Meinst du, dass das Auswirkungen auf das Verhalten hat.
Ich empfinde real durchaus auch einiges doch etwas originell.
Vielleicht verändern sich generell die Ansprüche an Partnerschaft?
Oder werden manche ein bissi patschert beim realen Aufeinandertreffen?
Vielleicht gestresst oder fast zwanghaft erfolgsorientiert?
Tja und dass die Gspritzten net weniger werden, konnte man immer schon durch alle Generationen sagen.
Diejenigen, die es hinkriegen, sieht man ja nicht.
Dringlichkeit und Notwendigkeit, auch der Druck der "Oma" - "na hat dich noch immer keine/r gnommen?", gibt es auch nimmer wie einst.
Könnte das Verrutschen von "Beziehungsbedürftigkeit", auch möglichen Beziehungsformen, Wohnverhältnissen etc. und veränderten Rollenbilder zu Irritation in der Paarbildungen führen?
Unsicherheiten sind ja doch irgendwie wahrnehmbar, oder nicht?
Da ich ja die These vertrete, dass alle Menschen, die privat zufrieden sind zur Verbesserung des gesellschaftlichen Klimas führen, würde ich positiv bewerten, wenn jeder die Lebenssituation schaffen kann, die ihn zufrieden und friedlich macht.
(muss nicht Beziehung sein, auch der bekennende Single unbelästigt bleibt und in seinem Lebenskonzept ernst genommen wird)