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Kommt ganz darauf an, wie weit abseits man sich vom Mainstream-Sex bewegt.""So offenbarend wie nötig und so verschweigend wie möglich"" scheint die Formel für eine glückliche Beziehung zu sein, in der sich die Partner ein gutes Stück Mystik über sich selbst bewahren und sich nicht gegenseitig oder einseitig mit totaler Selbstoffenbarung belasten. Da das rechte Maß zu finden halte ich für eine Kunst und den Schlüssel, die Spannung und das Begehren aufrecht zu erhalten.
Zudem haben Menschen ja zwei "Ichs" Das "Innen-Ich" nur für sich selbst, das "Außen-Ich" für Beziehungen, die nicht selten gegeneinander in Konflikt geraten, was die Sache nicht gerade einfacher macht.
Also wieviel Selbstoffenbarung verträgt eine Beziehung? Welche Offenbarungen sind destruktiv? Muss/ sollte der Partner alles wissen?
Und mit dieser Frage sei hiermit eine pro und contra Diskussion/ Erfahrungsaustausch zu einer "Rezeptur für eine glückliche Beziehung" im Sinne des Vorgenannten eröffnet.
Nicht alles ist mit jedem möglich, gewisse Vorlieben, benötigen Verständnis, die nicht jeder x beliebige Partner erfüllen kann.
Da wäre ein nötiges Maß an Offenbarung schon hilfreich.
Je spezieller die Vorlieben, um so näher müsste man am sexuellen Jackpot sein, denn nicht jede/r kann sich alles mögliche vorstellen zu tun, akzeptieren, über sich ergehen lassen.