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Soll man, wenn man eine Frau wirklich liebt, um sie kämpfen?
Kämpfen. Unbedingt.
Alles andere könnte als Desinteresse interpretiert werden.
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Soll man, wenn man eine Frau wirklich liebt, um sie kämpfen?
Ausgekämpft...Haha Leute, nett das ihr die Geschichte neu diskutiert, aber mit der Ex ist es eh schon längst vorbei
Reicht es, wenn es "nur" Liebe ist? Merkt man es überhaupt, wenn das Niveau, welches gehalten wird, hoch ist? Aber woher weiß man denn, dass das gehaltene Niveau hoch ist? Wenn die Beziehung harmonisch geführt wird, ohne große auf und abs.Ich hab's mir jetzt mehrmals durchgelesen und versteh es trotzdem nicht. Magst du das näher erläutern?
Ein interessanter Gedanke.Ich würde diese Intensität der Gefühle niemals missen wollen - auch wenn sie mich manchmal in all ihrem Umfang fast überfordern.
Ich kann nur von mir selbst sprechen, aber mit Druck oder Unsicherheit hatte es nichts zu tun.Ein interessanter Gedanke.
Gefühle können in ihrer Intensität dazu führen, dass man sich nicht mehr sicher ist, sich überfordert fühlt. Und wenn einen dann das Gegenüber auch noch unter Druck setzt, dann steht man an - und weiß nicht weiter.
Dennoch - missen möchte ich sie auch auf gar keinen Fall!
Aber gleich mal zur Sache: Soll man, wenn man eine Frau wirklich liebt, um sie kämpfen? Ich bin eher der Typ der sich, wenn er merkt das die Luft draußen ist, sich zurück zieht aus Respekt der Frau gegenüber.
Soll man aufgeben, auch wenn man nur der Annahme ist, also nur denkst, dass die frau einen noch mag?
Mich hat es nach intensiven Sessions ja emotional oft ordentlich geschleudert, weshalb ich vor langer Zeit einen Thread in der SZ gestartet habe, wie man nach so einem Höhenflug sanfter landen kann.Ich kann nur von mir selbst sprechen, aber mit Druck oder Unsicherheit hatte es nichts zu tun.
Es war eher die Erkenntnis, dass man tatsächlich so intensiv für einen anderen Menschen empfinden kann.
Ich war sehr kopflastig und hab selten starke Emotionen zugelassen und plötzlich tritt eine Person in dein Leben die das Herz dermaßen anspricht, dass man gar nicht anders kann als alles geben zu wollen. Das beinhaltet natürlich eine große Gefühlsachterbahn weil ich jede aufkommende Emotion noch intensiver gespürt und auch ausgelebt habe. Ich kann mir vorstellen, dass das nicht nur für mich selbst zu viel war.
Und um den Bogen zum Thema wieder herzustellen: Wenn einen jemand dazu bringt derart zu fühlen und sich selbst so intensiv zu spüren, dann fällt das loslassen (zumindest mir) ungleich schwerer.
Schön beschrieben, lange Zeit auf dieser Ebene "abstinent" zu sein oder nur auf der Oberfläche zu kratzen und dann kommt jemand daher der einem alles und noch viel mehr abverlangt - das kann einen schon auch mal verunsichern, da kann man auch bald einmal überfordert sein.Ich war sehr kopflastig und hab selten starke Emotionen zugelassen und plötzlich tritt eine Person in dein Leben die das Herz dermaßen anspricht, dass man gar nicht anders kann als alles geben zu wollen.
Man muss zuerst zumindest theoretisch den Landeplatz kennen.
Ich finde sie manchmal vor lauter Nebel nicht. Und dann muss ich mit all dem ewig im Kreis herumfliegen.erinnert mich daran das es wichtig ist sich in sich selber eine feine Landebahn einzurichten, um die hochgepeitschten Wogen wieder beruhigen zu können
Das klingt sehr interessant und plausibel....Diesbezüglich ist mir vor kurzem der Begriff von " emodiversity " untergekomnen, in dem es möglicherweise gesünder ist, die unterschiedlichsten Emotionen voll auszuleben ( Spektrum der Wissenschaften).
kann ja auch nicht gesund sein, einem emotionalen höhenflug (egal in welche richtung) permanent ausgesetzt zu sein, und somit zu einer "gewohnheit" zu machen.möglicherweise gesünder ist, die unterschiedlichsten Emotionen voll auszuleben
Aus eigener Erfahrung würde ich nicht sagen, dass es zu einer Abstumpfung führt. Allerdings wird der „Fall“ immer heftiger, wenn das Level nicht erreicht oder gehalten wird.kann ja auch nicht gesund sein, einem emotionalen höhenflug (egal in welche richtung) permanent ausgesetzt zu sein, und somit zu einer "gewohnheit" zu machen.
führt imho zu abstumpfung.
gut, abstumpfung war das falsche wort (weil das eher nur aufs positive pol zutrifft).Aus eigener Erfahrung würde ich nicht sagen, dass es zu einer Abstumpfung führt.
Diesbezüglich ist mir vor kurzem der Begriff von " emodiversity " untergekomnen, in dem es möglicherweise gesünder ist, die unterschiedlichsten Emotionen voll auszuleben ( Spektrum der Wissenschaften).
Danke vielmals fürs raussuchen, ist sehr interessant zu lesenHi,
ich erlaube mir einen Link nachzureichen: Emodiversity: Warum es besser ist, abwechslungsreich zu fühlen
LG Tom