Sexlosigkeit: Kein Sex in Beziehungen - was steckt dahinter

Im Normalfall sieht man selbst, dass man ordentlich zugelegt hat. Ich denke dabei nicht an 10, 15, sogar 20Kilo je nach Ausgangsgewicht.

Ich fühl mich sexuell eher gehemmt, wenn ich zu dick bin. Da mag ich mich selber nicht anschauen, fühl mich nicht wohl und kann die Gedankenspirale nicht abschalten.

Sowas in einer Beziehung anzusprechen auf respektvolle Weise und nicht absichtlich verletzend, darf kein Todesurteil sein.

Mir ist 1000 mal lieber mein Mann spricht das an, als er sucht sich heimlich eine andere zum Ficken, weil ich ihm z'blad bin.

Ich bin auch absolut dafür, dass man nachfragt warum der Partner keinen (weniger) Sex möchte. Ohne Druck und ohne dem anderen das Gefühl zu geben, dass man eh nur aus Eigennutz fragt und nicht weil man tatsächlich an einer Problemlösung für beide Seiten interessiert ist. Klar Sex ist irrsinnig wichtig für eine Beziehung, aber wenn sich plötzlich eine gravierende Veränderung zeigt, hilft kein "mimimi ich will aber!" sondern nur ehrliche und wertschätzende Kommunikation.

Jeder der sich an einen Partner bindet mit dem man sexuell ohnehin nicht wirklich zurecht kommt und dann leidet und jammert, der hat sich selbst in diese Situation gebracht und sollte den anderen nicht mit Betrug udgl "bestrafen".
Wo beginnt "z'blad" und wo hört es auf?
Ich denke mir immer dass das gesamtbild entscheidend ist.
Es gibt Frauen die etwas "fester" sind - solange die keinen V-Körper haben (breite schultern, schmale beine)... Sowas von unerotisch
 
Es gibt Frauen die etwas "fester" sind - solange die keinen V-Körper haben (breite schultern, schmale beine)... Sowas von unerotisch
Stimmig im Gesamtbild.
Da leiden stärkerer Frauen eher unter zu wenig Busen, wenn Du es wissen willst. ;)

In erster Linie ist es nicht der von anderen gesehene Körper der Frau, der sie erotisch wirken lässt, sondern ihr Auftreten und ihre Zufriedenheit und Sicherheit mit ihrem Körper.
 
Ich glaube, dass es in der menschlichen Natur liegt, umtriebig zu sein. Und auch, dass sie das Gewohnte schnell gewöhnlich und wenig aufregend finden.
Dass es bei Paaren ab und an mal eine Sexflaute gibt, ist also normal.

Wichtig ist, wie man damit umgeht. Der Partner, den es stört, sollte nicht nörgeln, sondern verführen ;).
Alles andere ist unsexy.
Wenn gar nichts klappt, kann man ungewöhnliche Dinge probieren.
Das Präsentieren von Fotos hat unser Sex damals wieder in Gang gebracht ;)

LG
 
Stimmig im Gesamtbild.
Da leiden stärkerer Frauen eher unter zu wenig Busen, wenn Du es wissen willst. ;)

In erster Linie ist es nicht der von anderen gesehene Körper der Frau, der sie erotisch wirken lässt, sondern ihr Auftreten und ihre Zufriedenheit und Sicherheit mit ihrem Körper.
Na das mit grossen/kleinen busen/arsch interessiert mich nicht - stimmig sollte es sein.
Lediglich eine hängende "wampe" - näh!
Zb. MONICA BELUCCI 😍👌
 
Ich glaube, dass es in der menschlichen Natur liegt, umtriebig zu sein. Und auch, dass sie das Gewohnte schnell gewöhnlich und wenig aufregend finden.
;)

LG
Ich finde, das ist auch Charaktersache. Manche brauchen ständige Abenteuer und Verliebtheit, manche sind mit dem Gewohnten über Jahre hinweg sehr zufrieden. Ich gehöre zur zweiten Kategorie. Ich mag Gewohnheit und Vertrautheit, brauche keine ständige Abwechslung.
 
Ganz einfach und ehrlich: weil Sex und Beziehung nicht zwangsläufig zusammengehört! Mann und Frau können auch gemeinsame Interessen, z. B. ein regelmäßiger Dreier, das Blättern in alten Pornoheften, die Reiselust, ein Haus, 5 Kinder und 13 Enkel verbinden. Die Vorstellung, nach 50 Jahren Ehe, mit ein und der selben Frau 18.000 mal Sex gehabt zu haben, ist doch ein Alptraum. :shock:

ps: für die, die nachrechnen, die fehlenden 100 mal habe ich abgezogen für Ausfälle wegen "Migräne". ;)
 
Ich glaube, dass es in der menschlichen Natur liegt, umtriebig zu sein. Und auch, dass sie das Gewohnte schnell gewöhnlich und wenig aufregend finden.
Dass es bei Paaren ab und an mal eine Sexflaute gibt, ist also normal.

Wichtig ist, wie man damit umgeht. Der Partner, den es stört, sollte nicht nörgeln, sondern verführen ;).
Alles andere ist unsexy.
Wenn gar nichts klappt, kann man ungewöhnliche Dinge probieren.
Das Präsentieren von Fotos hat unser Sex damals wieder in Gang gebracht ;)

LG

So ist es. Sex ist am Anfang spannend, weil Vorlieben und Grenzen auf eine spannende Art ausgelotet werden.
Noch dazu steigert der häufige Sex die Oxytocin Ausschüttung, ein wichtiges Hormon in Liebesbeziehungen.
Diese Spannung will aufrecht erhalten werden, und dazu gibt es viele Möglichkeiten, es liegt dann eigentlich nur mehr an der oft unterschiedlichen "Offenheit" der jeweiligen Partner, aber da dürfen wir uns bei der Kirchengesellschaft und unseren Eltern bedanken, dass es generell schlecht steht.

Trotzdem ist Sex und Kuscheln für die Liebe wie eine Art Grundnahrung, genauso wie Respekt und Wertschätzung.
Viele Paare sind sich wieder näher gekommen, nachdem sie sich auf täglichen Sex oder mindestens alle zwei Tage einigen konnten. Dazu gibt's einige Untersuchungen und so mancher Paartherapeut kommt bei der Methode ins Schwärmen.
Vorher müssen aber etwaige tiefere Konflikte in der Paarbeziehung aufgelöst werden. Das Ziel jedes Versuchs sollte eine tiefer werdende Bindung sein. Wenn die dann (wieder) besteht, kann man sich auf neue Wege einlassen, die Sexualität zu beflügeln.

Einerseits hat meine Frau z.b. das schlechte Gewissen des spärlichen Sexuallebens so bezwungen, dass sie mich alles mögliche "dreckige" mit ihr machen lässt, wenn sie mal wieder "will". Dafür gefällt ihr das jetzt viel mehr. Vor den Geburten haben wir es öfter getrieben, dafür halt "braver", weil sie einen recht "normalen" sexuellen Background hatte, wegen übertriebener Prüderie seitens der Eltern und Grosseltern.


Ach ja: Sich "umzusehen" unter der Konkurrenten des Partners ist gesund und beflügelt die Phantasie. Das macht fast jeder, verdrängt es aber auch gern schnell wieder, obwohl es zu unserem Sozialverhalten gehört. Die Bonobo Affen oder Delfine haben sich den zugrunde liegenden Trieb erhalten, lest mal nach ;)
Wenn man aber gleich bei jedem Knackarsch nachgibt und zu Flirten beginnt, hat man vielleicht ein Impulskontrollproblem, zumindest aber ein tieferes Problem in der Partnerschaft, ausser man führt eine offene Beziehung.

Ganz einfach und ehrlich: weil Sex und Beziehung nicht zwangsläufig zusammengehört! Mann und Frau können auch gemeinsame Interessen, z. B. ein regelmäßiger Dreier, das Blättern in alten Pornoheften, die Reiselust, ein Haus, 5 Kinder und 13 Enkel verbinden. Die Vorstellung, nach 50 Jahren Ehe, mit ein und der selben Frau 18.000 mal Sex gehabt zu haben, ist doch ein Alptraum. :shock:

ps: für die, die nachrechnen, die fehlenden 100 mal habe ich abgezogen für Ausfälle wegen "Migräne". ;)

Also ich hatte mit meiner Frau in 14 Jahren noch nie den selben Akt durchgeführt. Bei uns ist es ein vielfältiges Sich-Treiben-Lassen auf sexueller Ebene. Klar bilden sich Vorlieben aus, aber es gibt tausende Wege den Liebesakt abwechslungsreich zu gestalten. Man muss sich aber dafür öffnen anstatt nur dem eigenen Höhepunkt entgegen zu rammeln...

Und ja, ich hab ein Problem meine Postings über das Hauptthema dieses Forums kurz zu halten :giggle:
 
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Ganz einfach und ehrlich: weil Sex und Beziehung nicht zwangsläufig zusammengehört! Mann und Frau können auch gemeinsame Interessen, z. B. ein regelmäßiger Dreier, das Blättern in alten Pornoheften, die Reiselust, ein Haus, 5 Kinder und 13 Enkel verbinden. Die Vorstellung, nach 50 Jahren Ehe, mit ein und der selben Frau 18.000 mal Sex gehabt zu haben, ist doch ein Alptraum. :shock:

ps: für die, die nachrechnen, die fehlenden 100 mal habe ich abgezogen für Ausfälle wegen "Migräne". ;)
Die Vorstellung, mit ein und dem selben Mann 18.000 mal Sex zu haben ist für mich kein Alptraum, sondern etwas Wunderbares und Vertrautes.
 
Mir fällt noch was ein.

Es kam zu Sex, dann zu Beziehung, weil es beidseitig gejuckt hat.
Im Laufe der Beziehung hat es ganz einfach aufgehört zu jucken.

Strohfeuer nennt man das glaub ich.
Blöd wenn man in der Phase gleich die Ringerlübergabe anlegt.

:schulterzuck:
 
Mir fällt noch was ein.

Es kam zu Sex, dann zu Beziehung, weil es beidseitig gejuckt hat.
Im Laufe der Beziehung hat es ganz einfach aufgehört zu jucken.

Strohfeuer nennt man das glaub ich.
Blöd wenn man in der Phase gleich die Ringerlübergabe anlegt.

:schulterzuck:

Guter Sex ist eben keine gute Basis für eine gute Beziehung, aber eine gute Beziehung ist eine gute Basis für guten Sex :lol:
 
Die Vorstellung, mit ein und dem selben Mann 18.000 mal Sex zu haben ist für mich kein Alptraum, sondern etwas Wunderbares und Vertrautes.
18.000 haben wir zwar noch nicht zusammen, aber es war bei den paar tausend mal auch nicht jedesmal derselbe Sex.
Ich finde es immer noch spannend sich gemeinsam weiterzuentwickeln. Hauptsache die Richtung stimmt.
 
Scho irgendwie.

Aber wir müssen uns ja nicht entscheiden.
Wir nehmen beides und gut ist´s. ;)

Wenn ich so zurückdenke, hat sich bei mir auch nie eine Beziehung aus Sex ergeben, ausser kurze "Fickbeziehungen", sondern immer umgekehrt.
Mein Herz war praktisch immer woanders zuhause als mein Schwanz.

OK... DAS klingt jetzt auch für mich seltsam :oops:
Vielleicht besser: Dort wo mein Herz eingezogen ist, wollte mein Schwanz auch bleiben :cool:
 
1-3 mal pro Monat Sex.
Gut, das empfinde ich jetzt nicht als extrem wenig ;)
Wo beginnt "z'blad" und wo hört es auf?
Ich denke mir immer dass das gesamtbild entscheidend ist.
Es gibt Frauen die etwas "fester" sind - solange die keinen V-Körper haben (breite schultern, schmale beine)... Sowas von unerotisch
Für mich beginnts bei mir ab 20kg plus von meinem "Wohlfühlgewicht". Und ich steh nicht auf dicke Männer, wenn mein Mann also komplett aus der Form gerät, würd ich das ansprechen.
auf täglichen Sex oder mindestens alle zwei Tage
Auf Dauer würd ich das nicht durchstehen. Phasenweise gern über einige Wochen auch täglich mehrmals, aber irgendwann kann ich nimmer sitzen! :mrgreen:
Mir fällt noch was ein.

Es kam zu Sex, dann zu Beziehung, weil es beidseitig gejuckt hat.
Im Laufe der Beziehung hat es ganz einfach aufgehört zu jucken.

Strohfeuer nennt man das glaub ich.
Blöd wenn man in der Phase gleich die Ringerlübergabe anlegt.
Das seh ich nicht unbedingt so. Man kommt ja zwischen dem Vögeln, durchaus auch mal zum reden. Wenn es passt warum nicht auch Ringe tauschen?

Dort wo mein Herz eingezogen ist, wollte mein Schwanz auch bleiben
Wie romantisch :liebe::mrgreen:
 
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