Selbst lustlos noch Treue erwarten - warum?

Ich beschäftige mich seit geraumer Zeit mit dieser Frage - und vielleicht gibt es hier ja einen Mann oder eine Frau, die es mir erklären kann?

Angenommen, ihr hättet die Lust am Sex verloren - jedoch euer Partner/Partnerin jedoch noch nicht...
Aus welchen Beweggründen könnte man/frau dann noch sexuelle Treue erwarten oder einfordern?

Ist es wirklich legitim, vom Partner zu erwarten, “treu“ zu bleiben, wenn man ihm/ihr aus Desinteresse etwas versagt, nur weil es einem selbst keinen Spaß mehr macht? (aus welchen Gründen auch immer)
Oder wäre es dann nicht vernünftiger, zu sagen “pass auf, lass uns eine offene Beziehung führen“?

Beim tanzen stellen wir uns ja auch nicht so an, wenn man nicht tanzen mag - dann verbietet man dem Partner das tanzen ja auch nicht gleich - und schon gar nicht, wenn der- oder diejenige leidenschaftlich gern tanzt.

Mich würde da mal die Begründung derjenigen interessieren, die nicht mehr wollen, mögen oder können...und die dennoch gleichzeitig solidarischen Verzicht vom Partner einfordern. :down:
Sollte ich jemals die Lust auf Sex mit meiner Süssen verlieren oder sie nicht mehr befriedigen können, weil ich gleichzeitig impotent geworden bin, mir in die Zunge gebissen habe und meine Finger eingegipst sind (eine eher unwahrscheinliche Situation), dann würde ich ihr natürlich freistellen, sich ihre Lust mit einem anderen Partner zu holen. Ich würde allerdings gerne dabei sein wollen, einfach um die Lust, das Glück und die Zufriedenheit in ihren Augen zu sehen.
Ich kann mir heute nicht vorstellen, ihr das vorenthalten zu wollen. Das wäre wohl eine stärkere Belastung für unsere Beziehung, und würde sie vielleicht in Heimlichkeiten treiben, die wir beide nicht wollten.
 
Mich würde da mal die Begründung derjenigen interessieren, die nicht mehr wollen, mögen oder können...und die dennoch gleichzeitig solidarischen Verzicht vom Partner einfordern. :down:
Das ist hier die Frage.

Das ist natürlich zum Großteil nur Spekulation, aber ein paar mögliche Gründe habe ich schon erwähnt:
Die Gründe, dass man vom Partner sexuelle Monogamie erwartet sind vielfältig: Eifersucht, Verlustangst, traditionelle Wertvorstellungen ("Sünde", bürgerliche Moralvorstellungen, etc.).

Alles andere geht am Thema vorbei.
Mag sein, aber ich finde es trotzdem spannend, wohin sich die Diskussion entwickelt (hat). Und indirekt hat der TE wohl auch ausgedrückt, dass er eine Lösung für sein Problem sucht, und dazu könnten einige der Antworten durchaus Anregungen geben.

Ich kann mir heute nicht vorstellen, ihr das vorenthalten zu wollen. Das wäre wohl eine stärkere Belastung für unsere Beziehung, und würde sie vielleicht in Heimlichkeiten treiben, die wir beide nicht wollten.
:up: Sehr gut ausgedrückt! Sehe ich genauso, aber es gibt eben Menschen, die in dieser Situation anders reagieren.
 
Die Gründe für sexuelle Lustlosigkeit können vielfältig sein. Aber was nützt es einen Partner sich darüber den Kopf zu zerbrechen warum seine Partnerin keinen Sex mehr will?

Ein anderer Ansatz, der mMn vielleicht nicht die Lösung ist, aber trotzdem einem persönlich mehr bringt, ist sich die Frage zu stellen "Was ist es in mir, sodass Frau keinen Sex mehr möchte. Was ist mein ganz persönlicher Beitrag zu dieser Situation?" Jeder Teil einer Partnerschaft spiegelt den Anderen die eigenen Themen wieder. Jetzt habe ich die Möglichkeit selbst reflektierend in mich zu gehen, um herauszufinden was mein "Beitrag" zu diesem Dilemma ist, oder ich scheiß drauf und schiebe die Verantwortung auf die PartnerIn ab.

Fairerweise möchte ich dazusagen, dass es aber auch Konstellationen gibt, wo die PartnerIn jetzt kein Thema dazu hat und dieses ausschließlich beim Gegenüber zu finden ist. Das ist aber sicher die Minderheit und ist dann von Anfang an irgendwie in der Beziehung präsent und kommt nicht von heute auf morgen über Nacht, als wie wenn einen Schalter umlegst.

Es gibt viele Menschen, die bewusste oder unbewusste, sexuelle Blockaden haben. Bis vor einiger Zeit konnten diese noch kompensiert werden. In der Jetztzeit ist das nicht mehr möglich. Dies gilt für so ziemlich alle persönlichen Themen. Sie möchten, gesehen, anerkannt und transformiert werden.

Sorry bin schon wieder a bissale abgeschweift. :vorsichtig:
 
Das ist natürlich zum Großteil nur Spekulation, aber ein paar mögliche Gründe habe ich schon erwähnt:

Das sind die allseits bekannten Gründe allgemeiner Art. Hier geht es aber um den speziellen Fall, dass jemand Treue einfordert obwohl er selbst als Sexpartner nicht mehr zur Verfügung steht. ( Nicht mehr kann oder will )

Auf diese spezielle ( persönliche ) Begründung bin ich gespannt.

Und natürlich dann zu diskutieren, ob solch eine Begründung akzeptabel wäre.

Aber ich fürchte, dass hier niemand solch eine Begründung abgeben wird. Nicht einmal hypothetisch.
 
die Ursache für die Lustlosigkeit meiner Frau bei mir gesucht habe
Den Fehler hab' ich auch gemacht und schlussendlich wurde mir klar, dass das so einfach doch nicht sein kann, denn ich kenne mich und meine Fähigkeiten doch einigermaßen gut. Frauen verstehen es echt super den Männern einzureden, dass sie zu wenig einfühlsam sind und ein falsches Bild von Sex haben. Das tat meine Frau auch - mit Hingabe. Ich weiß aber, dass ich ein außergewöhnlich einfühlsamer Mann bin und das mein Bild von Sex ein GANZ richtiges ist – das kam übrigens bei der ersten Sitzung bei einem Paartherapeuten auch eindeutig heraus, was meine Frau extrem verstörte. Wir habe morgen den 2. Termin und ich befürchte, das die Messer bereits gewetzt sind (zumindest wenn ich das nach den wenigen Bemerkungen der letzten Tage beurteile).
Therapie oder Beratung hat sie kathegorisch abgelehnt
Zur Therapie ging meine Frau freiwillig, sie organisierte das sogar, weil sie durch mein verändertes Verhalten im letzten Jahr merkte, dass es jetzt echt eng wird. Sie war sich aber Ihrer Sache sicher, dass SIE beim ersten Treffen den Ton und die Themen vorgeben würde. Ihr Fehler war, dass sie mich falsch einschätzte und provokant aufforderte, die einleitenden Wort zu unseren - also eigentlich zu ihren lange vorher kolportierten - Problemen zu formulieren und damit waren die Themen Respekt, Empathie, Zärtlichkeit, Zuwendung und Sexualität auf dem Tisch. Themen, die sie NIE angesprochen hätte.
 
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Was ist es in mir, sodass Frau keinen Sex mehr möchte.
Ja, ja, wieder so ein Frauenversteher. Das kann man ein- oder zweimal, im besten Fall dreimal machen, aber wenn sich über Jahre nichts auch nur einen Millimeter bewegt und von Frau immer nur dieselben Antworten kommen wie "ich will darüber nicht reden" oder "ich weiß nicht, was du hast" oder "mir ist das halt nicht wichtig" etc., dann könnte der schlimme Mann ja auch einmal auf den Gedanken kommen, dass es tatsächlich NICHT an ihm liegt oder ist das nicht legitim? Viele Frauen versuchen uns Männern ständig einzureden, dass wir sie nicht verstehen, weil wir ja auch niemals "wirklich" zuhören und uns garnicht bemühen wir bösen Buben.:mad:
Der Rest deiner Auswürfe scheint etwas verworren zu sein – solltest vielleicht die Doppler halt nicht genau neben dem PC lagern.:lol::rofl:
 
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Ja, ja, wieder so ein Frauenversteher. Das kann man ein- oder zweimal, im besten Fall dreimal machen, aber wenn sich über Jahre nichts auch nur einen Millimeter bewegt und von Frau immer nur dieselben Antworten kommen wie "ich will darüber nicht reden" oder "ich weiß nicht, was du hast" oder "mir ist das halt nicht wichtig" etc., dann könnte der schlimme Mann ja auch einmal auf den Gedanken kommen, dass es tatsächlich NICHT an ihm liegt oder ist das nicht legitim? Viele Frauen versuchen uns Männern ständig einzureden, dass wir sie nicht verstehen, weil wir ja auch niemals "wirklich" zuhören und uns garnicht bemühen wir bösen Buben.:mad:
Der Rest deiner Auswürfe scheint etwas verworren zu sein – solltest vielleicht die Doppler halt nicht genau neben dem PC lagern.:lol::rofl:
Abgesehen von der Polemik gebe ich dir Recht. Die meine hat beispielsweise auch ihre politische Meinung in den letzten 30 Jahren komplett umgedreht - da komm ich ja auch nicht auf die Idee mir Schuldvorwürfe zu machen.
 
Ja, ja, wieder so ein Frauenversteher. Das kann man ein- oder zweimal, im besten Fall dreimal machen, aber wenn sich über Jahre nichts auch nur einen Millimeter bewegt und von Frau immer nur dieselben Antworten kommen wie "ich will darüber nicht reden" oder "ich weiß nicht, was du hast" oder "mir ist das halt nicht wichtig" etc., dann könnte der schlimme Mann ja auch einmal auf den Gedanken kommen, dass es tatsächlich NICHT an ihm liegt oder ist das nicht legitim? Viele Frauen versuchen uns Männern ständig einzureden, dass wir sie nicht verstehen, weil wir ja auch niemals "wirklich" zuhören und uns garnicht bemühen wir bösen Buben.:mad:
Der Rest deiner Auswürfe scheint etwas verworren zu sein – solltest vielleicht die Doppler halt nicht genau neben dem PC lagern.:lol::rofl:
Praktisch in der Opferrolle zu verharren und zu jammern wie arm man doch nicht ist. Dein Leben, deine Entscheidungen niemand sonst ist dafür verantwortlich.
 
@Mitglied #447650 ... danke für das Thema - ich stelle fest, dass dieses Thema sehr viele Leute berührt bzw. betrifft und dass - wen wundert's - da oft und meist schnell Vorurteile und Verurteilungen folgen. Insofern finde ich es schön, dass die Diskussion hier so positiv verläuft.

Nein, zu Deiner Frage kann ich nichts beisteuern, nur ein paar Bemerkungen.

Je älter ein Paar und je länger die Zusammengehörigkeit , umso härter die Situation.

Ich denke, da hast Du recht - vor allem, wenn sich gewisse Gewohnheiten einstellen und offene Worte immer schwerer werden.

und ich befürchte, das die Messer bereits gewetzt sind

@Mitglied #465609 ... so wie ich Deine Texte interpretiere, ist da die Vertrauensbasis schon verschwunden. Da bleibt zu hoffen, dass es noch einen respektvollen Umgang miteinander gibt bis zur Trennung (Du hattest ja die Randbedingungen erwähnt).

Beim tanzen stellen wir uns ja auch nicht so an, wenn man nicht tanzen mag

Ich hatte da vor einer gefühlten Ewigkeit einen Beitrag erstellt (war glaube ich mein erster Input hier) zu dem Thema, was eigentlich der Unterschied zwischen Sex, tanzen und wandern ist (das waren halt exemplarische Tätigkeiten) ... das zielte ziemlich genau auf das ab, was Du jetzt auch andeutest.
 
Meiner Meinung nach kann man sexuelle Treue NIE einfordern.
Man kann sie erwarten oder dem Partner sagen, dass man möchte, dass er treu ist - ob ich das dann mache, obliegt aber immer noch mir.
Da liegt auch das Problem, denke ich. Ich selbst würde Treue nie einfordern, auch nicht erwarten, weil ich Sex und Liebe halt trennen kann. Und ich würde schon gar nicht von meinem Partner erwarten, dass er auf Sex verzichtet, nur weil ich keine Lust mehr hab. Geht gar nicht...
 
Meiner Meinung nach kann man sexuelle Treue NIE einfordern.
Man kann sie erwarten oder dem Partner sagen, dass man möchte, dass er treu ist - ob ich das dann mache, obliegt aber immer noch mir.
Da liegt auch das Problem, denke ich. Ich selbst würde Treue nie einfordern, auch nicht erwarten, weil ich Sex und Liebe halt trennen kann. Und ich würde schon gar nicht von meinem Partner erwarten, dass er auf Sex verzichtet, nur weil ich keine Lust mehr hab. Geht gar nicht...


Da ist aber immer auch das Problem wie weit man in der Lage ist, den menschen sexuell zu teilen.
 
Da ist aber immer auch das Problem wie weit man in der Lage ist, den menschen sexuell zu teilen.

Richtig, und dann sind wir wieder bei der Frage, was beim Teilen speziel ist, wenn es um das sexuelle geht. Da haben möglicherweise Männer und Frauen auch unterschiedliche Wahrnehmungen.

Dem Sex wird halt auch oft eine sehr wichtige Bedeutung zugeschrieben, der über den eigentlichen Akt hinausgeht - weil man sich dabei halt näher kommt, als beim Wandern (und in der Regel auch beim Tanzen).

Wenn Liebe und Vertrauen groß genug sind, dass ein Teilen mit anderen auch beim Sex möglich ist, ist das eigentlich schön, oder?
 
Da ist aber immer auch das Problem wie weit man in der Lage ist, den menschen sexuell zu teilen.

Die Frage ist doch, wie man selbst Sex sieht. Ist es eine Art Liebesbeweis dem Partner gegenüber? Dient er zum Selbstzweck (weil es sich halt so gehört)? Dient er ausschließlich zum Zeugen von Kinder? Und auch die Einstellung zur eigenen Lust ist auch nicht unwichtig und ja, wie @Mitglied #457243 gut bemerkt: Habe ich so großes Vertrauen zu meinem Partner, dass ich bereit bin, ihn mit anderen Menschen zu teilen - und ich geh sogar weiter: Bin ich bereit, dass ich mich für ihn freue, wenn er sich in seinem Körper wohlfühlt? Was macht es denn dann mit der lustlosen Gattin? Wenn sie nicht mehr den Druck verspürt zu müssen und vielleicht entdeckt sie ja dadurch ihre eigene Lust wieder oder anders ...
 
Die Frage ist doch, wie man selbst Sex sieht. Ist es eine Art Liebesbeweis dem Partner gegenüber? Dient er zum Selbstzweck (weil es sich halt so gehört)? Dient er ausschließlich zum Zeugen von Kinder? Und auch die Einstellung zur eigenen Lust ist auch nicht unwichtig und ja, wie @Mitglied #457243 gut bemerkt: Habe ich so großes Vertrauen zu meinem Partner, dass ich bereit bin, ihn mit anderen Menschen zu teilen - und ich geh sogar weiter: Bin ich bereit, dass ich mich für ihn freue, wenn er sich in seinem Körper wohlfühlt? Was macht es denn dann mit der lustlosen Gattin? Wenn sie nicht mehr den Druck verspürt zu müssen und vielleicht entdeckt sie ja dadurch ihre eigene Lust wieder oder anders ...
Danke, das ist eine ganz spannende Sichtweise, an die ich so noch gar nicht gedacht habe.
Ich auch nicht, bis vor Kurzem. Ich kenn meine Partnerin seit genau einem Jahr und sie war noch sehr "jung" als ich sie kennen lernte. Sie hatte vorher sehr schlechte Erfahrungen mit "Beziehungen", wo sie in Wohnungen eingesperrt wurde, ohne Training vergewaltigt wurde, ich glaube das Bild ist klar.

Ich hab ihr einfach immer nur gesagt, was ich gerne machen will und sie nach ihren Wünschen gefragt. Nach ein paar Monaten ist sie immer mehr aufgeblüht und hat sich immer mehr Mühe gemacht, um meine Geilheit zu befriedigen.

Erst kürzlich hab ich unsere Beziehung auf den Kopf gedreht und sie sowohl hier mit dem EF, als auch mit Swingerclubs bekannt gemacht. Nicht, um gleich tatsächlich zu swingen, sondern einfach nur, dass sie ein besseres Bild von Sex, Erotik und gemeinsamer Unterhaltung bekommt. Sie hat sich selbst entdeckt und ist zu ner richtigen Wildkatze geworden, sodass ich zwar über sehen und gesehen werde fantasiere/auslebe, aber ans swingen nichtmal denken muss.

In dem Sinne kann ich mich da nur anschließen, auf keinen Fall etwas aufdrängen, oder fordern, sondern tatsächlich, immer aufs neue schauen was die Sympathie hergibt. Wenn nichts rauskommt, wissen e beide was los ist, man darf dann nur nicht feige oder bequemlich sein.
 
Ich denke, dass es da kaum eine moralisch zu rechtfertigende Begründung geben kann.



Das ist hier die Frage. Alles andere geht am Thema vorbei.

Ich habe darauf einmal eine Antwort bekommen, nach jahrelanger sexuellen Flaute war der Leidensdruck dann doch zu groß. Alles reden und sämtliche Vorschläge wurden immer blockiert.
Es kam zum Ausbruch meinerseits. Die Beschimpfungen und das ständige vermitteln von Schuldgefühlen war unsäglich.
In einer der unzähligen Diskussionen kam dann das paradoxe. Das wissen um meine Treue und Verlässlichkeit waren für Sie das wichtigste im Leben, das habe ich Ihr damit genommen.
Das ich persönlich über Jahre mit dieser Frustation gekämpft habe, das spielte keinerlei Rolle. Orginalton, das ist doch Dein Problem.
Da waren die Würfel endgültig gefallen.
 
Ich habe darauf einmal eine Antwort bekommen, nach jahrelanger sexuellen Flaute war der Leidensdruck dann doch zu groß. Alles reden und sämtliche Vorschläge wurden immer blockiert.
Es kam zum Ausbruch meinerseits. Die Beschimpfungen und das ständige vermitteln von Schuldgefühlen war unsäglich.
In einer der unzähligen Diskussionen kam dann das paradoxe. Das wissen um meine Treue und Verlässlichkeit waren für Sie das wichtigste im Leben, das habe ich Ihr damit genommen.
Das ich persönlich über Jahre mit dieser Frustation gekämpft habe, das spielte keinerlei Rolle. Orginalton, das ist doch Dein Problem.
Da waren die Würfel endgültig gefallen.

Das zeugt von sehr viel menschlicher Kälte der Frau, tut mir leid daß ich das so sagen muß. Absolut inakzeptabel.
 
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