Sind Emanzen noch gefragt?

Ich habe nichts gegen sanfte Männer. Er sollte aber trotzdem wissen was er will und nicht verschüchtert in einer Ecke sitzen. Dann wäre er kein Mann für mich

Und ja, auch diese Männer gibt es


siehst du das rothaarige frau aus germany, dessen komplizierter nick mir grad nicht einfällt?
Emanzipation muss nicht bei den männern starten.
Den wir nehmen die frauen in der regel wie sie sind ;).
 
siehst du das rothaarige frau aus germany, dessen komplizierter nick mir grad nicht einfällt?
Emanzipation muss nicht bei den männern starten.
Den wir nehmen die frauen in der regel wie sie sind ;).
Jeder darf sein wie er will, ich muss ihn aber nicht als Partner nehmen.
Wirst du auch nicht jede Frau ;)
 
Jeder darf sein wie er will, ich muss ihn aber nicht als Partner nehmen.
Wirst du auch nicht jede Frau ;)

ach das heißt also ich darf dann ja auch so sein wie ich bin.
also dann leb damit :D.
Ich hab btw nie ne frau daran beurteilt, ob sie für mich weiblich genug oder männlich genug ist.
ich seh die dame in erster linie als mensch.
Und aus meiner naiven sicht, kann oder ist ja jeder mensch wertvoll.
 
In der Regel haben dann auch die Männer rote Bärte.

da beginnt das nächste dilemma.
rothaarige frauen super heiß.

rothaarige männer gehen oft leer und einsam nach hause.
aber männer sollen sich emanzipieren :D.

Dabei ist es wissenschaftlich bewiesen, das frauen viel oberflächlicher sind als männer.
besonders in punkto aussehen.
 
Burschen, wie steht ihr zu Ihnen?
So eine richtig linksalternative-genderungsgeile-grüne Emanze...also quasi @Mitglied #469517 Traumfrau...
Erste Frage…warum wird das auf einen User hier projiziert?
Zweite Frage…gibt’s solche Frauen?
Dritte Frage…warum sollte Mann das gut finden?

Antwort zum Thema: ich steh da gar nicht zu!
 
Bezogen auf "im Durchschnitt" würde ich diese Frage ganz klar bejahen. Frauen sind zumindest überwiegend oberflächlicher als Männer.

Klar gibt es auch sehr oberflächliche Männer. Diese sind allerdings auch auf sich selbst bezogen sehr oberflächlich, da diese sich selbst auch fast nur über die PS-Zahl ihres Gefährts und über die Anzahl wechselnder Sexualpartnerinnen definieren.

Ebenso verhalten sich oberflächliche Frauen auch sich selbst gegenüber sehr oberflächlich und nehmen dementsprechend auch eine oberflächliche Haltung ihrer Umwelt gegenüber ein.

Frauen, die in unangemessener Weise sehr kritisch und kleinlich mit ihrem eigenen Äußeren umgehen, beurteilen auch das Erscheinungsbild selbst überdurchschnittlicher Männer oft als sehr negativ.

Während Männer überwiegend Magazine aus den Themenbereichen "Sport", "Politik" und "Wissenschaft" lesen, kaufen sich Frauen wahrscheinlich überwiegend Zeitschriften mit den Themenbereichen "Modetrends", "Beauty" und "Lifestyle". Aber gut, das ist natürlich auch viel Klischee.

Was ich aber glaube, ist, dass Frauen sich viel leichter von "Schönheitsidealen" und dem Lifestyle der "Reichen und Schönen" inspirieren und manipulieren lassen, als dies bei Männern der Fall ist.

In den Medien wie u.a. TV, Boulevard-Presse und Lifestyle-Magazinen werden zumeist ganz klar die Männer als sehr oberflächlich und primitiv dargestellt.

Als Mann mit mittleren Optionen auf dem Partnermarkt fällst du ja auch schon dann in die Kategorie "sehr oberflächlich", wenn du vielleicht nicht übermäßig scharf darauf bist, Frauen zu daten oder mit Frauen zu schlafen, die schon vom Ersteindruck wie ein ungemütlicher Drache rüberkommen ODER sich auffällig sehr gehen lassen, stark übergewichtig sind, evtl noch unvorteilhaft gekleidet sind, vielleicht noch ungepflegt oder etwas unappetitlich ausschauen, etc.

Man könnte den Eindruck gewinnen, dass ein Mann schon als "oberflächlich" gehandelt wird, wenn er ÜBERHAUPT irgendwelche Auswahlkriterien stellt, die mit Äußerlichkeiten zusammenhängen.

Ich bin ja eher der Meinung, dass jemand erst dann wirklich als "oberflächlich" bezeichnet werden kann, wenn sich die Interessen tatsächlich überwiegend nur auf Äußerlichkeiten und sonstige oberflächlichen Aspekte beschränken und diese fortlaufend einen höheren Rang gegenüber der Persönlichkeit des Menschen beibehalten.

Ansonsten ist es ja ein vollkommen normaler Vorgang, das Menschen primär andere Menschen erstmal visuell wahrnehmen und danach beurteilen, ob sie diesen Menschen interessant finden oder nicht, ob sie ein Bedürfnis für ein direktes Kennenlernen erwecken. KEIN Mensch kann im primären Kennenlernmodus andere Personen nach "inneren Werten" auserwählen - das ist schlichtweg unmöglich. Erst während dem Kontakt stellt sich ja heraus, ob Perspektiven bestehen, das Kennenlernen weiter zu vertiefen oder ob es nur bei der Kontaktaufnahme bleibt.

Doch sind Frauen in dieser Hinsicht wirklich besser als Männer? - Wenn man nach den Aussagen diverser (und teilweise feministisch geprägten) Medien geht jedenfalls schon. Doch erst wenn man die Botschaft derartiger Medienbeiträge ins Gegenteil verkehrt, wird ein Schuh draus.

Es fängt schon damit an, dass Frauen "im Durchschnitt" Männer äußerlich viel härter und negativer bewerten als Männer dies gegenüber Frauen tun, wenn man bspw. auf Dating-Portalen oder auf Bildervote-Portalen einfach mal vergleicht, welche Bewertungen Männer von Frauen erhalten und welche Frauen von Männern.

Wenn es um die Selektion beim Dating geht, so machen Frauen in den überwiegenden Fällen ein "Dating-Up". - Das heisst, Frauen daten bevorzugt Männer, die eine höhere soziale Stellung, einen besserbezahlten Beruf oder einen höheren Bildungsabschluss vorweisen können als sie selber. Das gilt übrigens auch für Frauen, die selbst schon wirtschaftlich und karrieremäßig erfolgreicher sind als die meisten Männer, weswegen diese Frauen oftmals auch seltenst einen Partner finden, der in ihrer Liga spielt.

OK, Frauen sind vielleicht eher bereit, beim Äußeren Kompromisse einzugehen, wenn der Mann dafür in den anderen Kategorien überzeugen kann. Aber sind Frauen deswegen weniger oberflächlich? - Ich denke nicht.

Die Behauptung, dass Frauen vorwiegend nach "inneren Werten" selektieren, halte ich für schlichtweg falsch.

Sobald eine Frau den Mann an ihrer Seite karrieremäßig und wirtschaftlich überholt, kann dies unter Umständen schon das Ende der Beziehung einleiten, da Frauen sich in den seltensten Fällen in einer Beziehung mit einem Mann langfristig wohlfühlen, zu dem sie ja quasi "herabschauen". In dem Falle müsste es dann wiederum schon ein außergewöhnlich attraktiver Mann sein, dass sie bereit wären, ihren Kerl mit 'durchzuschleifen'. Zumindest im wahrscheinlichsten Fall.

Klar, es gibt natürlich auch DIE Ausnahmen, wo in einer Frau-Mann-Beziehung die Frau sozial und wirtschaftlich besser gestellt ist als der Mann und die Beziehung dennoch gut funktioniert. Aber das ist doch eher die Seltenheit.

Frauen sind im Allgemeinen viel seltener bereit, sich auf ein "Abwärts-Dating" zu begeben, weswegen ich auch zu der Meinung gelangt bin, dass Frauen "IM DURCHSCHNITT" häufiger oberflächlicher sind als Männer.


:D
 
Wenn es nun in die Richtung geht sag ich achtung.
Ja der Kapitalismus hat massive Fehler.
Aber glaub mir der Sozialismus wäre um Welten schlimmer.

Siehe Stalin Russland Mao China.

Naja gut der Kapitalismus gehört auch komplett überarbeitet.

Da müsste man damit anfangen den Zins zu verbieten.

Es verwundert nicht, dass Ihr Frauenbild ähnlich fortschrittlich wie Ihr wirtschaftspolitischer ( Zinsverbot – Wikipedia ) Ansatz ist. Ich möchte weder das eine noch das andere mit Ihnen diskutieren. Es scheint mir auch müssig, mit Ihnen einen Diskurs über die Unterschiede zwischen Kommunismus und Sozialismus zu führen.

ABER und das interessiert mich wirklich brennend (und Verzeihung fürs off topic): Wie kommt es, dass Leute mit Ihrer Ausbildung, Ihrem Job und Ihrer Lebenssituation den Sozialismus verteufeln?
 
Ich finde dieses Thema ist eine unendliche Geschichte, solange man allerdings bestrebt ist die Rollenbilder nahezu zwanghaft zu ändern wird da nichts Gescheites bei rauskommen, es wäre ja auch zu simpel jeden so sein zu lassen wie er oder sie es möchte. Wenn die ganzen Töpfe dann auch noch die passenden Deckel finden haben wir die perfekte Welt.
So ein paar Salatschüsseln wie ich bleiben eben über. :mrgreen:
 
Es verwundert nicht, dass Ihr Frauenbild ähnlich fortschrittlich wie Ihr wirtschaftspolitischer ( Zinsverbot – Wikipedia ) Ansatz ist. Ich möchte weder das eine noch das andere mit Ihnen diskutieren. Es scheint mir auch müssig, mit Ihnen einen Diskurs über die Unterschiede zwischen Kommunismus und Sozialismus zu führen.

ABER und das interessiert mich wirklich brennend (und Verzeihung fürs off topic): Wie kommt es, dass Leute mit Ihrer Ausbildung, Ihrem Job und Ihrer Lebenssituation den Sozialismus verteufeln?


von welcher art des sozialismus reden wir den?
die fabian society predigt einen sozialismus in denen alle gleich sind.
in denen aber welche die sich überhaupt nicht einfügen können. "human exekutiert gehören"
Unter welchen systemen gab es im 20 jahrhundert die meisten massenmorde?
Hitler "die nsdap war eine sozialistische partei2
stalin " war objektiv betrachtet weit weg vom kommunismus sondern noch im sozialismus"
Wobei kommunismus noch um einiges schlimmer wär.
mao " sozialist und der versuch kommunismus einzuführen"
hat übrigens den traurigen rekord von geschätzt 76 bis 120 millionen toten in friedenszeiten.

Vlt sollten "Sie" erst mal ein paar bücher über die schattenseite des sozialismuses lesen.
Besonders über die hintermänner, die das grad versuchen hart durch zu drücken.
englischer großadel zb, die über das commenwealth, damit die armen länder unterdrücken knechten etc etc.

Aber da müsste man wesentlich mehr wissen, als die 0815 schulbildung.
 
Der Sozialismus ist und bleibt eine Theorie, die Menschen sind das größte Hindernis dabei. Auch der pure Kapitalismus fordert seine Opfer, aber eben weitgehend ortvserlagert, wir richten eben andere für unseren Wohlstand zugrunde.
 
Der Sozialismus ist und bleibt eine Theorie, die Menschen sind das größte Hindernis dabei. Auch der pure Kapitalismus fordert seine Opfer, aber eben weitgehend ortvserlagert, wir richten eben andere für unseren Wohlstand zugrunde.

Stimmt alles.
Aber der sozialismus hat glaub ich in den letzten 100 jahren gut gezeigt, das er nicht gerade eine gute idee ist.

Schließlich gab es unter sozialisten mehr tote als in 2000 jahren krieg zwischen christen und moslems xD.
Alle völkermorde etc miteinbegriffen.
 
Stimmt alles.
Aber der sozialismus hat glaub ich in den letzten 100 jahren gut gezeigt, das er nicht gerade eine gute idee ist.

Schließlich gab es unter sozialisten mehr tote als in 2000 jahren krieg zwischen christen und moslems xD.
Alle völkermorde etc miteinbegriffen.
Hmm, das lag und liegt aber mehr an den Köpfen dieser Systeme, im Grund ihres Herzen waren sie alle totale Kapitalisten, es ging nicht um Ideale sondern um Macht und Geld und Größenwahn. Das System war eben das Mittel zu ihrem Zweck.
 
Hmm, das lag und liegt aber mehr an den Köpfen dieser Systeme, im Grund ihres Herzen waren sie alle totale Kapitalisten, es ging nicht um Ideale sondern um Macht und Geld und Größenwahn. Das System war eben das Mittel zu ihrem Zweck.


Nope das stimmt so nicht.
Menschen die in diese posten kommen, sind überzeugt von ihrem system.

Russland zb mit ihrem sozialistischen rätestaatssystem.
Stalin war kein kapitalist, sondern überzeugter sozialist, und hat gnadenlos 40-70 millionen menschen umgebracht.

Sozialismus endet immer im puren bösen.
Allein der gedanke, das alle gleich sind. das ist so völlig krank, und endet auch immer in einem kranken system und massenmord.
 
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