R
Gast
(Gelöschter Account)
So...es hat ein wenig gedauert...ich geb's zu...
...aber ich fand es interessant und auch spannend, der Diskussion zu folgen.
Danke erstmal für die vielen, teils recht aufschlussreichen Antworten.
Und...schön finde ich es, dass beim Thema geblieben wurde - ist ja nicht immer selbstverständlich.![Daumen rauf :up: :up:](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Also...der “Grund“ in meinem Falle, weshalb sie der Sexualität nichts mehr abgewinnen könne...variiert von Mal zu Mal.
Sei es die “Begründung“, ich würde ihr nicht genügend im Haushalt helfen (was nicht stimmt) oder, sie fände sich selbst nicht mehr erotisch... (ja...sie hat zugenommen - jedoch “stört“ es MICH nicht - sondern SIE...
...ohne jedoch irgendetwas daran ändern zu wollen)
...erscheinen mir persönlich jeweils nach Gutdünken gewählt, wie es ihr gerade in den Kram passt.
Natürlich hinterfragt man
dann auch sein eigenes Verhalten...liegt es vielleicht an mir?
Doch ich weiß nun einmal, dass meine Art, Liebe zu leben...mit Zärtlichkeit, schmusen, Aufnerksamkeit, Nähe, Vertrauen und kleinen Gesten der Zuneigung jetzt bisher nicht gerade schlecht bei meinen bisherigen Partnerinnen an kam.
All das fehlt mir jetzt schon eine geraume Weile...
Natürlich weiß ich auch, dass eine momentane Lustlosigkeit der Partnerin kein Beinbruch ist...und schon lange kein Freifahrtschein zum Betrug.
Doch wie lange soll denn ein “momentan“ sein? Wie lange darf das andauern?
Oder wäre es nicht irgendwann erwartbar, dass sich etwas ändert? Und wenn ja - WIE, wenn die Partnerin sich offensichtlich so wohl fühlt, gar nicht daran denkt, vielleicht etwas zu ändern?
Doch auf der Gegenseite steht klipp & klar fest: “Betrügst du mich, ist Schluss!“
Ich frage mich - WER ist denn dann da der Egoist, wenn es zum Seitensprung käme?
Der, dem die körperliche Nähe so sehr abgeht, dass er letztendlich eine außerhalb der Beziehung liegende Alternative sucht?
Oder nicht etwa doch die sich verweigernde Partnerin, die trotz des Wissens, dass es ihm fehlt, auf absolute Treue besteht?
Wie gesagt - ich kann es mittlerweile nicht mehr nachvollziehen.
Das war jetzt noch mal mein Senf dazu...![Zwinker ;) ;)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
...aber ich fand es interessant und auch spannend, der Diskussion zu folgen.
Danke erstmal für die vielen, teils recht aufschlussreichen Antworten.
Und...schön finde ich es, dass beim Thema geblieben wurde - ist ja nicht immer selbstverständlich.
Also...der “Grund“ in meinem Falle, weshalb sie der Sexualität nichts mehr abgewinnen könne...variiert von Mal zu Mal.
Sei es die “Begründung“, ich würde ihr nicht genügend im Haushalt helfen (was nicht stimmt) oder, sie fände sich selbst nicht mehr erotisch... (ja...sie hat zugenommen - jedoch “stört“ es MICH nicht - sondern SIE...
...ohne jedoch irgendetwas daran ändern zu wollen)
...erscheinen mir persönlich jeweils nach Gutdünken gewählt, wie es ihr gerade in den Kram passt.
Natürlich hinterfragt man
Doch ich weiß nun einmal, dass meine Art, Liebe zu leben...mit Zärtlichkeit, schmusen, Aufnerksamkeit, Nähe, Vertrauen und kleinen Gesten der Zuneigung jetzt bisher nicht gerade schlecht bei meinen bisherigen Partnerinnen an kam.
All das fehlt mir jetzt schon eine geraume Weile...
Natürlich weiß ich auch, dass eine momentane Lustlosigkeit der Partnerin kein Beinbruch ist...und schon lange kein Freifahrtschein zum Betrug.
Doch wie lange soll denn ein “momentan“ sein? Wie lange darf das andauern?
Oder wäre es nicht irgendwann erwartbar, dass sich etwas ändert? Und wenn ja - WIE, wenn die Partnerin sich offensichtlich so wohl fühlt, gar nicht daran denkt, vielleicht etwas zu ändern?
Doch auf der Gegenseite steht klipp & klar fest: “Betrügst du mich, ist Schluss!“
Ich frage mich - WER ist denn dann da der Egoist, wenn es zum Seitensprung käme?
Der, dem die körperliche Nähe so sehr abgeht, dass er letztendlich eine außerhalb der Beziehung liegende Alternative sucht?
Oder nicht etwa doch die sich verweigernde Partnerin, die trotz des Wissens, dass es ihm fehlt, auf absolute Treue besteht?
Wie gesagt - ich kann es mittlerweile nicht mehr nachvollziehen.
Das war jetzt noch mal mein Senf dazu...