sexuell aktive Frauen = billig?

Liebe Forumsmitglieder,
vor allem an die Männer,

man hört und liest ja - traurigerweise auch noch im Jahr 2021 - immer wieder, dass Männer gerne eine prüde Frau hätten, die sexuell noch unerfahren ist. Und dass eine Frau, die ihre Sexualität auslebt, eine Schlampe sei.

Seht ihr das ernsthaft in der heutigen Zeit noch so?

Darf ich fragen warum...? :oops:

Frauen haben ganz genauso gerne Sex wie Männer. :) Falls das jemandem unbekannt sein sollte.
Warum FREUT ihr euch nicht über eine sexuell aktive Frau, mit der der Sex dann auch super gut ist und Spaß macht...?!!

Danke für eure Meinungen!
Richtige Einstellung....weiter so
 
Man darf sich an solchen Meinungen nicht orientieren. Habe oft den Eindruck, dass solche meinungen aus Neid entstehen, weiö diejenigen die solche Behauptungen aufstellen, keinen Spass bzw. Sex haben. Habe mich an solchen Reden noch nie aufgehalten

Es ist dein Eindruck, dass es Neid ist. Meinungen resultieren jedoch aus unterschiedlichen Beweggründen.
Bsp, als ich sehr jung war, hab ich mich wie die TE über meine "offene" Sexualität definiert, daraus mein Selbstwertgefühl gezogen, weil ich nicht so prüde wie andere, und dadurch besser bin... (glaubte ich)

Der Schuss ging nach hinten los, statt Anerkennung erntete ich die Degradierung eines Objektes, ich war halt nicht selbst-bewusst. Viel was ich zuließ, war schädlich für die Psyche. Heute bin ich selbstbewusst und muss meine Sexualität nicht plakativ thematisieren, um mich "positiv abzuheben". Der Grund also, warum ich es nicht "gut" finde, ist kein Neid, sondern schier eigene schlimme Erfahrungen, die mich abstumpfen ließen.

Es spricht nichts dagegen, seine Sexualität auszuleben, wenn es denn auf den richtigen Gründen (für sich selbst richtig empfunden, seinem Naturell entsprechend) basiert. Viel zu oft hab ich aber beobachtet, dass Frauen sich darüber definieren, dies gern mit Stolz bei Männern thamatisieren, der Hintergrund das Bedürfnis nach Anerkennung und Zuwendung ist. Dass man dann aber oft keine Liebe, sondern nur Sex vom Mann bekommt, die Frau enttäuscht ist, ist noch das harmloseste. Kann auch bis zum Missbrauch gehen.

Also nein, ich finde einen zu unvorsichtigen Umgang mit seiner intimen Sexualität nicht gut, man kann sich selbst damit schaden. Wenn ich koche, geh ich auch achtsam mit dem Küchenmesser um... Aber irgendwie wurde es in der heutigen Zeit modern, für alles und jeden offen zu sein und sich selbst zu verleugnen.
 
Es ist dein Eindruck, dass es Neid ist. Meinungen resultieren jedoch aus unterschiedlichen Beweggründen.
Bsp, als ich sehr jung war, hab ich mich wie die TE über meine "offene" Sexualität definiert, daraus mein Selbstwertgefühl gezogen, weil ich nicht so prüde wie andere, und dadurch besser bin... (glaubte ich)

Der Schuss ging nach hinten los, statt Anerkennung erntete ich die Degradierung eines Objektes, ich war halt nicht selbst-bewusst. Viel was ich zuließ, war schädlich für die Psyche. Heute bin ich selbstbewusst und muss meine Sexualität nicht plakativ thematisieren, um mich "positiv abzuheben". Der Grund also, warum ich es nicht "gut" finde, ist kein Neid, sondern schier eigene schlimme Erfahrungen, die mich abstumpfen ließen.

Es spricht nichts dagegen, seine Sexualität auszuleben, wenn es denn auf den richtigen Gründen (für sich selbst richtig empfunden, seinem Naturell entsprechend) basiert. Viel zu oft hab ich aber beobachtet, dass Frauen sich darüber definieren, dies gern mit Stolz bei Männern thamatisieren, der Hintergrund das Bedürfnis nach Anerkennung und Zuwendung ist. Dass man dann aber oft keine Liebe, sondern nur Sex vom Mann bekommt, die Frau enttäuscht ist, ist noch das harmloseste. Kann auch bis zum Missbrauch gehen.

Also nein, ich finde einen zu unvorsichtigen Umgang mit seiner intimen Sexualität nicht gut, man kann sich selbst damit schaden. Wenn ich koche, geh ich auch achtsam mit dem Küchenmesser um... Aber irgendwie wurde es in der heutigen Zeit modern, für alles und jeden offen zu sein und sich selbst zu verleugnen.
Super Beitrag, wobei es heute die Jugendlichen es wohl noch schwerer haben den angemessenen Weg in die eigene Sexualität zu finden.
Zugeballert mit Pornos, im ständigen Wettbewerb um Hip oder sonst was zu sein.
 
Es ist dein Eindruck, dass es Neid ist. Meinungen resultieren jedoch aus unterschiedlichen Beweggründen.
Bsp, als ich sehr jung war, hab ich mich wie die TE über meine "offene" Sexualität definiert, daraus mein Selbstwertgefühl gezogen, weil ich nicht so prüde wie andere, und dadurch besser bin... (glaubte ich)

Der Schuss ging nach hinten los, statt Anerkennung erntete ich die Degradierung eines Objektes, ich war halt nicht selbst-bewusst. Viel was ich zuließ, war schädlich für die Psyche. Heute bin ich selbstbewusst und muss meine Sexualität nicht plakativ thematisieren, um mich "positiv abzuheben". Der Grund also, warum ich es nicht "gut" finde, ist kein Neid, sondern schier eigene schlimme Erfahrungen, die mich abstumpfen ließen.

Es spricht nichts dagegen, seine Sexualität auszuleben, wenn es denn auf den richtigen Gründen (für sich selbst richtig empfunden, seinem Naturell entsprechend) basiert. Viel zu oft hab ich aber beobachtet, dass Frauen sich darüber definieren, dies gern mit Stolz bei Männern thamatisieren, der Hintergrund das Bedürfnis nach Anerkennung und Zuwendung ist. Dass man dann aber oft keine Liebe, sondern nur Sex vom Mann bekommt, die Frau enttäuscht ist, ist noch das harmloseste. Kann auch bis zum Missbrauch gehen.

Also nein, ich finde einen zu unvorsichtigen Umgang mit seiner intimen Sexualität nicht gut, man kann sich selbst damit schaden. Wenn ich koche, geh ich auch achtsam mit dem Küchenmesser um... Aber irgendwie wurde es in der heutigen Zeit modern, für alles und jeden offen zu sein und sich selbst zu verleugnen.
Klar meine Formulierung war undifferenziert und plakativ.
Klar muss man sich finden, um das zu tun, muss man ausprobieren.
Dabei bewegt man sich nicht im luftleeren Raum und man wird vom Umfeld "bewertet" und bekommt seinen Stempel.
Leben ist leider nicht einfach.
War verwöhnt, weil ich mein Umfeld fand, dass mich in die richtige Bahnen lenkte und eine andere Welt kennenlernte
 
Super Beitrag, wobei es heute die Jugendlichen es wohl noch schwerer haben den angemessenen Weg in die eigene Sexualität zu finden.
Zugeballert mit Pornos, im ständigen Wettbewerb um Hip oder sonst was zu sein.

Danke für das Kompliment, ich mag deine Beiträge auch!
Ich weiss, mein Partner ist 10 Jahre jünger, und er hat 2 Jahre Beziehung mit mir gebraucht, um zu realisieren, dass ich nicht konservativ bin, sondern die Abgestumpftheit und den Werteverfall, einfach nicht gut heisse. Was will man damit erreichen, wenn man mit Geld, Sexualität oder sonstigem von Wert, um sich wirft?!
Menschen, die auf selbst-bewusste und für sie gesunde Weise ihre Sexualität ausleben, halten keine Schilder hoch oder thematisieren das nicht unnötig, ein Frosch hält auch kein Schild hoch und schreit "Ich bin ein Frosch"
 
Liebe Forumsmitglieder,
vor allem an die Männer,

man hört und liest ja - traurigerweise auch noch im Jahr 2021 - immer wieder, dass Männer gerne eine prüde Frau hätten, die sexuell noch unerfahren ist. Und dass eine Frau, die ihre Sexualität auslebt, eine Schlampe sei.

Seht ihr das ernsthaft in der heutigen Zeit noch so?

Darf ich fragen warum...? :oops:

Frauen haben ganz genauso gerne Sex wie Männer. :) Falls das jemandem unbekannt sein sollte.
Warum FREUT ihr euch nicht über eine sexuell aktive Frau, mit der der Sex dann auch super gut ist und Spaß macht...?!!

Danke für eure Meinungen!
Du hörst und liest ja wirklich komische Sachen. :mrgreen:
Okay es gibt natürlich noch ein paar Höhlenbewohner die so denken, aber ich denke um deren Sexleben muß man sich keine Gedanken machen, das dürfte eh recht fad sein.
 
Es ist dein Eindruck, dass es Neid ist. Meinungen resultieren jedoch aus unterschiedlichen Beweggründen.
Bsp, als ich sehr jung war, hab ich mich wie die TE über meine "offene" Sexualität definiert, daraus mein Selbstwertgefühl gezogen, weil ich nicht so prüde wie andere, und dadurch besser bin... (glaubte ich)

Der Schuss ging nach hinten los, statt Anerkennung erntete ich die Degradierung eines Objektes, ich war halt nicht selbst-bewusst. Viel was ich zuließ, war schädlich für die Psyche. Heute bin ich selbstbewusst und muss meine Sexualität nicht plakativ thematisieren, um mich "positiv abzuheben". Der Grund also, warum ich es nicht "gut" finde, ist kein Neid, sondern schier eigene schlimme Erfahrungen, die mich abstumpfen ließen.

Es spricht nichts dagegen, seine Sexualität auszuleben, wenn es denn auf den richtigen Gründen (für sich selbst richtig empfunden, seinem Naturell entsprechend) basiert. Viel zu oft hab ich aber beobachtet, dass Frauen sich darüber definieren, dies gern mit Stolz bei Männern thamatisieren, der Hintergrund das Bedürfnis nach Anerkennung und Zuwendung ist. Dass man dann aber oft keine Liebe, sondern nur Sex vom Mann bekommt, die Frau enttäuscht ist, ist noch das harmloseste. Kann auch bis zum Missbrauch gehen.

Also nein, ich finde einen zu unvorsichtigen Umgang mit seiner intimen Sexualität nicht gut, man kann sich selbst damit schaden. Wenn ich koche, geh ich auch achtsam mit dem Küchenmesser um... Aber irgendwie wurde es in der heutigen Zeit modern, für alles und jeden offen zu sein und sich selbst zu verleugnen.

Wow. Das ist ein schöner und spannender, sehr offener Beitrag den ich hier nicht erwartet hab. Gratuliere.
Ich denk da ist viel wahres dran.
Ich hab es in meiner Jugend als Musiker ziemlich tuschen lassen und alles ausprobiert. Und genau wie du sagst. Nicht alles hat mir, auch als Mann, gut getan. Ich habe eine Weile gebraucht die Intimität für mich neu zu definieren und meine eigenen Grenzen zu ziehen.
Jetzt leben wir eine erfüllende und für uns sehr gesunde Sexualität.
Das Leben ist eben ein Slalom.
 
Wow. Das ist ein schöner und spannender, sehr offener Beitrag den ich hier nicht erwartet hab. Gratuliere.
Ich denk da ist viel wahres dran.
Ich hab es in meiner Jugend als Musiker ziemlich tuschen lassen und alles ausprobiert. Und genau wie du sagst. Nicht alles hat mir, auch als Mann, gut getan. Ich habe eine Weile gebraucht die Intimität für mich neu zu definieren und meine eigenen Grenzen zu ziehen.
Jetzt leben wir eine erfüllende und für uns sehr gesunde Sexualität.
Das Leben ist eben ein Slalom.
Ich denke das es wohl den meistenes Menschen so geht, da wird eben auch so einiges ausprobiert aus welchen Beweggründen auch immer.
Es muß einem ja nicht alles gefallen, andererseits wird der eine oder auch Dinge entdecken die er oder sie nie in betracht gezogen hätten und sie gefallen doch. ;) Auch Sexualität ist ein gewisser Lernprozeß, traurig ist wenn man das eigene ich verleugnet und dem Drang unterliegt gefallen zu wollen um jeden Preis. Generation Porno gerät leicht in einen Zugzwang.
 
Es ist dein Eindruck, dass es Neid ist. Meinungen resultieren jedoch aus unterschiedlichen Beweggründen.
Bsp, als ich sehr jung war, hab ich mich wie die TE über meine "offene" Sexualität definiert, daraus mein Selbstwertgefühl gezogen, weil ich nicht so prüde wie andere, und dadurch besser bin... (glaubte ich)

Der Schuss ging nach hinten los, statt Anerkennung erntete ich die Degradierung eines Objektes, ich war halt nicht selbst-bewusst. Viel was ich zuließ, war schädlich für die Psyche. Heute bin ich selbstbewusst und muss meine Sexualität nicht plakativ thematisieren, um mich "positiv abzuheben". Der Grund also, warum ich es nicht "gut" finde, ist kein Neid, sondern schier eigene schlimme Erfahrungen, die mich abstumpfen ließen.

Es spricht nichts dagegen, seine Sexualität auszuleben, wenn es denn auf den richtigen Gründen (für sich selbst richtig empfunden, seinem Naturell entsprechend) basiert. Viel zu oft hab ich aber beobachtet, dass Frauen sich darüber definieren, dies gern mit Stolz bei Männern thamatisieren, der Hintergrund das Bedürfnis nach Anerkennung und Zuwendung ist. Dass man dann aber oft keine Liebe, sondern nur Sex vom Mann bekommt, die Frau enttäuscht ist, ist noch das harmloseste. Kann auch bis zum Missbrauch gehen.

Also nein, ich finde einen zu unvorsichtigen Umgang mit seiner intimen Sexualität nicht gut, man kann sich selbst damit schaden. Wenn ich koche, geh ich auch achtsam mit dem Küchenmesser um... Aber irgendwie wurde es in der heutigen Zeit modern, für alles und jeden offen zu sein und sich selbst zu verleugnen.
Toller Beitrag! Meine Hochachtung!
Sobald eine Frau dann endlich mal weiss, was sie will, nämlich Liebe, lässt sie sich eh nichts mehr von Männern...
Aber gewisse Frauen lernens leider nie...
 
... ;) Auch Sexualität ist ein gewisser Lernprozeß, traurig ist wenn man das eigene ich verleugnet und dem Drang unterliegt gefallen zu wollen um jeden Preis. Generation Porno gerät leicht in einen Zugzwang.
Ja. Zumindest das sollte man dann mal gelernt haben.
Porno ist keine Doku.
Sexualität ist kein Leistungssport.
Weder (sexuelle) Zurückhaltung, noch Aktivität sollten aufgrund irgendwelcher scheinbaren Aussendarstellungen stattfinden.
 
Klar meine Formulierung war undifferenziert und plakativ.
Klar muss man sich finden, um das zu tun, muss man ausprobieren.
Dabei bewegt man sich nicht im luftleeren Raum und man wird vom Umfeld "bewertet" und bekommt seinen Stempel.
Leben ist leider nicht einfach.
War verwöhnt, weil ich mein Umfeld fand, dass mich in die richtige Bahnen lenkte und eine andere Welt kennenlernte

Da seh ich das Problem, man braucht für seine sehr intime, selbstbestimmte Sexualität kein OK von außen. Es ist ein intimes Grundbedürfnis. Geh ich auf die Toilette (auch ein intimes Grundbedürfnis), hol mir auch kein Ok dafür.
Es ist in Zeiten wie diesen doch oft so, dass man mit seiner "ich bin offen für dies und das" Aufmerksamkeit holt (positive oder negative, beides fällt unter Anerkennung!) Obwohl es eben etwas intimes ist. Und das ist für mich dann die selbstluege, weil man es der Anerkennung, nicht der eigentlichen Grumdbefriedigung wegen macht.
 
Toller Beitrag! Meine Hochachtung!
Sobald eine Frau dann endlich mal weiss, was sie will, nämlich Liebe, lässt sie sich eh nichts mehr von Männern...
Aber gewisse Frauen lernens leider nie...
Starker Tobak.
Ich gebe dir recht mit der Ansage, Sex mit Herz ist der erfüllenste, aber das bedeutet nicht im Umkehrschluß das es auch ohne die große Liebe guten und spannenden Sex geben kann.
Warum zum Teufel sollen Menschen jeglicher Lust entsagen wenn die große Liebe nicht gefunden wird ?
Sexualität ist und bleibt ein Grundbedürfnis, bei einem mehr, beim Anderen weniger. Das ist aber doch nicht gleichzusetzen das man mit allem was nicht schnell genug auf die Bäume kommt vögelt.
 
man hört und liest ja - traurigerweise auch noch im Jahr 2021 - immer wieder, dass Männer gerne eine prüde Frau hätten, die sexuell noch unerfahren ist. Und dass eine Frau, die ihre Sexualität auslebt, eine Schlampe sei.
Nein danke, eine prüde Frau, die sexuell noch dazu unerfahren ist, ist schrecklich!

Frauen haben ganz genauso gerne Sex wie Männer. :) Falls das jemandem unbekannt sein sollte.
Das sehe ich allerdings nicht so.
 
Da seh ich das Problem, man braucht für seine sehr intime, selbstbestimmte Sexualität kein OK von außen. Es ist ein intimes Grundbedürfnis. Geh ich auf die Toilette (auch ein intimes Grundbedürfnis), hol mir auch kein Ok dafür.
Es ist in Zeiten wie diesen doch oft so, dass man mit seiner "ich bin offen für dies und das" Aufmerksamkeit holt (positive oder negative, beides fällt unter Anerkennung!) Obwohl es eben etwas intimes ist. Und das ist für mich dann die selbstluege, weil man es der Anerkennung, nicht der eigentlichen Grumdbefriedigung wegen macht.
Leider wird von der Männerwelt (Pornoindustrie ist auch männlich dominiert) oft suggeriert, promiskuitive Frauen wären das A und O. Natürlich machen die das, weil sie einfach und billig an den Stuch kommen wollen.
Als Frau sollte man aber so gscheid sein, und auf die eigenen Bedürfnisse hören, nicht auf äussere.
Wie oft lassen sich Frauen zu etwas hinreissen, weil sie nicht als frigide gelten wollen? (Manipulation!)
Aber da werd ich lieber als frigide beschimpft, als dass ich etwas mache, was ich nicht WILL!
 
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