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Gast
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Des musst du wissen, du klatscht dir gegen die StirnTut das eigentlich auch Weh?
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Des musst du wissen, du klatscht dir gegen die StirnTut das eigentlich auch Weh?
Das wird es sicher geben (gibt nichts, was es nicht gibt), aber bei diesen Gedanken landet man schnell im therapiebedürftigen Bereich, weil da zB selbstzerstörerische Elemente und dergl eine Rolle spielen.Sucht so jemand z.b. eine/n Männer/FrauenhassrIn? Der echte Verachtung verspürt?
Schwierige, weil missverständliche Fragestellung.Möchte ein devoter Mensch nun
........WIRKLICH erniedrigt werden?
........ oder SCHEINBAR erniedrigt werden mit dem Hintergrundwissen,
Das ist kein notwendiges Kriterium, der Partner kann (und sollte im Idealfall) es genauso gut zur eigenen Befriedigung tun - wichtig ist nur, dass die Neigungen, Wünsche, Vorstellungen usw einander ergänzen.... dass der Partner es für ihn tut?
Devot ist halt so ein Wort, das sehr unterschiedlich definiert werden kann. Ich für meinen Teil ziehe z.B. keinen Lustgewinn aus Schmerzen. Strafen geben mir auch nichts.Danke für die ehrliche Antwort!
Seit längerem rätsel ich nämlich ob ich devot bin aber hab 0 Interesse an echter Erniedrigung, Strafe, nicht-Wertschätzung
Genauso habe ich auch mal gedacht. Doch je mehr Hingabe Du entwickeln kannst, desto eher bist Du auch bereitIch für meinen Teil ziehe z.B. keinen Lustgewinn aus Schmerzen. Strafen geben mir auch nichts.
Wie geht das mit einem Selbstwertgefühl zusammen?Genauso habe ich auch mal gedacht. Doch je mehr Hingabe Du entwickeln kannst, desto eher bist Du auch bereit
Dir Schmerzen zufügen zu lassen. Es ist aber gut nicht darum zu betteln, das wäre dann Masochismus.
Aus den Schmerzen ensteht Lust wenn Du dich ganz hingibst. Doch forcieren sollte man sowas nicht, meiner Meinung nach.
Nur wer wirklich belastbar ist und emotional stark ist, kann gut mit einer erniedrigen Sache umgehen.Wie geht das mit einen Selbstwertgefühl zusammen?
Wobei das sicher in seeehr vielen Beziehungen sowieso tagtäglich im nicht sexuellen Bereich vorkommt.Wenn jemand erniedrigt wird ohne das zu wollen, dann ist dieses Tun absolut übergriffig und kann nicht in echter bzw. Gesunder Liebe wurzeln.
Und das sieht jeder Devote so spirituell?Nur wer wirklich belastbar ist und emotional stark ist, kann gut mit einer erniedrigen Sache umgehen.
In gewisser Weise ist er schon in einer Art Meta-Position. Sein eigenes Ego loslassen zu können ist eine Qualität die ein hohes Selbstwertgefühl erzeugt.
Doch das hat rein gar nichts mit Stolz zu tun, eher im Gegenteil.
Aber da zählt auch immer: Es gibt einen der es macht und einen der es machen lässt.Wobei das sicher in seeehr vielen Beziehungen sowieso tagtäglich im nicht sexuellen Bereich vorkommt.
Aber das ist ein anderes Thema.....
Das kann ich Dir nicht beantworten. Es gibt halt sehr unterschiedliche Menschen.Und das sieht jeder Devote so spirituell?
Ich denke, dass man diese Erniedrigung total abgrenzen soll/muss, wenn es überhaupt passieren soll! - eine Art Rollenspiel…. Dazu braucht es jedoch, wie immer, wahnsinnig viel Vertrauen.Liebe Forum,
schließt gelebte Erniedrigung in einer Partnerschaft Liebe automatisch aus?
Ich für meinen Teil finde eine Beziehung, in der der Mann von der Frau gnadenlos erniedrigt (Cuckolding, Lebendbankomat etc.) wird, reizvoll.
Allerdings stelle ich mir zunehmend - teilweise auch basierend auf Eigenerfahrungen - die Frage, ob es in so einer Beziehungskonstellation überhaupt langfristig Liebe von Seiten der Frau geben kann? Oder führen diese gelebten gesellschaftlichen Tabubrüche und Freiheiten nicht erst recht dazu, dass der Partner im emotionalen Empfinden der Frau zunehmend wertloser wird?
Wirklich interessante Einstellung..... aber da muss der Partner die gleiche Einstellung haben. Oder machst du das eh alles mit dir selbst aus?Das kann ich Dir nicht beantworten. Es gibt halt sehr unterschiedliche Menschen.
Doch der dominante Part kann so denke ich positiv eingreifen.
Persönlich finde ich sollte man reinen Masochismus nicht unterstützen.
Jedoch die Hingabe, die einen von vielen Störungen befreien KANN. Aber das ist ein anderes Thema.
das ist schon der Fall. Der Mann darf mir z.B meine Brüste derart hart anpacken (oder auch schlagen) dass ich danach sogar leicht blaue Felcken habe. Er darf mich beissen, er darf mir sein Schwanz ins Gesicht schlagen etc... bis jetzt habe ich die Schmerzen angenommen ohne je den Mann zur Zurückhaltung auffordern zu müssen. Aber ich weiss auch, das hat alles seine Grenzen. Die Schmerzen sind ok, nehme ich an, aber es ist nicht das Element, das meine Lust deutlich erhöhen würde. Aber sie sind auch nicht hinderlich für die Lust.Genauso habe ich auch mal gedacht. Doch je mehr Hingabe Du entwickeln kannst, desto eher bist Du auch bereit
Dir Schmerzen zufügen zu lassen.
Kommunikation ist ein sehr wichtiger Bestandteil. Es geht auch um Vertrauen, Grenzen und Zielen.Wirklich interessante Einstellung..... aber da muss der Partner die gleiche Einstellung haben. Oder machst du das eh alles mit dir selbst aus?
Da wär ich schon raus....Der Mann darf mir z.B meine Brüste derart hart anpacken (oder auch schlagen) dass ich danach sogar leicht blaue Felcken habe.
Muss ja auch nicht sein! Schaun wir mal wäre da so ein Spruch.Da wär ich schon raus....