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F
Gast
(Gelöschter Account)
Ich schlucke auch nicht bzw nur unter gewissen Umständen. Und trotzdem liebe ich es zu blasen und habe bisher auch noch kein negatives Feedback bekommen, bis auf den Wunsch in meinem Mund zu kommen.
N
Gast
(Gelöschter Account)
Dann hast du dein Anliegen nicht so deutlich formuliert wie du das behauptest
Normalerweise stelle ich mich anders vor
... und "gerne zugeben", dass man in irgendeinem Bereich nicht gute Leistung bringt, werden wohl die wenigsten bzw. keiner machen. Aber ich denke, viele Menschen geben "normal" zu, dass sie in einem Bereich nicht so gut sind wie sie bzw. ihr Gegenüber das möchte und sehen hier einen eventuellen Handlungsbedarf.Nun zum Sex und "gut sein" - auch das wird eher subjektiv sein. Ich kann jetzt meine Definition hier schreiben, eine anderer Mensch wird vermutlich eine andere Definition von "gut sein" haben. Aber bleiben wir beim Blowjob, ich hatte auch 3-4 Männer, die etwas an meinem Blowjob auszusetzen hatten. Meinem Ego hat das überhaupt nicht geschadet, es gibt manche Sachen, die ich nicht mache und fertig. Genauso ist es beim Sex, ich weiß, dass ich für einige Männer nicht eine wirklich gute Erfahrung war. Ja, und? Wenn jetzt ein Mann findet, ich wäre schlechte Liebhaberin, weil ich keinen Deep Throat bis zum Kotzen mache ... oder er mich zu fordernd findet ... oder zu fad, weil ich auf keine Nadelspiele stehe .... raubt mir das sicher nicht den Schlaf.
Ich glaube es dir, aber anscheinend muss (laut dem TE) die Absicht Sperma zu schlucken vorhanden sein um gut zu sein.Ich würde meinen
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Tja Gott sei Dank gibt es derartige Phänomene nur bei den bösen Männern mit denen du irgendwie ein Problem zu haben scheinst denn Frauen welche sich sexuell erst dann bestätigt fühlen wenn der Mann beim Sex abspritzt oder die ihre eigene Attraktivität über die Zahl der Schwänze definieren die in oder auf ihnen gekommen sind haben ja hein sehr viel höheres Selbstwertgefühl.
Klar gibt es keine Verpflichtung irgendeine sexuelle Praktik auszuführen , Erwartungshaltungen sind aber denke ich bei beiden Geschlechtern dennoch da. Wenngleich diese auf beiden Seiten überzogen sein können.
LG sakura
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Andere Länder andere Sitten.
Das Interesse bei uns kam irgendwie mit der Pornoindustrie.
Sei es wie es sein.
Ich tät´s nicht mögen, wenn´s ihm offensichtlich graust.
Dann lieber gar net.
Ohne weibliche Ejakulation.
Eine starke Lubrikation haben doch wirklich viele Frauen, ist mitunter beim GV zuviel des Guten, weil man echt vor lauter Flutschen nix mehr spürt.
...wenn die Bartholinschen und Skeneschen Drüsen wild arbeiten, ist´s auch ein Schnapsglasl locker und das machts beim Cunnilingus genauso.
Muss keiner mögen, muss man auch nicht mit der Nase oder Zunge dran kommen.
Wenn, würde ich es blöd finden, wenn mittendrin Schluss ist, weil´s ihm graust.
Dann gleich gar net anfangen.
Wenn ich mir vorstelle, dass er es wie Nacktschnecken lecken empfindet, mog i nimma.
...zwanghaft trocken bleiben und vielleicht noch Lust haben, wenn ich weiß, dass es irgendwann mal nass wird, wäre zach.....oder "stopp" sagen, jetzt wird´s geil, ich werde feucht - mach ma was anderes?
Witzigerweise verstehe ich es andersrum sehr gut, dass Frauen ejakulatfern bleiben wollen.
Von Frauenseite her würd´s mich kränken, wenn´s ihm graust vor meinem Gesafterle.
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Schreib zum Thema und nicht zu meinen "scheinbaren Problemen".
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Ich habs nicht aus Pornos...einer Freundin ist das in unserer ersten gem einsamen Nacht passiert, sie kannte es selbst nicht. Wenn ich mich recht erinnere war das irgendwann Ende der 90er
. Wir waren beide verdutzt und fühlte sich an als würd einer einen Krug Wasser auf meine Lenden schütten...und mich hats scharf gemacht.umso feuchter die Muschi, desto härter der Schwanz
. So feucht, dass ich nix mehr gespürt habe, ist nie passiert. Wenns richtig viel ist, ist weniger Schmierstoff dabei hab ich das Gefühl.Schon mal probiert?
Wie sich das anfühlt ist von Frau zu Frau verschieden...an Nacktschnecken musste ich nie denken. Denkst Du da eher an die Roten, oder die schön schwarz Getiegerten? Bei uns gibts selten aber doch auch grün/schwarz getiegerte
.Das denkt der Marty vermutlich auch über Blowjobs...keine Ahnung. Ich kann nicht nachvollziehen, warum man deshalb damit aufhören sollte
jo eh...
Ich finds schön, dass DU in diesem Fall beide Seiten verstehst.
Mir persönlich ist es ja wirklich wurscht. Es gefällt mir, wenn eine Frau gerne und mit Spaß bläst. Es gefällt mir auch, wenn sie nicht aufhört und dann schluckt. Ob sie es dann schluckt, ausspuckt, mich küsst oder was auch immer...vollkommen und absolut blunzn.
Umgekehrt lecke ich im Grunde ja nur, weil es mir Spaß macht. Dass es der Liebsten auch Freude bereitet ist schön...wenn sie es nicht wollen würde...auch gut.
Ich lecke sie halt im Endeffekt immer mit dem Ziel, dass sie kommt. Ganz egal wie oft ich unterbreche und was wir zwischendurch noch so alles machen.
Oft ist es halt auchTeil des Vorspiels...es wäre kontraproduktiv, wenn sie dabei nicht feucht werden würde...oida...wozu leck ich denn?
Jedenfalls kenne ich persönlich keinen Mann der nicht lecken will oder dem es davor graust. Wird es sicher auch irgendwo geben nehme ich an.
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Ich bin ein 68iger, was glaubst was ich wusste.
Mein erster Freund hat gesagt: "Hast Dich anglullt?" War urpeinlich.
Ich habe gemeint, dass es irgendwie als "Extra" mittlerweile erwünscht oder gar trainiert wird.
Versehentlich am Rand eines Glases. Unvergesslich. Was hab ich gereihert.
Ich ja a net, aber ich verstehe es, wenn andere es nicht wollen.Das denkt der Marty vermutlich auch über Blowjobs...keine Ahnung. Ich kann nicht nachvollziehen, warum man deshalb damit aufhören sollte
Ist auch o.k. - nur wenn Oralverkehr, tät ich mich halt kränken, wenn ihm graust, wenn ich dann erfeuchte - oder mit Küchenrolle trocken legen (hach ich hab ein Trauma)
Mir sowieso.
Im übertragenen Sinn, wie im tatsächlichen.
Es kommt, wie´s kommt.
Ich finde die Fixierung wohin es wie zu kommen hat, ist ja bei manchen ganz wichtig, irgendwie spacig.
So quasi der Götternektar, der speziell geschluckt, oder auf den Busen, oder zum Vollkleistern verwendet werden muss.
Jedes Tierchen sein Pläsierchen.
Drum dürfen wir ja auch wählen, wie es uns gefällt.
Ah, die gibt´s schon. Das sind die ganz ordentlichen Höflichkeitslecker. Cunnilingus - Fellatio - GV - im Idealfall ein Orgasmus und der zeitgleich.
Wenn zwei das so toll finden, ist´s für die beiden auch ganz toll.
Yep, gehört einfach dazu, aber für mich kein zentraler Punkt, auch wenn es mich doch jedesmal fasziniert. Es ist einfach so spannend.
Nur sagen wollte ich halt irgendwie, dass es für mich kränkend wäre, wenn ich lustvoll mit jemand beinander bin und dann graust´s ihm irgendwann, wenn meine Lust Feuchtigkeit oder halt auch mal Nässe erzeugt.
Ich versteh jede/n die/der das nicht im Mund haben will, die/der sagt, nö da wird mir schlecht das turnt mich ab.
Im Gegenzug verstehe ich aber auch, wenn jemand sagt, ich will keinen Partner dem es vor meinen Lustflüssigkeiten graust - egal jetzt ob männlich oder weiblich.
(o.t. es gibt hier Männer, die z.B. feuchte Frauen gar nicht mögen, weil die Reibung fehlt, da habe ich ein "schlimm"es Post in starker Erinnerung.)
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Dann bitte versuch die Sache nicht so einseitig darzustellen und auf eine moralisch wertende Ebene zu bringen, denn letztlich hat der Threadersteller nur danach gefragt ob es eine Korrelation zwischen der Bereitschaft zu Schlucken und Qualität des Blowjobs gibt.
Nachdem hier bereits mehrfach ins Treffen geführt wurde dass die Qualität eines Blowjobs in erster Linie von der Einstellung der Frau zum Blasen und Schlucken selbst abhängt und das die Vorliebe für Oralsex eben nicht mit der Vorliebe für Sperma gepaart sein muss, erschließt sich mir noch immer nicht ganz warum du denkst dass in Männerkreisen eine Frau die gerne schluckt hinsichtlich ihrer Skills beim Oralsex besser oder schlechter bewertet werden sollte. Ausserdem gibt es so ähnlich wie es kein allgemein gültiges Schönheitsideal gibt auch keinen perfekten Blowjob.
Die Gründe warum ein Mann der als passiver Part gern Oralsex genießt es mitunter auch toll findet wenn sie schluckt können auch viel praktischerer Natur sein . z.B. weil das Zeug dann nicht am Körper klebt und abgewaschen werden muss oder weil es mitunter nicht für jeden Mann leicht ist den Zeitpunkt der Ekakulation zu timen was im Fall dass sie nicht schlucken mag dann dazu führen kann dass es nicht so angenehm ist für ihn....
LG sakura
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Es ist eben ein Unterschied, ob man zur Sache seine Meinung äußert, ohne jemanden persönlich an den Pranger zu stellen, oder ob man anderen Usern gegenüber übergriffig wird, indem man ihnen im Zusammenhang mit dem diskutierten Thema persönliche Probleme unterstellt, seine Meinungsfreiheit beschneiden will und im Forum öffentlich diskreditiert.
R
Gast
(Gelöschter Account)
C
Gast
(Gelöschter Account)
Klar, wenn er den Kopf wie in einem Schraubstock hält und weiter in Deinen Mund fickt bis er kommt, bleibt Dir fast nix anderes übrig. Vor allem, wenn er seinen Schwanz was weiter reinschiebt.
Ich verstehe ja eig. das Problem ned, dass der TE aufgeworfen hat, weil ich genuch Frauen kenne, die super blasen und den Samen aber ned unbedingt haben wollen.
Am schlimmsten sind aber Geschlechtsgenossen, die sich vor ihrem Sperma selbst ekeln, aber verlangen, dass die Frau schluckt. Und jo: davon gibt es leider mehr als genug. Wie @Mitglied #365023 auch schon feststellte: der Frau ins Maul spritzen, aber dann ned knutschen wollen, ist vom Mann unterste Schublade. Der sollte nachdenken, was er (s)einer Frau zumutet.
Wiewohl ich natürlich auch schon das "wahnsinnige Glück" hatte, eine Frau zu lecken und als ich sie danach knutschen wollte, wurde mir erstmal mit der Hand der Mund abgewischt, weil ich ja "da unten" vorher zu gange war - also eh bei ihr und ned bei einer anderen.
Das ist genauso abturnend. Wenn man so tickt, sollte man "Oralsex" lieber von vorne herein lassen.
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Weil das auch bei mir so ist, hatte ich stets Hemmungen beim Oralsex meinen Samen in den Mund meiner Wohltäterin zu spritzen. Erst als ich in mittlerem Alter mit einem Freund Oralsex hatte, kostete ich zum ersten Mal Sperma und verlor den Ekel davor. Heute schlecke und schlucke ich auch meinen eigenen Saft.
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Drei köstliche Tropfen!
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Verstehe deinen Gedanken...
Geb dir Recht, wenn du darüber bescheid weißt, dass sie es ev nur bei dir macht und bei den anderen bisher nicht oder eben nur selten Ist irgendwie ein Vertrauens- und Kompatibilitätsbeweis.
Wenn sie es jedoch generell ablehnt hat das aber nichts mit ihrer Qualifikation des Blasenkönnens zu tun.
Und, ich bin überzeugt, dass es auch Männer gibt (wenn auch ungleich weniger) die eine "spritzige" Muschi nicht mögen.
Sperma ist schon sehr gewöhnungsbedürftig, ob dessen Geruch und Geschmack. Ich kann gut verstehen, wenn Frau das nicht möchte.
Ich mag mein Sperma nicht und könnte es mir nie vorstellen, dies zu schlucken. Warum soll ich es dann meiner Geliebten zumuten.
Gut meine Süsse mag es, hab ich Glück gehabt. Meine Exfrau, wir waren 25 Jahre verheiratet, mochte es nicht. Einige andere wieder schon.
Darum, wie ich oben schon geschrieben hab, ist es nur reine Kopfsache, wie es Mann für sich empfindet. Hat aber garnichts damit zu tun, ob Frau eine bessere Bläserin ist oder nicht.
BTW. Was ist gutes blasen? Was ist gutes küssen? Was ist guter Sex?
Da gibt es keine einheitliche Antwort.
Das ist für jeden etwas anderes.
Gut ist es dann, wenn sich Leute zusammenfinden, die dabei harmonieren.
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Deine negative Einstellung gegenüber Männern zieht sich wie ein roter Faden durch die Posts vieler Beiträge. Es handelt sich daher um keine persönliche Anfeindung meinerseits sondern lediglich um eine empirisch belegbare Aussage auch wenn dir dies nicht gefällt zu lesen.
Die Meinungsfreiheit kann dir im EF ohnehin keiner Beschneiden da du ja das Recht hast zu posten was du willst sofern es nicht gegen die Forenregeln verstößt. Ein Diskurs ohne unterschiedliche Standpunke wäre ja auch langweilig. Abgesehen davon habe ich noch nie etwas in diese Richtung versucht. Die von dir gegen mich erhobene Anschuldigung diesbezüglich ist daher nicht nur haltlos sondern auch sinnlos weil sich die Aussage ad absurdum führt. Auch wenn es dir nicht passt so habe auch ich ein Recht darauf meine Meinung die du anscheinend nicht magst hier kundzutun. Es ist nämlich auch Teil der Meinungsfreiheit die Meinungen der anderen zu akzeptieren auch wenn man sie selber nicht teilt.
Du kannst dir gern alle meine Posts im Forum durchlesen, dann wirst du erkennen das es noch nie mein Ziel war jemanden bloßzustellen oder zu diskreditieren. Es ist aber auch nicht mein Problem wenn du wie schon öfters Schwierigkeiten hast im Diskurs deine Ansichten und Standpunkte zu vertreten.
LG sakura
C
Gast
(Gelöschter Account)
Natürlich gibt es die: "Subjektiv gesehen derlei, was mir gut tut und gefällt!" Das kann jede/r sagen.
Dass die Techniken dazu zwischen diversen Menschen unterschiedlich sind, steht auf einem anderen Blatt.
R
Gast
(Gelöschter Account)
Öhhhmmmmmm...
Nöh?
Da scheine ich mich unklar ausgedrückt zu haben? Oder du hast es falsch verstanden?
Oder beides?
Ich mache erstens die "Qualität" eines Blowjobs nicht davon abhängig, ob sie nun schluckt oder ned. Und es ist mir auch kein Bedürfnis, da irgendwelche Privilegien zu haben - so von wegen, dass sie es nur bei mir macht (schlucken) und bei anderen nicht.
Das fände ich doch etwas abstrus.
Nein...was ich meinte, war, dass man... wenn Liebe im Spiel ist, es doch meist so ist (oder sein sollte), dass man alles am anderen Partner mag.
Seinen Duft, seine Haptik, Optik, ect...
... und eben auch seinen Geschmack.
Wenn die Chemie halt stimmig ist.
Und so kenne ich es eben... zu 98%.
Gut...eine Frau mochte mein Sperma nicht oral aufnehmen...aber das war vielleicht damals auch der Jugendlichkeit geschuldet - es war meine "allererste" Freundin.
Seitdem hatte ich irgendwie wohl immer das Glück, dass die Frauen mich "GANZ liebten" .
Klar... wenn jetzt eine dabei gewesen wäre, die gesagt hätte: "Ey, sorry... Ist echt nicht meine Geschmacksrichtung.
"...... so wäre das wahrscheinlich (bzw mit Sicherheit) auch kein Beinbruch gewesen.
Ich hätt's überlebt...
Aber schöner finde ich es wirklich, wenn einem vor nix ekelt... weil man den anderen so sehr liebt.
Über die Qualität des oralen Genusses sagt die Frage des Finish jedoch nichts aus - dann müssten ja alle Frauen, die mit Sperma kein Problem haben, begnadete Bläserinnen sein.
Und das ist eben nicht so.
Und... klar... da gebe ich dir uneingeschränkt Recht: was ein "guter" Blowjob ist... Ist auf jeden Fall sehr subjektiv.
Wird dir jede Frau bestätigen können... der eine Mann mag dies lieber, der andere hingegen das... und der dritte hasst, was alle anderen bisher immer toll fanden.
Es muss halt passen - für beide.
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Immer hier: Was ist guter Sex? Gut küssen? Gut lecken oder blasen? u.s.w.
Immer mind. zwei denen es taugt, mehr braucht es nicht. Dann ist es gut.
Für mich persönlich unkompliziert:
Ich will mit niemanden, dem es vor meinen Körpersäften graust.
Ich will den Mann mit Putz und Stingel und allem was dazu gehört.
Das finde ich gut.
Alles andere fände ich schlecht, bzw. würde sich gar nicht ergeben.
Das fühlt man sowieso im Vorfeld.
Was für mich tragend "schlecht" - "ganz schlecht ist" - da ist schlucken und der Rest dann egal:
Gell?
Deshalb habe ich es hier aufgebracht.
Bei diesem Thema stört mich immer die einseitige Betrachtungsweise - so als wäre es nur der Mann, der absondert.
Männer halten sich eher bedeckt.
(liegt vielleicht auch am Grund auf dieser Plattform zu sein)
Für mich ist es ebenfalls ein beidseitiges Willkommen sein fühlen.
Nicht zu vergessen:
Sie kann wählen. Er kann wählen.
Warum quälen?
Ich halte mich an den Polgar Alfred:
Liebe ist ein privates Weltereignis.
(für mich inkl. Körpersäften beidseits - sind dabei - Berührungs-Vermeidungs-Taktik, dafür habe ich beim Sex ka Zeit.)