache wird anal gefärbt.


es gibt nichts, was der mensch so sehr fürchtet, wie den gang in sich selbst.
man erkennt es auch hier im forum an dem hass, der mir entgegenschlägt, wenn ich die menschen auf ihr Innerstes, ihr Leben, ihre Natur aufmerksam mache....
das wollen sie nämlich nicht wissen..... nur rammeln.....


vollkommen richtig, lieber alter Hansi!
auch wenn sich jemand "total unnütz" vorkommen mag, so ist er doch immer ein höchst wichtiger faktor im räderwerk des Lebens.


alle patriarchal geprägten menschen belügen sich selbst. und zwar ununterbrochen. man kann das an sich selbst testen, mit der ansage "Ich bin....".
und alles, was dann folgt, ist fast immer eine lüge. bei so einfachen sachen, wie "geschlecht", gehts noch. aber spätestens bei charakterlichen angelegenheiten ist dann ende-gelände mit der wahrheit. "ich bin schön", "ich bin schiach", ist beides immer zu hundert prozent gelogen. aba des macht gar nix.

vielmehr ist es wichtig einfach nur zu erkennen, dass eben alles gelogen ist. und wenn einem diese lügen nicht mehr gefallen, dann.......
ja WAS dann? sehr richtig geraten! man muss sich selbst belügen! klingt grotesk, ist aber so.
der patriarchal geprägte mensch belügt sich sein ganzes leben lang selbst. UNBEWUSST. und er glaubt, dass das seine, vor allem seine einzige, realität ist. das ist aber eben nicht so. jeder mensch kann sich eine vollkommen neue realität erschaffen. wenn er WILL. und eine übung dazu ist, sich BEWUSST selbst zu belügen. denn nur so kann die wahrheit erkannt und gelebt werden. nur so ist es möglich, seinen wahren wert zu erkennen: null.

die lüge "ich bin schön", wird durch die lüge "ich bin schiach" aufgelöst. der arithmetische mittelwert ist null.
himmelhoch-jauchzend versus zu-tode-betrübt: das eine hebt das andere auf. dazwischen ist null.
eine skala von minus10 bis plus10: in der mitte ist die null-linie.

vor allem die eso-fuzzis streben immer nach dem "positiven". ständig schwurbeln sie, von wegen man müsse "positiver" werden. der ganze "lernprozess" zielt darauf, ein "positiver mensch" zu werden. plus10. doppelt-plus-gut.
und was dabei rauskommt, sind die sog. "gutmenschen"......

einen teil seiner selbst "schlecht" oder "negativ" zu nennen, bedeutet, einen teil seines selbst zu amputieren. was bleibt, ist ein seelischer krüppel.

fazit: sich selbst BEWUSST zu belügen, führt sehrwohl zum ziel!

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in esoterischen büchern heisst es immer wieder, man solle LERNEN positiv zu denken. genauer: in den vermeintlich negativen dingen das positive zu sehen. das kann man wirklich lernen. was gar ned so einfach ist. in vergewaltigung, in krieg, in leid und elend etwas positives zu sehen, zu erkennen, is ned nur ned leicht, sondern mitunter eine recht schwierige übung. aber es funktioniert. es macht oft den eindruck von zynismus oder kaltherzigkeit. aber in der natur gibts nun mal keine moral. daran sollte man immer denken..... beim denken.

ergo: denkts euch, was wollts und versuchts ned ständig krampfhaft "positiv" denken oder werden zu wollen. ihr seids alle perfekt, so wie ihr seids, gell.

die einzigen wirklichen feinde des menschen, sind seine negativen gedanken. (Albert Einstein)

und von Solschenizyn hab ich auch noch einen, weil wir ja vom lügen gesprochen haben und weils so lustig ist:
»Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter.«

und trotzdem wünsch ich euch eine gute nacht und bedanke mich bei euch fürs lesen
Gibt es eine Zusammenfassung?
 
Ähm. Positives Denken, ich persönlich halte das für Schwachsinn. Wo endet es? In einem noch immer unerfüllten Leben in dem man dann die Wünsche irgendwann ans Universum sendet?

Selbstvertrauen ist das richtig Wort, das einem fehlt.
Kein Trugbild und Schöndenken. Wenn man nur gut visualisiert, dann wird es sein - ja kann dazugehören, bringt alleine Nüsse.

"Du musst positiv denken." "Trau Dich, das geht schon gut, denk positiv" "Sei nicht ungeduldig, Traumpriinz/essin wird kommen, denk positiv?
u. unendlich s.w.

Das ist wie wenn Du zum Freunderl mit drei akuten Bandscheibenvorfällen sagst: "Heast cool, ich hab uns für den Marathon angemeldet. Du musst echt nur wollen, dann geht das schon." (Warum nur ist körperlicher Schermerz, Unvermögen, so viel leichter zu verstehen als Seelisches Missempfinden?)

Es ist auch eine Art Schuldzuweisung: Kein Wunder dass bei Dir nix hinhaut, Du musst positiv denken.
Tja und ich sehe durchaus einen massiven Widerspruch im Befehl: "Du musst positiv denken!"
Ich find das gar nicht positiv, wenn mir wer sagt, was ich muss.
(Weil wenn ich das nicht tu, bin ich selber schuld? Warum und mit welchem definierten Ziel MUSS ich?)
Wenn mir jemand erzählt, ich muss positiv denken und mir keinen Zund gibt, wie ich tatsächlich ein Basis dafür bilden könnte, ist es einfach gemein.
Wohin geht es, in Tagträumereien, wie es sein könnte?

"Denk positiv", heißt für mich "Ma schon wieder die, ihre Gschichtln kotzen mich an, die kriegt es eh nie hin, gleich geht das Geraunze wieder an, ma megaanstrengend die Oide, shit was sag i - ah": "Ist doch alles nicht so schlimm, Du musst nur positiv denken!"
"Denk positiv" heißt, so wie Du denkst, denkst Du fasch, was Du fühlst ist falsch, Du machst es falsch - dabei geht es so einfach, brauchst ja nur positiv.....

Was diesem Satz an Positiven abzugewinnen ist, dass er Milliardenumsätze brachte. :)
Da war ja "Der Weg ist das Ziel" noch der Furz eines Singvogels dagegen.

An positiv handeln und dessen Wirkung glaube ich übrigens. ;)


Natürlich fängt das auch beim Denken an, dem folgen allerdings Handlungen.
Ich glaube und weiß, dass man Selbstvertrauen erarbeiten (weniger erträumen) kann. Ich weiß, dass man sich Ziele stecken kann, die zu schaffen sind. Ich weiß, dass man Positives tun kann und positives Feedback bekommen kann. Ich weiß, dass auch negatives Feedback, stark machen kann. Anerkennung und Wertschätzung braucht man echt nicht von jedem. (....bei manchen mag man Abstand und keinesfalls Schulterschluss....)

Ich rate zu einem wachen Zustand. Ich rate zu kleinen Etappen, kleinen Schritten, allerdings konsequent, auch wenn es etwas an Überwindung braucht. (immer nur soviel wie man schafft)
Es ist wie bei Kindern die Laufen lernen, die ersten Schritte sind zaghaft und patschert, aber ich schwöre man kommt ins Laufen, wenn man dran bleibt.

Was auch helfen kann sind kleine Rituale, sich selbst etwas wert sein.
Beispiele: Morgens die Zeit für einen Heißgetränk nehmen, eine kleine Runde gehen und durchatmen, das Bett machen und sich abends freuen in ein frisches schönes Bett zu schlüpfen - unzählige kleine Dinge, bei denen man sich selbst etwas Angenehmes und Gutes TUN (NICHT DENKEN) kann.

Und bitte denkt daran bevor ihr etwas konsumiert: Selbsthilfe ist ein Millardengeschäft, weltweit.
Viele Raunzen, dass in diesen Zeiten Reisen nicht möglich ist. Etwas günstiger wäre es tatsächlich mit einem Profi, wenn vorhanden einem Menschen des Vertrauens, zu sprechen und eine Reise in sich rein und in Folge nach außen hin zu beginnen. Das Leben als Abenteuerurlaub mit schönen Genuß- und Seelebaumel-Tagen dazwischen.....

Zielsetzungen im Leben finde ich persönlich ganz wichtig - auch wenn von außen unbedeutend aussehen mag.
(Für mehr Menschen als man denkt - Tabuthema - ist die Zielsetzung sich täglich die Zähne zu putzen nicht mal umsetzbar - also kein Grund sich klein zu fühlen, wenn nicht alles klappt - aber ein stetiges Bemühen weiter zu kommen - nicht vergessen sich freuen und Zufriedenheit suchen zu empfinden, nicht denken "das kann ja eh echt jeder" - das stimmt nicht.......)

(und jetzt geh ich selbst ein wenig kiefeln, ist ja nicht immer alles rosarot - schwarz schon gar nicht - schwarz ist nur handlungsunfähig und das ist meistens tot. Nicht tot zu sein, ist mal positiv - da kann man ansetzen und vorwärts........ :))


Alles bewerten, alles einschachteln, überall ein Etikett drauf picken.
"Etwas Schlechtes" "Etwas Gutes"
Was verdammt ist "etwas Schlechtes?"
Es gibt Schicksalsschläge, es gibt Überraschungen, es gibt Herausforderungen.
"Etwas Schlechtes" klingt so als wäre da etwas aus dem Nichts gesprungen - nein alles hat irgendwo einen Grund, hat irgendwann begonnen etwas schief zu laufen.....

Haha und sei mal ehrlich. Aus wieviel "Guten" ist irgendwann mal ein richtiger Murks rausgekommen.
Frag beginnende Häuselbauer, Frischvermählte, frischgebackene Eltern u.s.w. und schau mal ein paar Jahre später rein :D


Woraus hast Du am meisten gelernt: Aus Überwundenen Krisen, gemeinsam oder alleine Geschafftem oder aus der Sonne auf dem Bauch vor dem Essen am Buffett und weiterrumhängen........Es ist der Umgang mit Misserfolgen, der uns weiter bringt, die Grenzen unserer Belastbarkeit definiert, unsere Erfahrung macht - ja und auch unsere Selbstsicherheit mitbringt.....
Normalerweise mache ich um so lange Beiträge meistens einen Bogen.
Aber wenn sie von Dir kommen, rentiert es sich, zu lesen.
 
Normalerweise mache ich um so lange Beiträge meistens einen Bogen.
Aber wenn sie von Dir kommen, rentiert es sich, zu lesen.
Es tut mir eh leid.
Ich schreibe sie oft über Tage, sammle Gedanken, verwerfe sie, unglaublich aber doch - UND kürze.
Für manche gehe ich in mein Büro, suche staubiges Papier, blättere und schreibe. :)
Wenn etwas so komplex ist, es nur einem einzigen hilft, ich die Zeit und Muße dafür finde, ist es das wert.
Oft ist es sogar eine PN Monate oder Jahre später, wo ich mich nicht mal mehr an den Thread erinnern kann.

Mein Glauben an die Menschen und was in ihnen ist, ist so fest und unerschütterlich.
Ob das positiv ist bezweifle ich manchmal - aber wenn ich PNs erreichen, vielleicht sogar ein Babyfoto und ein "Danke", dann zweifle ich nicht mehr. :)
Es ist für viele zach und lästig, das verstehe und bedaure ich. Die paar wenigen, die ich erreichen konnte, beschenken und beschämen mich manchmal.
(um sehr persönlich weihnachtlich zu sein)
 
Es tut mir eh leid.
Ich schreibe sie oft über Tage, sammle Gedanken, verwerfe sie, unglaublich aber doch - UND kürze.
Für manche gehe ich in mein Büro, suche staubiges Papier, blättere und schreibe. :)
Wenn etwas so komplex ist, es nur einem einzigen hilft, ich die Zeit und Muße dafür finde, ist es das wert.
Oft ist es sogar eine PN Monate oder Jahre später, wo ich mich nicht mal mehr an den Thread erinnern kann.

Mein Glauben an die Menschen und was in ihnen ist, ist so fest und unerschütterlich.
Ob das positiv ist bezweifle ich manchmal - aber wenn ich PNs erreichen, vielleicht sogar ein Babyfoto und ein "Danke", dann zweifle ich nicht mehr. :)
Es ist für viele zach und lästig, das verstehe und bedaure ich. Die paar wenigen, die ich erreichen konnte, beschenken und beschämen mich manchmal.
(um sehr persönlich weihnachtlich zu sein)
Ich habe ees durchwegs positiv gemeint, deine Beiträge sind eigentlich immer lesenswert, und da ich dass weiß lese ich sie auch fast immer.
 
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