Sind Emanzen noch gefragt?

geh bitte lies halt Mal, was ich geschrieben hab ...

das ist immer so ein Witzargument mit der Berufswahl. kein Mann wird gezwungen, einen Beruf auszuüben in dem Kraft vonnöten ist, aber Frauen werden bewusst ferngehalten von Berufen, zu denen ihnen keineswegs die Befähigung fehlt.


ahja. kein mann wird gezwungen?
Also ich werd vom ams immer wieder gezwungen jobs aus zu üben, die körperlich anspruchsvoll sind.
und wenn ich deiner logik mal folge, und keiner mehr die arbeit machen soll von den männern, wer macht es dann? die frauen?

Naja der joke der stunde.
Seit wir frauen auf m bau haben, hat sich das gewicht der zementsäcke wesentlich reduziert.
Und die kumpels die ich hab, sind davon richtig genervt, weil die damen nicht gerade erwünscht sind.

Aber ich sehs schon, weil ich das nun sage bin ich sicher n böser sexist.

ich bin btw auch dafür das frauen jeden job kriegen sollte.
Aber wenn du mir nun mit manager jobs usw kommen willst, darüber gibt es mittlerweile viele studien und interviews von top firmen, die zugeben, sie stellen halt frauen ein, weil sie es sich leisten können, frauen auf minimum gehalt dahinvegetieren zu lassen.
Das solls nun sein?

Die quote ist ne schande für jede frau, die sich den arsch aufgerießen hat, um ihre ziele zu erreichen.
und die hetzen am meisten gegen die quote.

Ohje nun bin ich wieder am ping pong spielen in meiner ausführung.
Sorry sollte es glaub lassen, b in schon zu müde, und der kopf funktioniert nicht mehr so wie er sollte :/.

Ich mein es aufjedenfall nicht böse, ich bin einfach dafür wir lassen den scheiss, behandeln uns gegenseitig mit respekt, und da wo frauen schwächeln fördern wie sie, und da wo wir männer schwächeln fördern uns frauen, und dann wär uns allen geholfen.
 
viel zu faul dafür mittlerweile xD.
Ich bin halt n rationaler mensch. und relativ emotionslos in meiner argumentation.

Und männern sind frauen kräfte mäßig so haushoch überlegen, das gleichberechtigung nicht funktionieren kann.
in jedem beruf wo zb kraft gefordert ist, kannst keine frau brauchen..... und somit sollte das thema eigtl per se ad absurdum sein wenn man meint es gibt gleichberechtigung.
ich zerstör euch ned gern eure träume, aber naja wenn ihr da weiter träumen wollt.... realistisch ist es halt ned.

Mit anderen Worten, je kräftiger ein Mensch ist, umso mehr Rechte (es geht ja hier um Rechte/Pflichten) sollte er/sie haben ?

Willkommen in der Steinzeit.
 
Sind Emanzen noch gefragt?


M. M. N. sind Menschen gefragt, die gleichberechtigt anpacken, kein großes Tamtam machen und wertschätzend und liebevoll miteinander umgehen. Emanzipation ist ja an sich genommen etwas Großartiges.

Leider wird es aufgrund gesellschaftlicher Gegebenheiten hier in Österreich nicht als selbstverständlich gelebt.

Da sind uns, wie in ganz vielen anderen Bereichen auch, die nordischen Länder um einiges voraus, sei es beim Gehalt, bei Führungskräften, bei der Bildung, bei der Kindererziehung,wenn es um vorbildliche Emanzipation zwischen Mann und Frau geht.
 
"Emanze" sugeriert, für mich, etwas radikales, ähnlich Religionsfanatiker, oder manche Politiker, Sportler,...

Das mag für Dich so sein.
Gerade Jungfamilien könnten das alte Rollenbild gar nicht mehr leben, selbst wenn sie wollten.
Übrigens: Männeremanzipation wird und ist immer mehr Thema.
Zusammen das Leben meistern.
Geht es dem einen gut, geht es dem anderen meist auch gut.

Das allerdings mit manchen emanzipierten Frauen zu diskutieren, gleicht einem Tanz im Minenfeld.
Alle verheirateten Frauen, die arbeiten gehen dürfen ohne das Einverständnis ihres Gatten einholen zu müssen sind bereits emanzipiert. ;)
Es hat sich schon etliches bewegt.
Ich hoffe sehr, dass es künftig aufeinander zu, unter Einbeziehung von Männern und ihren Bedürfnissen, und Rechten weiter geht.
Faire Arbeitsbedingungen für beide und da geht es nicht nur um bezahlte Arbeit ist wünschenswert.
Wenn man mal von dem Klischee-Firlefanz absieht, kann man z.B. die Pensionen beider Geschlechter vergleichen.
Frauen haben, was man ebenfalls erfassen kann, nicht weniger gearbeitet, allerdings zu großen Teilen im Haushalt und sozialem Umfeld, unbezahlt und ohne dadurch einen Pensionsanspruch zu erwerben. (....wird also besser sein sie bleibt bei ihm - nach wie vor...nimmer so extrem aber doch)

Es ändert sich.
Die junge Generation hat rein finanziell (man rechne selbst nach) gar nicht mehr die Möglichkeit eine Familie mit einem Alleinverdiener zu erhalten.
Ob das gut oder schlecht ist, keine Wahlmöglichkeit mehr besteht, möchte ich in diesem Rahmen gar nicht bewerten wollen. Die Väter sind weitaus präsenter als sie noch vor 30 Jahren waren.
Und männern sind frauen kräfte mäßig so haushoch überlegen, das gleichberechtigung nicht funktionieren kann.
Wenn man das starke Geschlecht nun heranzieht und sich anschaut, wie es mit der Tauglichkeit junger Männer so aussieht, wird man feststellen, dass ein Herabsetzen der Kriterien sogar notwendig erschien. Hier ist durchaus ein Thema "Männergesundheit" das Aufmerksamkeit verdient. Auch hier: Der Mann hat stark zu sein! jo und was ist, wenn er es halt nicht ist, mehr sitzend tätig ist, ist er jetzt kein Mann mehr oder weniger wert als Mann?

Es geht nicht immer um heute, es geht durchaus um morgen.
Da darf man schon ein bissi den Kopf schief legen, wie Gesellschaft morgen wünschenswert wäre.

Das heißt nicht, dass eine höfliche traditionelle Geste nicht gerne angenommen wird.
Das heißt auch nicht, dass man als Frau nimmer kochen und bügeln darf.
Es heißt auch nicht, dass Papa hart arbeitet und Mama halbtags arbeitet um sich um die Kids kümmern zu können, sondern dass es umgekehrt sein kann.
(Je nachdem, wie sich das Paar leichter tut)
es wird niemals gleichberechtigung geben, weil es evolutionstechnisch weder vorgesehen ist, noch möglich ist.

Gibt es Gleichberechtigung zwischen den Männern z.B. hier im Forum.
Denkst Du, dass alle die gleichen Möglichkeiten und Fähigkeiten haben?

Wo sollen wir aufhören uns auseinander zu dividieren und wohin kann das nur unausweichlich führen?

Wollen wir anfangen Pensionisten gegen Arbeitende auszuspielen. Ja dann kommt der kranke 40igjährige und wird gegen den 70igjährigen kräftig vitalen Mann gestellt? Oder um Himmelswillen lasst uns doch die Arbeitslosen separieren, die brauchen vielleicht nicht die gleiche medizinische Behandlung, können ja mehr spazieren gehen?

Dass man sich unterstützt, von Mensch zu Mensch, dort wo man sieht, dass einer ansteht ist doch mehr als normal. Ob das körperlich ist, mit Wissen, mit Tatkraft, jeder gibt was er zu geben hat und dann kommen alle weiter. Ich verstehe oft nicht warum irgendwer, der sich oben sieht, derart Angst hat, dass wer anderer auch dieselben fairen Bedingungen will - selbst wenn er ihm kein Brot dadurch wegfrisst.

Dass es sehr viele Männer im heute und jetzt gibt, für die das alles gar kein Thema ist, die sehr gut mit der Frauenwelt zurecht kommen, ja sich auch einsetzen für ihre Liebsten, Mütter, Schwestern und im Endeffekt damit auch für sich selbst, ist unbestreitbar. (wie umgekehrt)
@Mitglied #490845 , da habe ich Dich jetzt eingeschlossen.


aber es gibt halt große männer mit riesen breiten schultern, die auch noch dazu ordentlich kraft haben.
in jedem beruf wo zb kraft gefordert ist, kannst keine frau brauchen..... und somit sollte das thema eigtl per se ad absurdum sein wenn man meint es gibt gleichberechtigung.

Tja und, dass es die Technologie möglich macht, dass auch Männer sich nicht mehr kaputt rackern müssen, der Erhalt der Gesundheit und Arbeitsfähigkeit gleichfalls ein anderer ist, als vor 40 Jahre kann auch keiner bestreiten. Die wilden Kraftlackln braucht´s nur mehr sehr beschränkt. :)
Wer Geräte, Roboter etc. nicht bedienen kann, wir auf lange Sicht in vielen Branchen durch die Finger schauen - ist ja jetzt schon so....
Ich hoffe, dass ist nicht alles auf das Du Dich als Mann berufst.

Sich kaputt zu rackern ist weder sexy noch sonderlich gefragt. ;)
Soziale Kompetenz, gutes Zeitmanagement, Freude an dem gemeinsamen Nachwuchs, etc. steht da mehr im Vordergrund bei Partnerentscheidungen.

Umgekehrt sieht man immer mehr Männer in typischen Frauenberufen, auch interessant und durchaus bereichernd.

Mir fielen da etliche andere Eigenschaften ein, die Männer so haben, wir nicht so - und die wir auch viel gerne wollen. ;)
...und da spricht beidseitige Emanzipation gar nicht dagegen....


bewusst ferngehalten von Berufen, zu denen ihnen keineswegs die Befähigung fehlt.
Die gläserne Decke.
Auch die bekommt langsam, sehr langsam ihre ersten Risse.....
 
Das mag für Dich so sein.
Gerade Jungfamilien könnten das alte Rollenbild gar nicht mehr leben, selbst wenn sie wollten.
Übrigens: Männeremanzipation wird und ist immer mehr Thema.
Zusammen das Leben meistern.
Geht es dem einen gut, geht es dem anderen meist auch gut.


Alle verheirateten Frauen, die arbeiten gehen dürfen ohne das Einverständnis ihres Gatten einholen zu müssen sind bereits emanzipiert. ;)
Es hat sich schon etliches bewegt.
Ich hoffe sehr, dass es künftig aufeinander zu, unter Einbeziehung von Männern und ihren Bedürfnissen, und Rechten weiter geht.
Faire Arbeitsbedingungen für beide und da geht es nicht nur um bezahlte Arbeit ist wünschenswert.
Wenn man mal von dem Klischee-Firlefanz absieht, kann man z.B. die Pensionen beider Geschlechter vergleichen.
Frauen haben, was man ebenfalls erfassen kann, nicht weniger gearbeitet, allerdings zu großen Teilen im Haushalt und sozialem Umfeld, unbezahlt und ohne dadurch einen Pensionsanspruch zu erwerben. (....wird also besser sein sie bleibt bei ihm - nach wie vor...nimmer so extrem aber doch)

Es ändert sich.
Die junge Generation hat rein finanziell (man rechne selbst nach) gar nicht mehr die Möglichkeit eine Familie mit einem Alleinverdiener zu erhalten.
Ob das gut oder schlecht ist, keine Wahlmöglichkeit mehr besteht, möchte ich in diesem Rahmen gar nicht bewerten wollen. Die Väter sind weitaus präsenter als sie noch vor 30 Jahren waren.

Wenn man das starke Geschlecht nun heranzieht und sich anschaut, wie es mit der Tauglichkeit junger Männer so aussieht, wird man feststellen, dass ein Herabsetzen der Kriterien sogar notwendig erschien. Hier ist durchaus ein Thema "Männergesundheit" das Aufmerksamkeit verdient. Auch hier: Der Mann hat stark zu sein! jo und was ist, wenn er es halt nicht ist, mehr sitzend tätig ist, ist er jetzt kein Mann mehr oder weniger wert als Mann?

Es geht nicht immer um heute, es geht durchaus um morgen.
Da darf man schon ein bissi den Kopf schief legen, wie Gesellschaft morgen wünschenswert wäre.

Das heißt nicht, dass eine höfliche traditionelle Geste nicht gerne angenommen wird.
Das heißt auch nicht, dass man als Frau nimmer kochen und bügeln darf.
Es heißt auch nicht, dass Papa hart arbeitet und Mama halbtags arbeitet um sich um die Kids kümmern zu können, sondern dass es umgekehrt sein kann.
(Je nachdem, wie sich das Paar leichter tut)


Gibt es Gleichberechtigung zwischen den Männern z.B. hier im Forum.
Denkst Du, dass alle die gleichen Möglichkeiten und Fähigkeiten haben?

Wo sollen wir aufhören uns auseinander zu dividieren und wohin kann das nur unausweichlich führen?

Wollen wir anfangen Pensionisten gegen Arbeitende auszuspielen. Ja dann kommt der kranke 40igjährige und wird gegen den 70igjährigen kräftig vitalen Mann gestellt? Oder um Himmelswillen lasst uns doch die Arbeitslosen separieren, die brauchen vielleicht nicht die gleiche medizinische Behandlung, können ja mehr spazieren gehen?

Dass man sich unterstützt, von Mensch zu Mensch, dort wo man sieht, dass einer ansteht ist doch mehr als normal. Ob das körperlich ist, mit Wissen, mit Tatkraft, jeder gibt was er zu geben hat und dann kommen alle weiter. Ich verstehe oft nicht warum irgendwer, der sich oben sieht, derart Angst hat, dass wer anderer auch dieselben fairen Bedingungen will - selbst wenn er ihm kein Brot dadurch wegfrisst.

Dass es sehr viele Männer im heute und jetzt gibt, für die das alles gar kein Thema ist, die sehr gut mit der Frauenwelt zurecht kommen, ja sich auch einsetzen für ihre Liebsten, Mütter, Schwestern und im Endeffekt damit auch für sich selbst, ist unbestreitbar. (wie umgekehrt)
@Mitglied #490845 , da habe ich Dich jetzt eingeschlossen.





Tja und, dass es die Technologie möglich macht, dass auch Männer sich nicht mehr kaputt rackern müssen, der Erhalt der Gesundheit und Arbeitsfähigkeit gleichfalls ein anderer ist, als vor 40 Jahre kann auch keiner bestreiten. Die wilden Kraftlackln braucht´s nur mehr sehr beschränkt. :)
Wer Geräte, Roboter etc. nicht bedienen kann, wir auf lange Sicht in vielen Branchen durch die Finger schauen - ist ja jetzt schon so....
Ich hoffe, dass ist nicht alles auf das Du Dich als Mann berufst.

Sich kaputt zu rackern ist weder sexy noch sonderlich gefragt. ;)
Soziale Kompetenz, gutes Zeitmanagement, Freude an dem gemeinsamen Nachwuchs, etc. steht da mehr im Vordergrund bei Partnerentscheidungen.

Umgekehrt sieht man immer mehr Männer in typischen Frauenberufen, auch interessant und durchaus bereichernd.

Mir fielen da etliche andere Eigenschaften ein, die Männer so haben, wir nicht so - und die wir auch viel gerne wollen. ;)
...und da spricht beidseitige Emanzipation gar nicht dagegen....



Die gläserne Decke.
Auch die bekommt langsam, sehr langsam ihre ersten Risse.....


ich kann deine argumentation durchaus nachvollziehen, ich wär auch dafür das immer mehr maschinen diese aufgaben übernehmen.
ich mach mich doch auch nicht stark dafür, das frauen nicht gleich viel verdienen sollten für ihren job, aber dann müssten sie halt echt auch mal anfangen zu lernen ordentlich zu verhandeln.

mit wie vielen frauen hab ich schon diskutiert, das es nicht klug ist einen job für 1200 an zu nehmen, in dem ich 1900 verdien.
und was sagt frau wirklich immer.
Hauptsache n job.

wir sind halt im kapitalismus.
von fairness kann hier nicht gesprochen werden.

erst mal müssen frauen lernen ihren wert zu erkennen, und auch mal zu sagen, passt ich arbeite nicht für den hungerslohn, such dir nen anderen.

aber das aus zu diskutieren, was in unserer verkorksten gesellschaft alles falsch läuft, das dauert mir viel zu lange.
Und dafür bin ich viel zu müde.

ich wünsch allen damen echt das beste, aber ich glaub halt nicht das es in diesem system jemals fair zu gehen wird.
 
Hi,

euch muss einfach mal in kopf gehen, das es niemals gänzliche gleichberechtigung geben kann.

du vermischt hier beliebig Gleichberechtigung, Gleichbehandlung und gleich sein.

Das sind aber 3 verschiedene Dinge.


Natürlich ist Gleichberechtigung problemlos möglich.

Dafür muss man nicht alle gleich behandeln und erst recht nicht behaupten, dass alle gleich sein müssen!


Also ich behandle Frauen anders als Männer, ich halte ihnen die Türe auf und ich hab Sex mit ihnen. Zumindest zweiteres würde ich mit einem Mann nicht haben.

Aber ich hätte gerne, dass diese Frauen, mit denen ich vögle (und natürlich alle anderen auch) gleich viel verdienen wie Männer und die selben Rechte haben.


Du hast auch durchaus Recht, dass Frauen nicht nur unterprivilegiert sind, sondern in einzelnen Bereichen sehr wohl privilegiert sind, z.B. bei der Aufteilung der Kinderbetreuung. Das liegt aber eben auch daran, dass sie weniger bezahlt bekommen als Männer, .....

Und insgesamt wird wohl niemand behaupten, dass Frauen unter Berücksichtigung aller Fakten besser da stehen als Männer. Wenn man in der Diskussion dann noch die wenigen Privilegien der Frauen anfügt, die eh jeder kennt, was willst Du? Ihnen die wenigen Dinge auch noch strittig machen? Sollen sie für den selben Job weniger verdienen und nicht mal die Kinder behalten dürfen?

Also sorgen wir ersteinmal dafür, dass die Frauen nirgendwo benachteiligt sind (was sie die letzten paar Jahrtausende waren) und danach bauen wir die wenigen Dinge ab, wo sie noch Vorteile gegenüber den Männern haben. Und wenn Dir das dann unfair vorkommt: so geht es den Frauen seit Jahrtausenden ... :D


LG Tom
 
Das mag für Dich so sein.
Gerade Jungfamilien könnten das alte Rollenbild gar nicht mehr leben, selbst wenn sie wollten.
Übrigens: Männeremanzipation wird und ist immer mehr Thema.
Zusammen das Leben meistern.
Geht es dem einen gut, geht es dem anderen meist auch gut

Und was hab ich geschrieben??
Viell solltest mehr als mur 2 Zeilen lesen/kommentieren ☝
 
Hi,



du vermischt hier beliebig Gleichberechtigung, Gleichbehandlung und gleich sein.

Das sind aber 3 verschiedene Dinge.


Natürlich ist Gleichberechtigung problemlos möglich.

Dafür muss man nicht alle gleich behandeln und erst recht nicht behaupten, dass alle gleich sein müssen!


Also ich behandle Frauen anders als Männer, ich halte ihnen die Türe auf und ich hab Sex mit ihnen. Zumindest zweiteres würde ich mit einem Mann nicht haben.

Aber ich hätte gerne, dass diese Frauen, mit denen ich vögle (und natürlich alle anderen auch) gleich viel verdienen wie Männer und die selben Rechte haben.


Du hast auch durchaus Recht, dass Frauen nicht nur unterprivilegiert sind, sondern in einzelnen Bereichen sehr wohl privilegiert sind, z.B. bei der Aufteilung der Kinderbetreuung. Das liegt aber eben auch daran, dass sie weniger bezahlt bekommen als Männer, .....

Und insgesamt wird wohl niemand behaupten, dass Frauen unter Berücksichtigung aller Fakten besser da stehen als Männer. Wenn man in der Diskussion dann noch die wenigen Privilegien der Frauen anfügt, die eh jeder kennt, was willst Du? Ihnen die wenigen Dinge auch noch strittig machen? Sollen sie für den selben Job weniger verdienen und nicht mal die Kinder behalten dürfen?

Also sorgen wir ersteinmal dafür, dass die Frauen nirgendwo benachteiligt sind (was sie die letzten paar Jahrtausende waren) und danach bauen wir die wenigen Dinge ab, wo sie noch Vorteile gegenüber den Männern haben. Und wenn Dir das dann unfair vorkommt: so geht es den Frauen seit Jahrtausenden ... :D


LG Tom


so sehr sind frauen auch nicht benachteiligt.
meine ex hat nicht mal einen abschluss, und verdient das 4 fache von mir.
hat als putzfrau angefangen, ist nun die leiterin der firma, und arbeitet in dänemark.

die möglichkeiten sind da.
Viele jammern lieber, anstatt sich halt wirklich mal zu bemühen.

Sie hat immerin auf mich gehört, und verstanden das sie an ihrem verhandlungsgeschick feilen muss.

Diese Frauen benachteiligungen sind in meinen augen größtenteils nur noch ne mär.
und in den letzten paar jahren, hat es für mich nur in rosinenpickerei geendet.

oder warum machen wir männer immer noch zu 99% die gefährlichsten arbeiten ( todesfälle in berufe 99% männer 1% frauen statistiken sind einsehbar )
Warum fordern diese emanzen nicht quoten ,für die kanalreinigung oder sonstigen miesen jobs, die alle männer dominiert sind?
Somit ist es für mich nur rosinen pickerei.

Frauen haben mittlerweile sehr wohl, sehr viele rechte bekommen, sie stehen uns männern nicht wirklich mehr in irgendwas nach.
Während sie aber all den luxus wie die verhätschlungen durchaus behalten wollen.

in der gesellschaft ist es immer noch so, das ja der mann ruhig der frau die tür aufhalten darf, oder frauen und kinder zuerst.
Männerleben zählen per se als weniger wert, kommen nicht wirklich in den genuss.

All diese dinge, auf die ich nun nicht alle eingehen werd, da ich kurz angebunden bin, stehen nicht mal zur diskussion.
Da wie oben schon gesagt, frauen auf absolut keine ihre privilegien verzichten möchte.
Sind ja alle was ganz besonderes.... good joke


Es gibt auch statistiken, die belegen das frauen in beziehungen viel gewalttätiger sind als männer.
dennoch wird immer nur von männern gesprochen.

Es ist bewiesen, das mütter ihre kinder häufiger schlagen als väter und zwar laut der englischen studie mit einem massiven unterschied.
Wir diskutieren immer nur über die bösen männern....

Von Frauen kann man in keiner beziehung etwas fordern, da sie alles abstreiten negieren, oder mit den worten kommen:

Du hasst doch einfach nur die frauen bla bla bla.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich bedeutet Emanzipation auch die Unabhängigkeit, gleiche Pflichten und Rechte haben und annehmen und die Gleichwertigkeit. Einfach Mensch sein können ohne ein (überholtes) Rollenbild erfüllen zu müssen.
Sehr guter Punkt - es geht dann natürlich auch um die Pflichten.
Es ist nur schwer so ein Gleichgewicht zu leben, wenn einem die eigene Geschlechterrolle nicht mehr klar ist.
 
Zurück
Oben