dabei sind es doch die Frauen, die den erfolglosen Mann nicht ran lassen
Ah.Ah.Ah.
Soziale Kompetenz ist eine Eigenschaft.
Mit der kommt man an vielen Orten rein, wo es ohne nicht geht.
(kann man, wenn nicht vorhanden durchaus erlernen und üben, u.a. auch hier.)
Diese Abtrennung zwischen Partnersuche, Sexualität und allen anderen Dingen des Lebens ist dumm.
Wer cholerisch ist, ist es im Job wie in Partnerschaft.
Wer sich schwer tut Fuß zu fassen in Gruppen (Arbeit, Freundeskreis etc.) wird sich in der Partnersuche ebenso schwer tun.
Was wir sind, was wir können, was wir denken, wie wir agieren - das zieht sich
wie ein roter Faden durchs ganze Leben.
es gibt genug interessante Männer
Das wäre mir ganz neu.
Jeder den ich interessierte und der mich interessierte, war im Endeffekt auch mein Partner.
Da alle besten Dinge drei sind, habe ich nun so die Sterne gut stehen eindeutig den letzten interessanten Mann an meiner Seite.
Zum Thema:
Roter Faden
Wer es gewöhnt ist und in seinem Weltbild verankert hat, dass Frauen sorgend, behütend, andere Eigenschaften als Männer haben, ja sagen wir denkt alle Frauen hätten ein mütterliches Gen, der steht in Beziehung vor folgendem Problem:
Kennenlernen - berauschende Sexualität - zusammenziehen - Frau in der Küche erkennen als das was sie in seinem Denken ist UND der kann man den Schwanz nicht bis zum Anschlag in den Rachen schieben, bei der kann man nicht am Hintertürchen anklopfen, die darf man sexuell nicht bedrängen - die macht das Essen, die bügelt, die wählt den TV-Kanal und die schlägt abends das Bettdeckchen auf.
Da gibt es einen Punkt, wo das partnerschaftliche Gleichgewicht beginnt zu kippen.
Tja und hier ist auch eine Antwort, warum Männer wie Pubertierende außer Haus schleichen, ihre
Mama Frau belügen um schlimme Dinge zu tun von der sie niemals wollten, dass die Frau die so gut zu ihnen ist, bei der sie sich so sehr wohl fühlen weiß, was für sexuell "arge" Gelüste man hat.
(heimlich am Klo Porno schauen ist auch so eine wilder Auswuchs)
Das ist auch einer der Gründe warum es Frauen langweilig wird - denn am hausmütterlichen Sockel zu stehen und im Dunkeln auf die rasche schamhaft begattet zu werden, ist jetzt net so der Bringer.
(....die Kehrseite ebenfalls Klischee: Männer sehen ihre Aufgabe im familiären Gefüge und im Haushalt, als Hilfe, sie helfen der Frau........das sagt alles. Sie fühlen sich nicht zuständig, auch verbal hier oftmals auch von Frauen zu lesen - sie helfen der Frau bei der Regelung des Alltags - da sehen sie ihre Position und die ist partnerschaftlich meines Erachtens einfach scheiße.)
So, genau das wird beiden zu blöd und man futtert abends und geht schlafen und gut ist´s.
Eine von mehreren möglichen Erklärungen.